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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Donnerstag, 28. Februar 2008
Gold läuft in Richtung 1000 USD! Diese Aktie sieht explosiv aus!
Nach einer kurzen Konsolidierung hat der Goldpreis seinen Aufwärtstrend wieder aufgenommen und stürmt in Richtung der Marke von 1000 USD/Unze. Ich hatte Sie auf diesen Trend schon seit Anfang Januar aufmerksam gemacht.
Wer nicht direkt auf den Goldpreis spekulieren möchte, dem bleibt z.B. der "Umweg" über die Goldminenaktien. Einige erste Titel nehmen wieder Momentum auf! So zum Beispiel mein Sektorfavorit Barrick Gold. Mit rund 27 produzierenden Minen ist das Unternehmen auch der Branchenleader. Weiterhin spricht für die Aktie, dass Barrick Gold im Amex Gold Bugs Index vertreten ist, d.h. das Unternehmen hat seine Goldproduktion zwar auf Termin verkauft, allerdings nur für eine 2-jährige Periode. Neue Kontrakte implizieren bei Abbaukosten von 350 USD einen enormen Gewinnhebel.
Wer nicht direkt auf den Goldpreis spekulieren möchte, dem bleibt z.B. der "Umweg" über die Goldminenaktien. Einige erste Titel nehmen wieder Momentum auf! So zum Beispiel mein Sektorfavorit Barrick Gold. Mit rund 27 produzierenden Minen ist das Unternehmen auch der Branchenleader. Weiterhin spricht für die Aktie, dass Barrick Gold im Amex Gold Bugs Index vertreten ist, d.h. das Unternehmen hat seine Goldproduktion zwar auf Termin verkauft, allerdings nur für eine 2-jährige Periode. Neue Kontrakte implizieren bei Abbaukosten von 350 USD einen enormen Gewinnhebel.
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Dienstag, 26. Februar 2008
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Unbemerkter globaler Branchentrend?
Ängste um das Wirtschaftswachstum haben sich auf die zyklischen Stahklaktien niedergeschlagen und temporär zu starken Kursrückgängen geführt - zumindest am deutschen Aktienmarkt.
Wirft man jedoch einen Blick über den Tellerrand hinaus auf internationale Stahlaktien, dann stellt sich ein komplett anderes Bild. Viele Titel notieren sogar in intakten kurzfristigen Aufwärtstrends und darüber hinaus auf Jahreshochniveau!
Der IISI (Weltverband International Iron and Steel Institue) rechnet auch in 2008 mit einem Anstieg des Stahlverbrauches um 6 bis 8%. Wachstumstreiber sind die Märkte Brasilien, Russland, Indien und China. Zwar sind die Kosten für die Rohmateriale gestiegen, wie es scheint, können die Kostensteigerungen jedoch an die Kunden weitergegeben werden.
Internationale Aktien aus dem Eisen/Stahl-Sektor präsentieren sich äußerst robust (einige Beispiele)
Nachfolgend einige Beispiele, eine ausführliche Besprechung erfolgt im Börsenbrief.
Mechel: der größte russische Stahlproduzent
Companhia Siderurgica Nacion: der größte unabhängige Stahlproduzent in Brasilien
Steel Dynamics: fünftgrößte Produzent von Kohlenstoffstählen
Wirft man jedoch einen Blick über den Tellerrand hinaus auf internationale Stahlaktien, dann stellt sich ein komplett anderes Bild. Viele Titel notieren sogar in intakten kurzfristigen Aufwärtstrends und darüber hinaus auf Jahreshochniveau!
Der IISI (Weltverband International Iron and Steel Institue) rechnet auch in 2008 mit einem Anstieg des Stahlverbrauches um 6 bis 8%. Wachstumstreiber sind die Märkte Brasilien, Russland, Indien und China. Zwar sind die Kosten für die Rohmateriale gestiegen, wie es scheint, können die Kostensteigerungen jedoch an die Kunden weitergegeben werden.
Internationale Aktien aus dem Eisen/Stahl-Sektor präsentieren sich äußerst robust (einige Beispiele)
Nachfolgend einige Beispiele, eine ausführliche Besprechung erfolgt im Börsenbrief.
Mechel: der größte russische Stahlproduzent
Companhia Siderurgica Nacion: der größte unabhängige Stahlproduzent in Brasilien
Steel Dynamics: fünftgrößte Produzent von Kohlenstoffstählen
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Freitag, 22. Februar 2008
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Hervorragende Kaufchance bei Trend-Aktien IV
Mit der R.Stahl-Aktie konnte man in den letzten Monaten keinen Blumentopf gewinnen, die Kursentwicklung verlief enttäuschend. ABER: Wirft man einen Blick auf das "big picture" dann fällt auf, dass sich am langfristigen Aufwärtstrend nichts geändert hat. Auch fundamental macht R.Stahl einen guten Eindruck.
In dieser Woche erhielt das Unternehmen einen 3,5 Mio. Euro-Auftrag vom irakischen Öl-Ministerium. R.Stahl wird 9.000 Langfeldleuchten, 3.000 Hängeleuchten, Handleuchten, Scheinwerfer und Installationsmaterial liefern.
R.Stahl ist auf den Bereich des Explosionsschutzes spezialisiert. Das Produktprogramm umfasst u.a. explosionsgeschützte Schaltgeräte, Taster, Leuchten über Steuerungen bis hin zu kompletten Systemen. Zu den Hauptabnehmern zählen die Gas- und Ölindustrie, Chemie und Pharmazie aber auch der Schiffbau und die Nahrungsmittelbranche. Für Ende Februar werden die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet. Bereits mit den Q3-Zahlen ließ man durchblicken, wie gut die Geschäfte laufen, denn:
In den ersten neun Monaten kletterten die Erlöse um 28,2% auf 153,5 Mio. Euro, das EBIT legte sogar um 39% auf 19,67 Mio. Euro zu. Die Marge konnte nochmals ausgebaut werden und erreichte 12,8% (Vorjahr: 11,8%). Pro Aktie blieb ein Gewinn von 1,45 Euro hängen. Auch der Auftragseingang sprudelte, denn dieser stieg um 30,9% auf 166,6 Mio. Euro. Nach einem Gewinn von rund 2,05 Euro/Aktie und Umsätzen von 200 Mio. Euro in 2007, dürfte in 2008 bei Erlösen von 240 Mio. Euro ein Gewinn von 2,55 Euro/Aktie hängen bleiben. Für 2009 wird ein EpS von 3 Euro/Aktie prognostiziert.
Interessant ist die Aktie auch aufgrund des geplanten zukünftigen Wachstumskurses. R.Stahl will verstärkt in Branchen vordringen, in welchen das Unternehmen nur schwächer vertreten ist. Dazu zählen die Bioenergie (Biokraftstoff, Biogas, Geothermie) sowie die Schiffsausrüstung. Das wiederum sind langfristige Wachstumsbranchen, die für das Unternehmen ein hohes Absatzpotenzial bieten. Zudem soll der Fokus auf Asien und Nordamerika intensiviert werden.
R.Stahl ist angesichts eines KGV09e von 9 und einer Dividendenrendite08e von 3,5% attraktiv bewertet.
In dieser Woche erhielt das Unternehmen einen 3,5 Mio. Euro-Auftrag vom irakischen Öl-Ministerium. R.Stahl wird 9.000 Langfeldleuchten, 3.000 Hängeleuchten, Handleuchten, Scheinwerfer und Installationsmaterial liefern.
R.Stahl ist auf den Bereich des Explosionsschutzes spezialisiert. Das Produktprogramm umfasst u.a. explosionsgeschützte Schaltgeräte, Taster, Leuchten über Steuerungen bis hin zu kompletten Systemen. Zu den Hauptabnehmern zählen die Gas- und Ölindustrie, Chemie und Pharmazie aber auch der Schiffbau und die Nahrungsmittelbranche. Für Ende Februar werden die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet. Bereits mit den Q3-Zahlen ließ man durchblicken, wie gut die Geschäfte laufen, denn:
In den ersten neun Monaten kletterten die Erlöse um 28,2% auf 153,5 Mio. Euro, das EBIT legte sogar um 39% auf 19,67 Mio. Euro zu. Die Marge konnte nochmals ausgebaut werden und erreichte 12,8% (Vorjahr: 11,8%). Pro Aktie blieb ein Gewinn von 1,45 Euro hängen. Auch der Auftragseingang sprudelte, denn dieser stieg um 30,9% auf 166,6 Mio. Euro. Nach einem Gewinn von rund 2,05 Euro/Aktie und Umsätzen von 200 Mio. Euro in 2007, dürfte in 2008 bei Erlösen von 240 Mio. Euro ein Gewinn von 2,55 Euro/Aktie hängen bleiben. Für 2009 wird ein EpS von 3 Euro/Aktie prognostiziert.
Interessant ist die Aktie auch aufgrund des geplanten zukünftigen Wachstumskurses. R.Stahl will verstärkt in Branchen vordringen, in welchen das Unternehmen nur schwächer vertreten ist. Dazu zählen die Bioenergie (Biokraftstoff, Biogas, Geothermie) sowie die Schiffsausrüstung. Das wiederum sind langfristige Wachstumsbranchen, die für das Unternehmen ein hohes Absatzpotenzial bieten. Zudem soll der Fokus auf Asien und Nordamerika intensiviert werden.
R.Stahl ist angesichts eines KGV09e von 9 und einer Dividendenrendite08e von 3,5% attraktiv bewertet.
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Mittwoch, 20. Februar 2008
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Agrar-Aktien entwickeln wieder Momentum!
Während die einen von einer neuen Blase reden, sprechen die anderen vom neuen Superzyklus - gemeint ist der Agrarsektor. Aufgrund der hohen Nachfrage aus den Schwellenländern (mehr proteinreiche Nahrung), dem Biokraftstoffsektor und Missernten durch externes Klima sind die Preise für Commodities wie Mais, Soja und Weizen nach oben explodiert.
Um auf kleinen Flächen immer mehr produzieren zu können bedarf es eines Wachstumsbeschleunigers in Form von Düngemittel. Aufgrund der hohen Nachfrage aus der Landwirtschaft können die Düngemittelhersteller höhere Preise durchdrücken was sich direkt auf die Gewinnseite durchschlägt. Grundsätzlich kann man die Düngemittelhersteller als die Schaufellieferanten bezeichnen.
Beispiel CF Industries:
Bezeichnend für die Branchenstärke ist das Marktverhalten. Während Highflyerbranchen wie der Solarsektor in der Januarkorrektur geschlachtet wurden, blieben Agraraktien weitesgehend stabil. Als eine der ersten Branchen kommt es hier zu neuen Höchstständen. Damit spricht das Momentum weiterhin für Agraraktien!
Welche Aktien zeigen Stärke?
CF Industries
Mosaic
Potash
Yara (Börse: Oslo)
Terra Ind.
Um auf kleinen Flächen immer mehr produzieren zu können bedarf es eines Wachstumsbeschleunigers in Form von Düngemittel. Aufgrund der hohen Nachfrage aus der Landwirtschaft können die Düngemittelhersteller höhere Preise durchdrücken was sich direkt auf die Gewinnseite durchschlägt. Grundsätzlich kann man die Düngemittelhersteller als die Schaufellieferanten bezeichnen.
Beispiel CF Industries:
- Im abgelaufenen Geschäftsjahr stiegen die Erlöse um 36% auf 2,76 Mrd. USD.
- Der Gewinn explodierte um überproportionale 1000% auf 6,57 USD/Aktie!
- Record grain prices and robust worldwide demand for fertilizer point to strong spring season.
- Company's forward bookings substantially higher than levels a year ago
Bezeichnend für die Branchenstärke ist das Marktverhalten. Während Highflyerbranchen wie der Solarsektor in der Januarkorrektur geschlachtet wurden, blieben Agraraktien weitesgehend stabil. Als eine der ersten Branchen kommt es hier zu neuen Höchstständen. Damit spricht das Momentum weiterhin für Agraraktien!
Welche Aktien zeigen Stärke?
CF Industries
Mosaic
Potash
Yara (Börse: Oslo)
Terra Ind.
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Donnerstag, 14. Februar 2008
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Up and away!
K+S zeigt, was sich in den letzten Tagen durch die relative Stärke schon angekündigt hat. Sobald der Gesamtmarkt freundlich tendiert, zieht die Aktie nach oben raus und erreicht als erster liquider Titel am deutschen Aktienmarkt wieder ein neues Allzeithoch.
Nicht uninteressant ist vor diesem Hintergrund - Agraraktien zeigen Stärke - auch die Aktie der KWS Saat. Der Titel nähert sich bedrohlich dem Allzeithoch.
Nicht uninteressant ist vor diesem Hintergrund - Agraraktien zeigen Stärke - auch die Aktie der KWS Saat. Der Titel nähert sich bedrohlich dem Allzeithoch.
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Donnerstag, 14. Februar 2008
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Hervorragende Kaufchance bei Trend-Aktien III
Leoni wurde in den letzten Wochen von den Anleger gemieden, obwohl sich der Gesamtmarkt stabilisiert hat. Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung belasteten den Kurs. In dieser Woche ließ das Unternehmen die Katze aus dem Sack und siehe da, von einer Gewinnwarnung war keine Spur zu sehen.
Vielmehr legen der Umsatz um 12% auf 2,367 Mrd. Euro und der Überschuss um neun Prozent auf 86,2 Mio. Euro. Damit untermauerte Leoni den langfristigen Wachstumskurs. Entscheidend ist aber folgender Ausblick:
Das heißt ab 2009 wird sich das Wachstum wieder forcieren nachdem es in 2008 eher stagnieren wird. Trotzdem dürften sich auch bald die Analystenschätzungen auf 2009 richten, denn das EpS sollte in 2009 bei rund 3,7 Euro/Aktie landen. Das macht ein KGV09e von nur 7. Unter mittelfristigen Aspekten ist ein kauf reizvoll.
Vielmehr legen der Umsatz um 12% auf 2,367 Mrd. Euro und der Überschuss um neun Prozent auf 86,2 Mio. Euro. Damit untermauerte Leoni den langfristigen Wachstumskurs. Entscheidend ist aber folgender Ausblick:
"Insgesamt wird sich der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2008 aus jetziger Sicht auf mindestens 3 Mrd. Euro erhöhen. Darin enthalten sind circa 600 Mio. Euro aus dem Erwerb des französischen Bordnetz-Herstellers Valeo Connective Systems. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern erwartet Leoni einen Anstieg auf rund 140 Mio. Euro, wobei Valeo Connective Systems 2008 aufgrund voraussichtlich anfallender Integrationskosten sowie Abschreibungen aus der Kaufpreis-Verteilung noch keinen nennenswerten Ergebnisbeitrag liefern wird. Ab 2009 ist dann in beiden Divisionen mit einem deutlichen Anstieg beim operativen Ergebnis zu rechnen."
Das heißt ab 2009 wird sich das Wachstum wieder forcieren nachdem es in 2008 eher stagnieren wird. Trotzdem dürften sich auch bald die Analystenschätzungen auf 2009 richten, denn das EpS sollte in 2009 bei rund 3,7 Euro/Aktie landen. Das macht ein KGV09e von nur 7. Unter mittelfristigen Aspekten ist ein kauf reizvoll.
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Sonntag, 10. Februar 2008
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Kohle-Aktien zeigen hohe Aufwärtsdynamik
Während in den Medien zum größten Teil über Erneuerbare Energien und Öl diskutiert wird, erfreut sich Kohle einer zunehmenden Beliebtheit. Am weltweiten Verbrauch unter allen Energieträgern (wie Rohöl, Erdgas, Wasserkraft, Kernenergie) rangiert Kohle mit rund 28% auf Platz zwei. Schätzungen gehen dahin, dass sich der Anteil der Kohle als Energieträger am Verbrauch bis 2030 auf über 30% steigern wird und damit dem Platzhirsch Rohöl bedrohlich nahe kommt. Kohle ist nicht nur kostengünstiger, sondern kommt auch in geopolitisch weniger risikobehafteten Regionen vor und das in großen verfügbaren Mengen. "Ohne Kraftwerkskohle kein Strom, ohne Koks kein Stahl und ohne Stahl keine Industrialisierung" schrieb die Berenberg Bank und das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut passend in einer Studie.
Für zusätzlichen Zündstoff sorgt China, weil zum einen rund 78% der Elektrizität durch Kohlekraftwerke bereitgestellt wird und weil China temporär Exportrestriktionen für Kohle verhängt hat, um seinen eigenen Bedarf zu decken. Das treibt den Preis. Zwar wird man in China verstärkt auf regenerative Energien und Atomstrom setzen, doch trotzdem wird die Abhängigkeit von Kohle über die nächsten Jahre bestehen bleiben.
Vier US-Kohleaktien können derzeit mit einer hohen Aufwärtsdynamik überzeugen --> auf die Watchlist setzen!
Arch Coal (ACI)
Consol Energy (CNX)
Alpha Natural Resources (ANR)
Foundation Coal (FCL)
Für zusätzlichen Zündstoff sorgt China, weil zum einen rund 78% der Elektrizität durch Kohlekraftwerke bereitgestellt wird und weil China temporär Exportrestriktionen für Kohle verhängt hat, um seinen eigenen Bedarf zu decken. Das treibt den Preis. Zwar wird man in China verstärkt auf regenerative Energien und Atomstrom setzen, doch trotzdem wird die Abhängigkeit von Kohle über die nächsten Jahre bestehen bleiben.
Vier US-Kohleaktien können derzeit mit einer hohen Aufwärtsdynamik überzeugen --> auf die Watchlist setzen!
Arch Coal (ACI)
Consol Energy (CNX)
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Foundation Coal (FCL)
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Mittwoch, 06. Februar 2008
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Die stärkste Aktie!
K+S ist unter den hochkapitalisierten Aktien der mit Abstand stärkste Titel. Zugleich kann K+S mit einem schönen Trend-Chart überzeugen. Gleich zwei Nachrichten vom heutigen Morgen dürften weiter für Zündstoff sorgen. Meiner Meinung nach muss man den Titel aufgrund der Stärke auf der Watchlist haben, vor allem wenn das Marktumfeld wieder freundlicher wird. K+S steht erneut kurz vor einem neuen Allzeithoch!
(Auffallend: Die scharfe Korrektur wurde sofort für Käufe genutzt. Aufgrund dieses Akkumulationsverhaltens muss man die Aktie auf der Trading-Watchlist haben.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K+S blickt weiter optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr: 'Wir rechnen mit kräftigem Wachstum', sagte K+S-Vorstandschef Norbert Steiner der 'Börsen-Zeitung' (Mittwochausgabe). Grund für den Optimismus sind offenbar weiter steigende Preise bei Kali- und Magnesiumprodukten. Steiner will neue Kapazitäten erschließen. 'Das würden wir auf jeden Fall mit einem Partner machen, einem, der sich mit den dort gegebenen Strukturen auskennt', sagte Steiner. Auf einen Termin und auf einen Ort für eine neue Mine will sich Steiner aber nicht festlegen. 'Wenn, dann bauen wir in einer ordentlichen Größenordnung', sagte er. Mit Blick auf den neuen Großaktionär, den russischen Investor Melnichenko, hält sich Steiner weiter bedeckt. Melnichenko ist auch Eigner des K+S-Konkurrenten Eurochem. Er hatte zudem zwischenzeitlich sein K+S-Paket auf 7,28 Prozent aufgestockt. Außerdem wolle Melnichenko einen Sitz im Aufsichtsrat von K+S, wie eine Sprecherin der Beteiligungsgesellschaft Linea bestätigte./jha/tw
(Auffallend: Die scharfe Korrektur wurde sofort für Käufe genutzt. Aufgrund dieses Akkumulationsverhaltens muss man die Aktie auf der Trading-Watchlist haben.)
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Sonntag, 03. Februar 2008
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Hervorragende Kaufchance bei Trend-Aktien II
Die erste Reihe hat in den letzten Tagen zur Gegenbewegung angesetzt. Aktien aus dem MDax wie Gildemeister, Hugo Boss, Klöckner & Co oder auch SGL Carbon haben bis zu 60% von ihren Tiefstständen zugelegt.
Interessant ist nun ein Blick auf die Aktien ab SDax und niedriger, die noch nicht so stark angezogen sind, aber über vielversprechende Fundamentaldaten verfügen. Eine Aktie ist u.a. Biotest Vz., weil das Geschäftsmodell unabhängig von der Konjunktur ist:
Biotest Vz. (522723): Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben ein Spezialist für innovative Hämatologie und Immunologie. Biotest entwickelt, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung von Blut- und Immunerkrankungen sowie Reagenzien und Systeme zur Diagnostik bei Transfusionen und Transplantationen. In einer der weltweit modernsten Anlagen Europas verarbeitet Biotest Blutplasma zu Medikamenten und zählt damit zu den führenden Anbietern von Blutplasmaprodukten.
Mit dem Kauf des "Biologics"-Bereichs von Nabi, Ende letzten Jahres, gelang dem Unternehmen ein kleiner Quantensprung. Dank der Akquisition konnte man erfolgreich den Eintritt auf den US-Plasmaproteinmarkt vollziehen. Somit steigt Biotest zu den sechs global tätigen Anbietern von Plasmaproteinen auf.
Für 2008 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 380 Mio. Euro (2007e: 318 Mio. Euro). Der Gewinn dürfte bei 1,80 Euro/Aktie landen. Biotest überzeugt schon seit Jahren mit einem konstanten Gewinn- und Umsatzwachstum. Für 2009 belaufen sich die Analystenschätzungen auf Erlöse i.H.v. 460 Mio. Euro bei einem EpS von 2,40 Euro/Aktie. Das KGV09 landet bei 12, während die Umsatzbewertung auf lediglich 0,80 kommt. Das ist günstig für ein Pharmaunternehmen, das kontinuierlich wächst und zusätzlich von den steigenden Blutplasmapreisen profitiert. Merken Sie sich die Aktie unbedingt vor! Sobald sich die Börsen beruhigt haben, muss man Biotest ganz oben auf der Kaufliste haben.
(Intakter langfristiger Trendverlauf trotz Korrektur zu Jahresbeginn 2008!)
Interessant ist nun ein Blick auf die Aktien ab SDax und niedriger, die noch nicht so stark angezogen sind, aber über vielversprechende Fundamentaldaten verfügen. Eine Aktie ist u.a. Biotest Vz., weil das Geschäftsmodell unabhängig von der Konjunktur ist:
Biotest Vz. (522723): Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben ein Spezialist für innovative Hämatologie und Immunologie. Biotest entwickelt, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung von Blut- und Immunerkrankungen sowie Reagenzien und Systeme zur Diagnostik bei Transfusionen und Transplantationen. In einer der weltweit modernsten Anlagen Europas verarbeitet Biotest Blutplasma zu Medikamenten und zählt damit zu den führenden Anbietern von Blutplasmaprodukten.
Mit dem Kauf des "Biologics"-Bereichs von Nabi, Ende letzten Jahres, gelang dem Unternehmen ein kleiner Quantensprung. Dank der Akquisition konnte man erfolgreich den Eintritt auf den US-Plasmaproteinmarkt vollziehen. Somit steigt Biotest zu den sechs global tätigen Anbietern von Plasmaproteinen auf.
Für 2008 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 380 Mio. Euro (2007e: 318 Mio. Euro). Der Gewinn dürfte bei 1,80 Euro/Aktie landen. Biotest überzeugt schon seit Jahren mit einem konstanten Gewinn- und Umsatzwachstum. Für 2009 belaufen sich die Analystenschätzungen auf Erlöse i.H.v. 460 Mio. Euro bei einem EpS von 2,40 Euro/Aktie. Das KGV09 landet bei 12, während die Umsatzbewertung auf lediglich 0,80 kommt. Das ist günstig für ein Pharmaunternehmen, das kontinuierlich wächst und zusätzlich von den steigenden Blutplasmapreisen profitiert. Merken Sie sich die Aktie unbedingt vor! Sobald sich die Börsen beruhigt haben, muss man Biotest ganz oben auf der Kaufliste haben.
(Intakter langfristiger Trendverlauf trotz Korrektur zu Jahresbeginn 2008!)
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