Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de

Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.

Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.

Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)

Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel

Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.

Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader, für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen? Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen. Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker
31.12. 16:24 Uhr
*******************
29.12. 11:07 Uhr
*******************
20.12. 13:20 Uhr
Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro
15.12. 10:06 Uhr
Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%)
05.12. 16:20 Uhr
Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Dienstag, 30. Oktober 2007

Vor dem Breakout!

Gesco hat in den vergangenen Tagen hohen Aufwärtsdrang entwickelt. Die Aktie stürmt jetzt in Richtung ihres Allzeithoch bei 57,28 Euro!

Die Story ist einfach: Der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer) hat kürzlich die Wachstumsprognose für 2007 auf 11% erhöht, trotz des steigenden Euros. Treiber sind vor allem die Märkte in China und Indien, sowie die starke Investitionsgüterkonjunktur. Genau davon profitiert Gesco, weil die meisten der rund 6000 Maschinen- und Anlagenbauer Mittelständler sind. Gesco kauft sich nur bei den "Perlen des Mittelstandes" (Hidden Champions) aus den Bereichen Werkzeug- und Maschinenbau sowie Kunststofftechnik ein. Hierbei handelt es sich um gut geführte, gut positionierte Unternehmen mit Marktnähe, Kundenorientierung, Innovationskraft , hoher Identifikation und schnellen Entscheidungswegen.

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Dienstag, 30. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Neuer Momentum-Wert aus dem Nebenwertebereich?

Nachfolgender Artikel stammt aus dem Highperformance-Aktien Börsenbrief vom 21.10. Die Aktie hat in den letzten Tagen schönes Aufwärtsmomentum entwickelt. Das Akkumulationsverhalten ist nicht zu vernachlässigen!

Es bietet sich aber an, zunächst eine kleine Konsolidierung abzuwarten!

COR AG Insurance (WKN: 508320): Planzahlenanhebung sowie ein 30 Mio. Euro Outsourcingvertrag sorgen für Kursphantasie!

Die Aktie hat in den letzten Tagen schönes Momentum entwickelt. Mit der COR AG Insurance hat sich unter den deutschen Nebenwerten eine neue Momentum-Aktie herauskristallisiert, die mit hoher Dynamik in Richtung ihres 5-Jahreshoch läuft. Das Unternehmen ist eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Personen- und Sachversicherungen sowie der betrieblichen Alterversorgung und Banken. Hier bietet man neben Standardsoftwareprodukten auch fachliche und technische Beratungsdienstleistungen.

Für Aufsehen sorgte das Unternehmen in, als man bekannt gab, zukünftig die Pflege und Weiterentwicklung der Bankensoftware PARIS von der IT-Tochter der Hypo Real Estate zu übernehmen. Zugleich gehen auch die Vertriebsrechte an COR über. Interessant ist vor allem das Volumen des Outsourcingvertrages. Dieses beläuft sich auf rund 30 Mio. Euro bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Sechs Millionen Euro pro Jahr sehen nur auf den ersten Blick nicht viel aus, aber COR AG Insurance erwartet für 2007 bei einem Wachstum von +43% einen Umsatz von 40 Mio. Euro (bisher: 35 Mio. Euro) und eine Steigerung des EBT um +55% auf 4,5 Mio. Euro (bisher: 3,7 Mio. Euro). Das EPS dürfte bei rund 0,30 Euro/Aktie landen. Damit ergibt sich ein signifikantes Auftragsvolumen!
Auf die Börsenwaage bringt COR eine Kapitalisierung von 52 Mio. Euro. Das KGV07e landet bei 15, was angesichts der Wachstumsraten (Umsatz: +43%; Gewinn: +55%) nicht zu teuer ist, zumal sich dieses für 2008 in Richtung 10 bewegen sollte.

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Donnerstag, 25. Oktober 2007
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SAP-Dienstleisteraktien sind on fire!

Der japanische IT-Dienstleister NTT Data gab gestern bekannt, dass man Itelligence für 6,20 Euro je Aktie kaufen möchte. Das könnte den Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche wieder anheizen! Mit Novavision und SAP SI wurden in den letzten Jahren schon einige SAP-Dienstleister geschluckt.

Interessante Vertreter sind am deutschen Aktienmarkt z.B. Realtech und SNP Schneider-Neureither. Letztere Aktie hat heute schon den Ausbruch vollzogen.

Verbleibt damit nur Realtech, die sich in einem intakten Aufwärtstrend bewegt und vor dem Ausbruch steht. Das Unternehmen meldete diese Woche sehr ordentliche 9-Monatszahlen. Umsatz: +18% auf 45,7 Mio. Euro; EBITDA +46% auf 4,3 Mio. Euro; EBIT +77% auf 3,7 Mio. Euro und der Überschuss verdoppelte sich sogar auf 0,40 Euro/Aktie.

Zum Ausblick:
"Der Vorstand der REALTECH AG bestätigt seine im Juli 2007 für Umsatz und EBIT gegenüber dem Jahresbeginn angehobene Prognose: Danach wird für das Gesamtjahr 2007 von einer prozentualen Umsatzsteigerung in vergleichbarem Umfang wie im ersten Halbjahr ausgegangen. Beim operativen Ergebnis nach EBIT wird für 2007 ein prozentuales Wachstum im hohen zweistelligen Bereich erwartet."

Interssant ist: Laut SES Research wird die Steuerquote von 51,9% in 2006 auf 42% in 2008 absinken. Die zahlungswirksame Steuerbelastung dürfte ab 2008 nur noch bei 31% liegen. Weiterhin plant Realtech laut SES Research "kurzfristig eine wertschaffende Akquisition". Mit einer Nettoliquidität von 27,3 Mio. Euro stehen Realtech ausreichende Mittel zur Verfügung. Dies dürfte im Kurs noch nicht eskomptiert sein, zumal man davon ausgehen kann, dass es sich um eine "profitables Zielobjekt" handelt.

Diese Fakten - Steuerreduzierung, Akquisition - sollten den Wachstumskurs in den kommenden Jahren weiter forcieren. Vor dem Hintergrund hat die Aktie Aufwärtspotenzial.



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Donnerstag, 25. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Steht Silicon Sensor vor dem nächsten Sprung?

Silicon Sensor ist meiner Meinung nach eine kleine Wachstumsperle. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Hersteller von optischen Präzisions-Sensoren, weil der Prozess von der Erstentwicklung bis zur Serienfertigung sehr speziell und langfristig ist, erfreut sich das Unternehmen einer hohen Kundentreue. Nach einem EPS von 0,52 Euro/Aktie in 2005, erzielte man 2006 schon 0,87 Euro/Aktie obwohl die Aktienanzahl in 2006 um 35% stieg und das Ergebnis entsprechend verwässert wurde. Für 2007 dürfte das Unternehmen ein EPS von rund 1,20 Euro/Aktie erzielen. Damit befindet man sich weiter auf Wachstumskurs. Langfristig will Silicon Sensor p.a. mit 20% wachsen bei einer Marge von 15-20%. Spätestens 2009 dürfte dann auch die Umsatzmarke von 50 Mio. Euro fallen.

Die Aktie löst sich heute aus der Konsolidierungsbewegung. Marktgerüchten zufolge verhandelt das Unternehmen geraden über einen Auftrag mit einem Umsatzvolumen von 40 Mio. Euro verteilt auf fünf Jahre. Mit acht Millionen Euro pro Jahr wäre das Volumen signifikant. Zum Vergleich: In 2007 dürfte man mindestens 38 Mio. Euro umsetzen.

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Dienstag, 23. Oktober 2007
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Nachtrag: Damit wird auch Centrotherm interessant!

Centrotherm kam erst kürzlich an die Börse, die Emission war 13-fach überzeichnet.

Profil: "Die centrotherm photovoltaics AG ist ein international tätiger Anbieter und Dienstleister für Hersteller von Solarzellen und Solarsilizium. Im Geschäftsbereich Solarzellen bieten wir schlüsselfertige Produktionslinien und Schlüsselequipment für die Fertigung von Solarzellen sowie Engineering- und prozesstechnologische Dienstleistungen an. Im Bereich Solarsilizium stellen wir Dienstleistungen und Schlüsselequipment rund um die Fertigung von Solarsilizium zur Verfügung."

Die Aktie ist zwar auch ambitioniert bewertet, könnte aber im Zuge der freundlichen Branchenstimmung für die Solar-Zulieferer jetzt wieder aufgegriffen werden. Charttechnisch interessant nach der Konsolidierung.
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Dienstag, 23. Oktober 2007
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Solar-Zulieferer erfreuen sich weiter großer Beliebtheit!

Aktien aus der Solar-Zuliefererbranche werden trotz kräftiger Kurssteigergungen von den Fonds weiter akkumuliert. Zum Beispiel brach Manz Automation trotz der gestrigen Marktkonsolidierung auf ein neues Allzeithoch aus und verzeichnet auch heute wieder Anschlussgewinne.

Es bietet sich an auch die anderen Vertreter wieder auf die Watchlist zu nehmen. Ich bevorzuge hier Aktien, die sich schon in intakten Aufwärtstrends nach oben bewegen:

Roth&Rau: Fundamental ist das Papier teuer, charttechnisch hat die Aktie aber schön auskonsolidiert. Stopp bei 200 Euro!



Nur weniger bekannt ist Meyer Burger. Meine ausführliche Einschätzung zur Aktie hatte ich Ihnen kürzlich hier (Klick!) geschrieben. Charttechnisch ist die Situation ähnlich wie bei Roth&Rau. Stopp bei 180 Euro!



PVA Tepla: Die Aktie steht vor dem Sprung auf ein neues Jahreshoch (8,79 Euro). Gestern gab man die Übernahme der KSI bekannt. Das Unternehmen vertreibt Ultraschallmikroskope, diese Mikroskope finden Anwendung in der zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen (z.B. Silizium-Blöcke). Die Technologie ist interessant weil:

"Der wesentliche Vorzug und das Novum in dieser Analyse-Technik gegenüber vorhandenen Geräten liegt darin, dass ganze Silizium-Blöcke auf Fehlstellen untersucht werden können. Die zunehmende Miniaturisierung, die zu immer kleineren Wafer-Defekten führt und die geforderte Produktivitätserhöhung in der Halbleiterindustrie werden die weltweite Nachfrage nach dieser Art von innovativen Messsystemen treiben.
Bisher konnten nur gesägte Wafer auf Grund fehlender Alternativen einer entsprechenden Qualitätskontrolle unterzogen werden. Mit diesem neuartigen Ultraschall-Hochfrequenz Prüfverfahren können nun deutliche Produktivitäts-Fortschritte in der Wertschöpfungskette der Wafer-Herstellung erzielt werden. Diese Systeme sind für die Qualitätskontrolle sowohl einkristalliner als auch polykristalliner Blöcke anwendbar."


Außerdem wird die übernommene KSI schon ab 2008 einen Umsatzbeitrag von 5-6 Mio. Euro sowie einen positiven Ergebnisbeitrag beisteuern.

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Donnerstag, 18. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Schuler steht vor dem Breakout!

Mit einer Performance von +112% seit Jahresbeginn zählt Schuler (WKN: 721063) zu den Top25-Aktien am deutschen Aktienmarkt. Die Aktie zählt zu den wenigen Nebenwerten, die durch einen sehr schönen Momentum-Chart und eine gute Story überzeugen können.

Die Story ist schnell erzählt: Nach der Übernahme von Müller Weingarten entsteht der weltweit führende Anbieter in der Umformtechnik für die Metallverarbeitung mit einem Weltmarktanteil von 35%! Das neue Unternehmen "Schuler Weingarten AG" wird beim Jahresumsatz in Regionen um 900 Mio. Euro vorstoßen. Aufgrund des Zusammenschlusses werden jährlich Kosteneinsparungen von über 40 Mio. Euro erwartet. Bisher startete die Aktie noch nicht durch, weil aufgrund eines "erheblichen Restrukturierungsaufwand" das EBIT (Konzernergebnis) in 2007 negativ ausfallen sollte. Das Thema ist nun geklärt, denn Schuler wird durch die Veräußerung des gewerblichen Immobilienbesitzes 31 Mio. Euro als Einmal-Ertrag verbuchen. Der entscheidende Punkt ist: "Mit dem Mittelzufluss von EUR 50 Mio. aus der Immobilienveräußerung können der Kaufpreis für die Müller Weingarten AG und die mit deren Integration verbundenen Aufwendungen zu einem wesentlichen Teil finanziert werden."

Charttechnisch steht die Aktie kurz vor einem neuen Jahreshoch (11,70 Euro)! Ein Ausbruch sollte den ohnehin intakten Aufwärtstrend weiter beschleunigen.

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Dienstag, 16. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Neues Momentum bei M.A.X. Automation!

Mit einer Performance von 88% gehört die Aktie der M.A.X. Automation zu den besseren Nebenwerten seit Jahresbeginn. Die Aktie hat in den letzten Wochen wieder Aufwärtsmomentum entwickelt und strebt nun auf ein neues Allzeithoch. Übrigens stammt dieses aus dem Jahre 1999 und wurde bei 6,89 Euro markiert. Mit 6,75 Euro ist M.A.X. Automation schon gestern auf ein neues Jahreshoch ausgebrochen. Angesichts der aktuellen Dynamik sollte auch ein neues Allzeithoch nur eine Frage der Zeit sein.

Kurstreiber ist der geplante Börsengang der 100%-Beteiligung Vecoplan - dem technologischen Marktführer von Aufbereitungsanlagen für Recycling und Abfallverwertung. Das Unternehmen ist DIE Perle im Beteiligungsportfolio von M.A.X. Automation. Nachdem Vecoplan in 2006 einen Umsatz von 86,4 Mio. Euro erzielte, dürften 2007 schon über 100 Mio. Euro erlöst werden. Wie es von M.A.X. Automation heißt, hat das Unternehmen beschlossen Berater und Banken mit der Vorbereitung des Börsengangs zu beauftragen. Auch nach dem Börsengang will M.A.X. Automation mehrheitlich an Vecoplan beteiligt bleiben. Analysten schätzen das Emissionsvolumen auf 120 bis 150 Mio. Euro. "Der überwiegende Teil des Emissionserlöses soll Vecoplan zufließen", heißt es. Zum Vergleich: Die gesamte M.A.X. Automation-Holding bringt nur eine Kapitalisierung von 195 Mio. Euro auf die Börsenwaage, obwohl das Portfolio noch acht weitere Beteiligungen umfasst.

Auch charttechnisch macht die Aktie einen hervorragenden Eindruck, nachdem sich jetzt ein signifikanter Breakout aus der seit Mai andauernden Seitwärtsbewegung ankündigt!

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Sonntag, 14. Oktober 2007
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China-Hype am US-Markt: 200 - 400% Kursgewinn in wenigen Tagen!

Bei US-notierten China-Aktien kam es am US-Markt in den letzten Tagen zu einem regelrechten Kursfeuerwerk. Das erreichen neuer Rekordstände beim Hang Seng sowie die Wachstumsaussichten in China haben zu einem neuen Hype geführt. Aktien wie China Direct, Natural Res., China Technology Dev. oder auch China Architectural explodierten um 200 bis 400% in wenigen Tagen nach oben.

Im heutigen Highperformance-Aktien Börsenbrief stelle ich Ihnen u.a. einen China-Hotstock am US-Markt vor, der von diesem Hype auch noch erfasst werden könnte! Klicken Sie hier, um zum Börsenbrief zu gelangen!

China Direct



China Natural Res.



China Architectural



China Technology Dev.

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Freitag, 12. Oktober 2007
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Hotstock: Vom Überwachungsboom in China profitieren!

Nachfolgender Artikel stammt aus dem Highperformance-Aktien Börsenbrief, Ausgabe Nr. 137 (Empfehlungskurs: 21 USD):

Hotstock: Vom Überwachungsboom in China profitieren!

Bis 2010 werden alleine die jährlichen Ausgaben in China für die Überwachung (Security-Markt nicht mit eingeschlossen) von aktuell rund 18 Mrd. USD auf rund 43 Mrd. USD explodieren. Durch das "Safe Cities"-Programm, welches von der chinesischen Regierung im letzten Winter eingeführt wurde, werden 660 Städte mit high-tech Überwachungssystemen ausgestattet. Einer der Wachstumstreiber sind auch die Olympischen Spiele in Beijing in 2008. Die Stadt Beijing will alleine 6-12 Mrd. USD für Sicherheitsüberwachungssysteme ausgeben.



(Marktnachfrage von 2003 bis 2010; Grafik1: Überwachungsmarkt, Grafik2: Security-Markt)

Davon profitiert u.a. China Security and Surveillance Techn. (US-Kürzel: CSCT), die an der OTCBB gelistet sind. Allerdings wird man demnächst an die NYSE wechseln. Das Unternehmen ist ein führender Lieferant von Sicherheits- und Überwachungslösungen. So ermöglicht die Software des Unternehmens u.a., dass Kameras die Menschen innerhalb einer Fußgängerzone zählen und Alarm schlagen, wenn sich eine Menschenmenge zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit versammelt um z.B. einen nicht gebilligten Protest durchzuführen. Brisant ist zudem, dass Li Rusen, Direktor von Chinas Ministerium für öffentliche Sicherheit, seit kurzem auch im Aufsichtsrat von China Security and Surveillance Techn. ist.

Das Zahlenwerk zum Halbjahr lässt bereits erahnen, wie stark das Wachstum in Zukunft sein wird. So explodierten die Umsätze um 300% auf 90,6 Mio. USD. Der Nettogewinn landete bei 8,8 Mio. USD (+46%). Aufgrund der gestiegenen Aktienanzahl blieb das EPS bei 0,26 USD/Aktie. Für das Gesamtjahr erwarten Analysten einen Umsatz von 235 Mio. USD bei einem EPS von 1,11 USD/Aktie. In 2008 sollen die Erlöse auf 331 Mio. USD steigen bei einer gleichzeitigen Verbesserung des EPS auf 1,55 USD/Aktie.

China Security and Surveillance Techn. bringt 853 Mio. USD auf die Börsenwaage. Das erscheint nur auf den ersten Blick viel. Die Kapitalisierung relativiert sich, wenn man sich die stark steigenden Ausgaben für die Überwachung in China anschaut. Das KGV für 2008 landet zudem bei nur 14, obwohl das Unternehmen deutlich zweistellig beim Gewinn wächst. Sobald die Aktie an der NYSE gehandelt wird, dürften auch vermehrt Analysten auf den Titel aufmerksam werden. Einige Institutionelle wie der Pinnacle Fund, JLF oder auch die Citadel Group haben sich in den letzten Monaten schon bei China Security and Surveillance eingekauft. Sogar Fidelity Management & Research hält rund 2,5 Mio. Aktien. bzw. 6,5% am Unternehmen.

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Mittwoch, 10. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Neues Allzeithoch bei Vita34 - die Aktie wird langsam entdeckt!

Vita 34 ist ein Nebenwert, den bisher nur wenige auf der Watchlist haben, obwohl die Aktie auf Allzeithochniveau notiert. Mittlerweile steigt der Bekanntheitsgrad. Ich hatte Ihnen die Aktie hier im Blog schon mal vor einigen Wochen vorgestellt. Das Research dazu finden Sie hier! (Klick!)

Mittlerweile konnte sich die Aktie aus ihrer Konsolidierung lösen und mit 16 Euro ein neues Allzeithoch markieren. Mit 3,02% hat sich erst kürzlich die Secuvita S.L. - der spanische Vertriebs- und Marketingpartner von Vita34 - beim Unternehmen eingekauft. Hierbei soll es sich um ein "strategisches Investment" handeln. In Spanien ist Vita34 erfolgreich tätig, denn schon im ersten Halbjahr wurden mit 600 Einlagerungen so viele erreicht, wie man ursprünglich für das Gesamtjahr 2007 erwartete.

Diese Woche publizierte das Unternehmen seine Q3-Zahlen. Die Umsätze legten um 33% auf 2,972 Mio. Euro zu, das EBIT landete bei 71.000 Euro. Dazu muss man bedenken, dass die Vertriebs- und Marketingaktivitäten deutlich erhöht wurden und auch im vierten Quartal "planmäßig überproportional steigen" werden. Deshalb wird im Gesamtjahr noch ein Verlust in den Büchern stehen, der auch so prognostiziert wurde.

Aufgrund des guten Geschäftsverlaufes hat Vita34 die Prognose für die Einlagerungen angehoben. Gegenüber dem Vorjahr wird in 2007 mit einem Wachstum von +40% (bisher: +30%) gerechnet. Die Umsätze sollen um "mehr als 25%" zulegen. (bisher: 20-25%). Wichtig ist: "Die positiven Effekte aus der intensiveren Marktbearbeitung werden überwiegend ab dem kommenden Jahr eintreten."

Charttechnisch ist die Aktie ausgebrochen. Es bietet sich an einen Pullback abzuwarten!

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Dienstag, 09. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Eine schöne Story, knackt Allgeier das Allzeithoch?

Mit einer Performance von 66% auf 6-Monatssicht gehört Allgeier zu den Top10-Aktien! Mittlerweile hat die Aktie sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Warum der Wert noch nicht ausgereizt ist, lesen Sie nachfolgend:

Allgeier (WKN: 508630) hat das Potenzial für eine signifikante Höherbewertung in den kommenden Monaten! Bisher wird das Unternehmen an der Börse mit 104 Mio. Euro bewertet, obwohl man im letzten Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 166,7 Mio. Euro ein EPS von 0,30 Euro/Aktie (Aktiensplit) erzielen konnte. Hintergrund für diese Bewertungsdiskrepanz ist, dass die Anleger dem Management nicht vertraut habe, die unzähligen Akquisitionen in den letzten Jahren problemlos zu integrieren. Allgeier hat sich in den letzten Jahren von der reinen Konzentration auf den Computer- und IT-Bereich verabschiedet und sich auf die beiden Bereiche "IT" und "Personal Services" spezialisiert und zählt heute zu einer der führenden integrierten Dienstleistungsgruppen in Deutschland. Mit Erfolg, denn zum einen befindet sich der Markt für IT Services seit 2005 wieder auf einem nachhaltigen Wachstumskurs und zum anderen konnte man sich durch den Einstieg in den "Personal Services"-Bereich (+25% Marktwachstum in 2007) in einem weiteren Wachstumsmarkt positionieren. Das Misstrauen der Anleger dürfte sich in den kommenden Monaten immer mehr in Luft auflösen, denn schon die Halbjahreszahlen konnten voll überzeugen. So explodierten die Umsätze im ersten Halbjahr um 120% auf 127,4 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um 97% auf 7,4 Mio. Euro und das EBIT um 61% auf 3 Mio. Euro. Da vor allem im "Personal Services"-Bereich das zweite Halbjahr margenstärker ist und Skaleneffekte zu erwarten sind, rechnet das Allgeier-Management mit einem deutlichen Wachstum in Q3 und Q4. Sodann wurde die Guidance für das Gesamtjahr auch erhöht auf einen Umsatz von 295 Mio. Euro (vorher: 250 Mio. Euro), ein EBITDA von 26 Mio. Euro (vorher:18 Mio. Euro) und ein EBIT von 16,5 Mio. Euro (vorher: 14 Mio. Euro).

Die eigentliche Phantasie resultiert aus der Einzelbewertet der Bereiche "IT” und "Personal Services”. Laut Allgeier haben in den letzten Monaten verschiedene Interessenten ein Interesse am Erwerb oder Beteiligung an Teilen des Portfolios geäußert. In diesem Zuge hatte Allgeier eigene Berechnungen auf Basis der EBITDA-Multiplikatoren durch Vergleich mit Wettbewerbsunternehmen durchgeführt. So ergibt sich für den IT-Bereich ein Equitywert von 70 Mio. Euro und für den Personal Service-Bereich ein Wert von 150-200 Mio. Euro! In summa deutlich mehr als die aktuelle Kapitalisierung i.H.v. 88 Mio. Euro.

Am 06.09. publizierte Allgeier, dass mittlerweile konkrete Angebote für einen vollständigen Erwerb oder einer Beteiligung am Personal Service-Bereich vorliegen. Bisher war nur die Rede von einem "grundsätzlichen Interesse". Viel spannender und auch die bessere Wahl dürfte aber ein Börsengang (IPO) sein, den die Banken Allgeier empfohlen haben. Auch das war neu, da diese Option jetzt geprüft wurde! Ein Börsengang hätte den Vorteil, dass man sich von diesem Wachstumsbereich nicht vollständig trennen müssten und trotzdem den tatsächlichen Wert heben könnte!

Hinzu kommt, dass das der Vorstand und Aufsichtsrat 42% der ausstehenden Aktien halten! Vor allem diese Investoren werden ein Interesse daran haben den Shareholder-Value zu steigern und für den Kapitalmarkt deutlich zu machen.

Auch charttechnisch macht Allgeier einen hervorragenden Eindruck. Aktuell konsolidiert die Aktie, wenige Cents unter dem Allzeithoch von 11,75 Euro, in einer engen Trading-Range. Derartige Momentum-Strukturen haben im derzeitigen Marktumfeld häufig zu hohen Anschlussgewinnen geführt.

Wir haben die Aktie aufgrund dieser interessanten und aussichtsreichen Story ins Musterdepot aufgenommen (Kaufkurs: 9,45 Euro). Unsere Kollegen vom Frankfurter Börsenbrief taxierten das Kursziel vor einigen Wochen auf 17,50 Euro.

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Montag, 08. Oktober 2007
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Das war die zweite Manz!

Liebe Leser,

vor einigen Tagen hatte ich Sie hier (klick!) darauf hingewiesen, dass ich einen Solar-Zulieferer gefunden hatte, der kurzfristig ebenfalls so stark durchstarten könnte wie es Manz und Roth&Rau kürzlich taten. Im Premium-Blog hatte ich Abonnenten die Aktie vorgestellt.

Dabei hat es sich um Meyer Burger gehandelt. Die Aktie hat die Erwartungen voll erfüllt und legte seit Vorstellung (bei 150 Euro) im Premium-Blog um über 30% innerhalb von sieben Handelstagen zu!



Nachfolgend der Artikel dazu:

Profil: "Meyer Burger ist eine führende Anbieterin von Spezialsägemaschinen und Systemlösungen mit Draht-, Band- und Trennsägen für das Trennen von harten und spröden Materialien wie Silizium, Saphir oder anderen Kristallen in Wafer, Prismen und andere Formen. Die Angebotspalette umfasst Präzisionssägemaschinen in verschiedenen Ausführungen, Ersatz- und Verschleissteile, Verbrauchsmaterial, Berillungsservice, Schulung, Prozess Know-how, Wartung und weitere Dienstleistungen. Die Maschinen, Kompetenzen und Technologien von Meyer Burger finden ihre Anwendung hauptsächlich in der Solarindustrie respektive Photovoltaik, der Halbleiterindustrie und in der Optik. In diesen drei Absatzmärkten sind dünnste Wafer aus Silizium oder Saphir zur Herstellung von Solarmodulen, integrierten Schaltkreisen oder hochleistungs-LED’s notwendig.”

Warum profitiert Meyer Burger vom Solar-Boom?

Den Kunden kommt es auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit an, weil Silizium teuer ist. Somit sind vor allem dünne Silizium-Scheiben nötig. Je weniger Silizium verbracht wird, desto höher ist die Marge. Die innovativen Schneidemaschinen von Meyer Burger leisten hier einen wichtigen Dienst in Sachen "schonender Materialbearbeitung” und "präziser Schnittqualität”.

Meyer Burger profitiert mit seinen Produkten voll vom Boom in der Photovoltaik-Branche. So explodierte der Auftragseingang zum Halbjahr um 391% auf 386,9 Mio. CHF (Schweizer Franken). Der Auftragsbestand belief sich auf 470,2 Mio. CHF (+460%). Nach den ersten beiden Quartalen lag der Nettoumsatz bei 67,3 Mio. CHF (+72%). Das EBIT landete nur bei 4,5 Mio. Euro, aufgrund von getätigten Vorleistungen. Im zweiten Halbjahr wird Meyer Burger aber voll durchstarten. "Durch die getätigten Vorleistungen und den seit April massiv erhöhten Produktionsausstoss werden in der zweiten Jahreshälfte 2007 markant höhere operative Margen und ein deutlicher Anstieg beim Konzerngewinn erwartet”, so das Unternehmen. Zum Ausblick heißt es: "Aufgrund der verschiedenen Kapazitäts-anpassungen im ersten Halbjahr 2007 erwartet Meyer Burger für das Gesamtjahr 2007 einen Nettoumsatz von über CHF 180 Mio. und eine EBIT Marge zwischen 12-14%.”

Zum Vergleich: Roth&Rau dürfte in 2007 eine Marge von rund 9% realisieren.

Mit einer Kapitalisierung i.H.v. 707 Mio. CHF ist die Aktie natürlich nicht mehr billig, wie Manz und Roth&Rau eben auch. Als Nachzügler-Spekulation ist Meyer Burger aber hochinteressant, zumal sich ein signifikanter Breakout ankündigt und die Branchenstimmung schon als euphorisch zu bezeichnend ist!
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Samstag, 06. Oktober 2007
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Chinas Champion-Unternehmen!

Die Rallye an den asiatischen Märkten hat dazu geführt, dass vor allem chinesische Unternehmen in Bezug auf die Marktkapitalisierung den westlichen Firmen den Rang abgelaufen haben. So befinden sich unter den weltweit Top5-Unternehmen alleine drei Vertreter aus China. Wann die "Blase" platzt kann keiner vorhersagen. In der FAZ ist ein schönes Zitat: "Der chinesische Markt sei wie Schaum - viele kleine Blasen, aber noch keine große."

Während Platz1 von Exxon Mobil (Kapitalisierung: 357 Mrd. Euro) und Platz2 von General Electric (Kaptialisierung: 303 Mrd. Euro) belegt werden, folgt schon auf Platz3 Petrochina (Kapitalisierung: 232 Mrd. Euro). Das Unternehmen profitiert vom Rohstoffboom. Die Aktie hat in den letzten Jahren einen Wahnsinns Trend-Chart gebildet.


Auf Platz4 der größten Welt-Konzerne folgt China Mobile (Kapitalisierung: 231 Mrd. Euro). Mit über 332 Mio. Kunden ist man mittlerweile der größte Mobilfunkbetreiber der Welt.



Und auf Platz5 landet die Industrial and Commercial Bank of China (Kaptialisierung: 201 Mrd. Euro). Zum Vergleich, die Deutsche Bank kommt auf einen Wert von 51 Mrd. Euro. Das Unternehmen ist Chinas größte Handelsbank mit 2,5 Mio. Geschäfts- und 150 Mio. Privatkunden.

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Donnerstag, 04. Oktober 2007
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Trendwende nach Solar-Großauftrag?

Basler wurde in diesem Jahr noch gar nicht gespielt, seit Jahresbeginn hat sich die Aktie sogar um -4,3% verbilligt. Das liegt vor allem daran, dass man auf der Zahlenseite in den letzten Quartalen nicht überzeugen konnte. Schon im ersten Quartal musste man seine Jahresprognose anpassen und erwartet nun Umsätze zwischen 51 bis 57 Mio. Euro bei einem Vorsteuergewinn von 2 bis 5 Mio. Euro. Das Geschäftsfeld in dem Basler tätig ist, ist jedoch hochinteressant:

Profil: "Die Basler AG mit Hauptsitz in Ahrensburg ist weltweit einer der führenden Hersteller von Vision-Systemen und -Komponenten. Die von dem Unternehmen weiterentwickelte Schlüsseltechnologie des maschinellen Sehens zeichnet sich durch universelle Anwendbarkeit aus und ermöglicht es, weltweit sehr unterschiedliche Märkte zu erschließen. Ob optische Datenträger, Flachbildschirme oder Dichtungsringe für ABS-Systeme, Kunststofffolien etc. – Vision-Systeme bieten für die verschiedenen Bereiche der Qualitätskontrolle, Vermessung, Identifikation oder Überwachung individuelle Lösungen. Sie sind wesentliche Grundlage zur Optimierung industrieller Produktionsprozesse."

Für neue Kursphantasie sorgt ein Großauftrag aus der Solarindustrie, den man am Dienstag erhielt. Leider wurde dieser nur per Pressemitteilung veröffentlicht. Nachfolgend die wichtigsten Passagen:
  • Die Basler AG, international einer der bedeutenden Spezialisten für maschinelles Sehen (Vision Technology) – hat von einem der drei weltweit größten Hersteller von Solarzellen einen Auftrag über die Ausstattung seiner Produktionslinien mit Inspektionssystemen erhalten.
  • Die Inspektionssysteme von Basler werden dazu eingesetzt, im laufenden Produktionsprozess Materialbruch zu vermeiden und die Ausbeute der Produktion zu steigern.
  • Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Erkennung sogenannter Micro-Cracks (Mikrorisse), die zum Bruch der Solarwafer im Produktionsprozess führen können.
  • Auf diese Weise versetzt die Inspektionstechnologie von Basler die Hersteller von Solarwafern in die Lage, in kürzerer Zeit mehr gute Erzeugnisse aus dem knappen Rohstoff Silizium herzustellen, als dies bisher möglich war.
  • Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe an Basler war die auf dem Markt bisher einzigartige Leistungsfähigkeit der erst vor kurzem eingeführten neuen Produktlinie.
  • Mit diesem Auftrag etabliert sich Basler als technologisch führender Partner der Solarindustrie im Bereich der Inspektionstechnologie und erreicht einen strategisch wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zur Marktführerschaft in dieser wichtigen Zukunftsbranche.
Gelingt hier in Zukunft die weitere Akquirierung von Aufträgen, dann sollte zudem neue Wachstumsphantasie aufkeimen. Das halte ich auch für möglich, weil die Basler-Technologie den Solarzellenherstellern entscheidende Vorteile bietet (siehe oben).
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Donnerstag, 04. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: CO2-Profiteur mit Momentum-Struktur!

Mit einer Performance von 65% ist ElringKlinger auf Jahressicht die drittstärkste Aktie im SDax. Die Aktie hat zuletzt eine schöne Momentum-Struktur im Chartbild gebildet, die eine Trendfortsetzung impliziert.

Die Firma ist ein weltweit tätiger Entwicklungspartner und Erstausrüster für Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor, Getriebe und Abgasanlage. Das Unternehmen profitiert mit seinen Produkten für Abschirmtechnik und Abgasstrang-Spezialdichtungen von der CO2-Diskussion und verzeichnet eine hohe Nachfrage. So konzentrierte man sich auf der IAA auf die Themen wie Verringerung des Kraftstoffverbrauchs, alternative Antriebstechnologien und Vermeidung sowie Reduzierung von Emissionen. Für besondere Wachstumsphantasie sorgt ein Dieselpartikelfilter, welcher von ElringKlinger auf der IAA vorgestellt wurde und an dem derzeit gearbeitet wird. Die Nachrüstung eines Diesel-Partikelfilters wird zudem bekanntlich vom Staat gefördert, was sich z.B. auf Twintec positiv auswirkt. Hier hat ElringKlinger noch einige vielversprechende innovative Produkte in petto, die sich auf das zukünftige Wachstum positiv auswirken dürften. So werden u.a. durch den Einsatz von Leichtbaumodulen aus
Kunststoff der CO2-Ausstoß gesenkt, weil sich das Gewicht verringert.

Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Wolf kommentiert die zukünftigen Aussichten für die Automobilzulieferer wie folgt: "Die Messlatte bei der Emissions- und Verbrauchsreduzierung wird in den kommenden Jahren nochmals deutlich höher gelegt. Gleichzeitig wird dadurch der Wertschöpfungs- und Technologiebeitrag der Automobilzulieferer steigen. ElringKlinger leistet dazu mit innovativen Technologien und nachhaltigen Produktlösungen einen aktiven Beitrag."

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Dienstag, 02. Oktober 2007
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Highperformance-Aktie des Tages: Gelingt jetzt der signifikante Breakout bei Biolitec?

Biolitec gehört mit einer Performance von +122,4% seit Jahresbeginn zu den Top20 Aktien am deutschen Markt. Das Unternehmen ist eine kleine Perle, die durch hohes Wachstum und Innovation glänzt, weshalb die Marktkapitalisierung bei mittlerweile 167 Mio. Euro liegt. Das darf aber nicht abschrecken, denn bei Biolitec ist diese Bewertung gerechtfertigt.

Nachfolgend ein Auszug aus dem Highperformance-Aktien Börsenbrief vom 09.09.07:

"Biolitec (WKN: 521340) hat von der FDA in den USA die Zulassung für den 150 Watt BPH-Laser für die Prostata-Therapie-Anwendung erhalten! Zudem soll sich das Wachstum beschleunigen!

Biolitecs Diodenlaser soll Standard in den US-Kliniken und -Praxen werden. Vorteil von diesem ist u.a. die geringe Behandlungszeit von lediglich 10 Minuten bei lokaler Betäubung sowie der nach eigenen Angabe 50%ige Wettbewerbsvorteil. Das Marktpotenzial für BPH-Laser-Behandlungen wird auf 85.000 Eingriff pro Jahr geschätzt, bereits jetzt hält Biolitec einen Marktanteil von rund 20%. "Im Hauptmarkt der niedergelassenen Ärzte werden sich die biolitec-Laser-Anwendungen voraussichtlich verdreifachen," heißt es vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Neuberger. "Der Verkauf von Lichtwellenleitern und Zubehör für Urologielaser könnte in den USA von unseren derzeitigen 1.500 Einheiten pro Monat schnell auf 3.000 bis 5.000 Einheiten steigen, wobei jede Behandlung zwischen 1.000 und 1.300 US-Dollar inklusive Lasernutzung kostet," heißt es weiter. Das wird die Wachstumsstory Biolitec weiter beflügeln. Biolitec hat bereits durchblicken lassen, dass sich das Wachstum beschleunigen wird. "Auf Basis der in den letzten Quartalen stark gestiegenen Absatzzahlen von Lasergeräten (über +50%) sowie einer aggressiven Platzierungspolitik, rechen wir für die Folgequartale mit einer Zunahme der Wachstumsdynamik des Gesamtumsatzes, da die Verbrauchsmaterialumsätze den Geräteinstallationen zeitversetzt folgen." Damit würde sich auch die auf den ersten Blick recht hohe Kapitalisierung von 157 Mio. Euro rechtfertigen"

Ende letzter Woche meldete Biolitec die Zahlen für das Geschäftsjahr 06/07. Die Umsätze legten um +34% auf 39,04 Mio. Euro zu. Das EBIT explodierte um 191% auf 6,7 Mio. Euro, während das Betriebsergebnis um 183% auf 2,4 Mio. Euro zulegte.

Ausblick: "Die biolitec AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein anhaltendes dynamisches Wachstum und ein weiter verbessertes EBIT."

Charttechnisch steht die Aktie vor einer ganz wichtigen Entscheidung. Der Bereich um 16 Euro wurde jetzt zum vierten Mal attackiert. Das hohe Momentum, die vielversprechende fundamentale Ausgangsbasis, sowie die Tatsache, dass der Markt charttechnische Momentum-Strukturen wieder unterstützt, sollten der Aktie die nötige Kraft für einen erfolgreichen Breakout geben!

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