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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Kategorie: Allgemein |
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Dienstag, 27. Mai 2008
Erste Investitionsphase abgeschlossen!
Seit Mitte März hatte ich einen Investitionsgrad von 100% gefahren. Der Dax konnte sich in diesem Zeitraum von seinem Jahrestief bei 6167 Punkte auf über 7200 Punkte erholen. Der u.a. hohe Ölpreis drückt auf die Märkte. Hinzu kommt, dass viele mutige Investoren schon wieder auf kolossalen Buchgewinnen sitzen, denn Aktien wie Demag Cranes (+95%), SGL Carbon (+90%), Gildemeister (+118%) konnten seit den Tiefs deutliche Kursgewinne verbuchen. Der Drang zu Gewinnmitnahmen ist deshalb vorhanden. Das konnte man zuletzt deutlich spüren, als es zu Verkaufswellen bei Aktien aus dem MDAx und SDax kam.
Über die letzten Tage habe ich deshalb meinen Investitionsgrad auf rund 40% reduziert und schaue dem Treiben nun gelassen entgegen. Vielleicht ergeben sich schon in kürze schöne antizyklische Kaufgelegenheiten, wenn es zu weiteren schnellen Kursabstrafungen kommt. Mein Vorgehen dokumentiere und erkläre ich jeden Tag im Premium-Blog.
Über die letzten Tage habe ich deshalb meinen Investitionsgrad auf rund 40% reduziert und schaue dem Treiben nun gelassen entgegen. Vielleicht ergeben sich schon in kürze schöne antizyklische Kaufgelegenheiten, wenn es zu weiteren schnellen Kursabstrafungen kommt. Mein Vorgehen dokumentiere und erkläre ich jeden Tag im Premium-Blog.
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Sonntag, 25. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Der Ölpreis ist das bestimmende Thema - einige Gedanken dazu!
In der Presse ist der haussierende Ölpreis einhergehend mit steigenden Kraftstoffpreisen das Top-Thema. Die zunehmende Teuerung drückt seit einigen Tagen auf die Marktstimmung, weil die Kaufkraft für den Konsum durch die steigenden Preise gedämpft wird. Die Mobilität der Produktionsfaktoren ist in Volkswirtschaften eminent für das Wachstum. Bisher habe ich noch keine aktiven Menschenproteste vernommen, die gegen die steigenden Kraftstoffpreise aktiv revoltieren (sie kennen das sicherlich aus den USA, wenn Menschenmassen mit Plakaten demonstrieren etc.). Wie es scheint, konzentrieren die Menschen ihre Kaufkraft einfach etwas stärker auf den Kraftstoffkonsum. Zumindest bis jetzt!
Der hohe Ölpreis ist das Resultat verpasster frühzeitiger Entwicklungen von Alternativtechnologien und erwarteter zukünftiger Preissteigerungen. Preise sind Knappheitsanzeiger vor allem vor dem Hintergrund, dass Öl das "Lebenselixier" für die Volkswirtschaften ist. Diese werden über die nächsten Jahre wachsen und entsprechend mehr Öl nachfragen. In den Schwellenländern kopieren die Menschen mit zunehmendem Wohlstand den westlichen Lebensstil. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis PS-starke Autos von BMW, Audi, Mercedes und VW nachgefragt werden. Gerade diese haben über die letzten Jahre die Entwicklung von Alternativtechnologien zum normalen Kraftstoff verpasst. Das liegt aber wohl auch daran, dass die Nachfrage nicht nach spritsparenden Autos stieg, sondern nach Vehikeln mit mehr PS, die vor Kraft nur strotzen. Mit zunehmend steigenden Kraftstoffpreisen dürfte ein Sinneswandel einsetzen. Der Vorteil der Ölhausse liegt auch darin begründet, dass ein steigender Ölpreis anreizkompatibel für die Entwicklung von neuen Technologien und alternativen Antriebskonzepten ist. In einigen Jahren und Dekaden werden wir erfreut zurückblicken, dass die Abhängigkeit vom Öl weiter reduziert wurde.
Die Rekordjagd des Ölpreises ist aber auch ein Resultat erwarteter zukünftiger Preissteigerungen. Unter stellt man diese, dann verläuft auf Vermögensmärkten die Nachfragefunktion nicht fallend, sondern steigend. Das ist auch logisch, denn wenn die erwartete Preissteigerungsrate für Öl über dem Zins für eine sichere Anlage, z.B. Staatsanleihen, liegt, dann wird Öl nachgefragt. Erwartete Preissteigerungen führen unter dieser Prämisse zu einer steigenden Nachfrage. Das dürfte derzeit auch beim Ölpreis der Fall sein, weil das Sentiment extrem bullisch aufgebläht ist. Die Medien kolportieren durch ihre Schockmeldungen über die Ölverknappung eine Erwartungshaltung, die nur zu steigenden Preisen führen kann. Gerne werden dann nur hohe Kursziele zitiert, wie in der aktuellen Euro am Sonntag, wonach Goldman Sachs bis Ende 2008 mit einem Ölpreis von 200 USD/Barrel rechnet. Genauso werden erwartete Preissteigerungsraten dem Publikum untergejubelt. Den Ölpreisanstieg alleinige auf die Spekulanten zu schieben ist Propaganda. Der Spekulant wird gerne als ein böses Monster dargestellt, der alle in den Abgrund treibt. Spekulanten haben positive Eigenschaften, denn sie stellen Liquidität zur Verfügung, wodurch Kursverläufe geglättet werden. Ohne Spekulanten würde der Handel austrocknen!
Im Grunde weiß keiner genau wie die aktuelle und zukünftige Angebotssituation aussieht. So muss die Internationale Energie Agentur wohl ihre Prognose für das weltweite Angebot "massiv nach unten korrigieren", so die Euro am Sonntag. In der FAZ äußert sich Dr. Barbara Meyer-Bukow hingegen optimistisch zum Ölangebot. Die OPEC sieht eine ausreichende Versorgung und angeblich würde eine Mehrförderung "überhaupt keine Abnehmer" finden, heißt es.
Vermutlich wird die Rallye anhalten, solange die Negativszenarien geschnürt werden. Erst wenn die zukünftig erwarteten Preissteigerungsraten wieder unter bzw. in die Nähe des Zinssatzes für eine sichere Anlage fallen, wird sich der Kursverlauf nachhaltig rückläufig entwickeln.
Einen schönen Sonntag wünscht
Ihr Jörg Meyer
Der starke Ölpreis drückt auf die Marktstimmung und hat eine Konsolidierung eingeleitet. Trotzdem zeigt der Aufwärtstrend, der seit Mitte März besteht nach oben.
Bisher konnte der Aktienmarkt dem Aufwärtstrend beim Öl trotzen. Die Verschärfung der Ölrally drückt jetzt aber auf die Marktstimmung.
Der hohe Ölpreis ist das Resultat verpasster frühzeitiger Entwicklungen von Alternativtechnologien und erwarteter zukünftiger Preissteigerungen. Preise sind Knappheitsanzeiger vor allem vor dem Hintergrund, dass Öl das "Lebenselixier" für die Volkswirtschaften ist. Diese werden über die nächsten Jahre wachsen und entsprechend mehr Öl nachfragen. In den Schwellenländern kopieren die Menschen mit zunehmendem Wohlstand den westlichen Lebensstil. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis PS-starke Autos von BMW, Audi, Mercedes und VW nachgefragt werden. Gerade diese haben über die letzten Jahre die Entwicklung von Alternativtechnologien zum normalen Kraftstoff verpasst. Das liegt aber wohl auch daran, dass die Nachfrage nicht nach spritsparenden Autos stieg, sondern nach Vehikeln mit mehr PS, die vor Kraft nur strotzen. Mit zunehmend steigenden Kraftstoffpreisen dürfte ein Sinneswandel einsetzen. Der Vorteil der Ölhausse liegt auch darin begründet, dass ein steigender Ölpreis anreizkompatibel für die Entwicklung von neuen Technologien und alternativen Antriebskonzepten ist. In einigen Jahren und Dekaden werden wir erfreut zurückblicken, dass die Abhängigkeit vom Öl weiter reduziert wurde.
Die Rekordjagd des Ölpreises ist aber auch ein Resultat erwarteter zukünftiger Preissteigerungen. Unter stellt man diese, dann verläuft auf Vermögensmärkten die Nachfragefunktion nicht fallend, sondern steigend. Das ist auch logisch, denn wenn die erwartete Preissteigerungsrate für Öl über dem Zins für eine sichere Anlage, z.B. Staatsanleihen, liegt, dann wird Öl nachgefragt. Erwartete Preissteigerungen führen unter dieser Prämisse zu einer steigenden Nachfrage. Das dürfte derzeit auch beim Ölpreis der Fall sein, weil das Sentiment extrem bullisch aufgebläht ist. Die Medien kolportieren durch ihre Schockmeldungen über die Ölverknappung eine Erwartungshaltung, die nur zu steigenden Preisen führen kann. Gerne werden dann nur hohe Kursziele zitiert, wie in der aktuellen Euro am Sonntag, wonach Goldman Sachs bis Ende 2008 mit einem Ölpreis von 200 USD/Barrel rechnet. Genauso werden erwartete Preissteigerungsraten dem Publikum untergejubelt. Den Ölpreisanstieg alleinige auf die Spekulanten zu schieben ist Propaganda. Der Spekulant wird gerne als ein böses Monster dargestellt, der alle in den Abgrund treibt. Spekulanten haben positive Eigenschaften, denn sie stellen Liquidität zur Verfügung, wodurch Kursverläufe geglättet werden. Ohne Spekulanten würde der Handel austrocknen!
Im Grunde weiß keiner genau wie die aktuelle und zukünftige Angebotssituation aussieht. So muss die Internationale Energie Agentur wohl ihre Prognose für das weltweite Angebot "massiv nach unten korrigieren", so die Euro am Sonntag. In der FAZ äußert sich Dr. Barbara Meyer-Bukow hingegen optimistisch zum Ölangebot. Die OPEC sieht eine ausreichende Versorgung und angeblich würde eine Mehrförderung "überhaupt keine Abnehmer" finden, heißt es.
Vermutlich wird die Rallye anhalten, solange die Negativszenarien geschnürt werden. Erst wenn die zukünftig erwarteten Preissteigerungsraten wieder unter bzw. in die Nähe des Zinssatzes für eine sichere Anlage fallen, wird sich der Kursverlauf nachhaltig rückläufig entwickeln.
Einen schönen Sonntag wünscht
Ihr Jörg Meyer
Der starke Ölpreis drückt auf die Marktstimmung und hat eine Konsolidierung eingeleitet. Trotzdem zeigt der Aufwärtstrend, der seit Mitte März besteht nach oben.
Bisher konnte der Aktienmarkt dem Aufwärtstrend beim Öl trotzen. Die Verschärfung der Ölrally drückt jetzt aber auf die Marktstimmung.
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Donnerstag, 22. Mai 2008
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Comeback der Solar-Aktien?
Der Leader unter den Solarzellenherstellern - Q-Cells - zeigt entgegen dem konsolidierenden Markt hohes Kursmomentum. Die steigenden Energiekosten feuer die Branche wieder an. Ich denke es könnte sich durchaus lohnen die Solar-Aktien auf die Trading-Watchlist zu packen.
Auch die Solar-Zulieferer (Manz Automation und Centhotherm) zeigen Stärke, obwohl die Bewertungsniveaus nicht günstig sind.
Weitere Branchenfavoriten von mir finden Sie jetzt im Premium-Blog!
Auch die Solar-Zulieferer (Manz Automation und Centhotherm) zeigen Stärke, obwohl die Bewertungsniveaus nicht günstig sind.
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Dienstag, 20. Mai 2008
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Ein Lichtblick am Horizont!
Der Markt verschnauft heute ein wenig. Das ändert aber nichts daran, dass die kurzfristig gebildeten Trends weiterhin nach oben zeigen. Ich persönlich habe mich heute nicht nervös machen lassen und meinen hohen Investitionsgrad beibehalten. Entscheidend dafür ist u.a. ob man gute Kaufkurse erwischt hat. Das habe ich - siehe Realgeld Trading-Depot im Premium-Blog - und deshalb stört mich diese kleine Konsolidierung auch nicht. Meine neun Depotwerte liegen bei einer Gesamtperformance von 5% bis 52% seit Kauf.
Mit Baywa kann sogar einer meiner Depotwerte heute leicht zulegen. Die Aktie sieht immer noch super bullisch aus. Ich bin gespannt, ob dieses Verhalten schon bald zu einem Sturmlauf auf ein neues Allzeithoch (47,85 Euro) führt!
Mit Baywa kann sogar einer meiner Depotwerte heute leicht zulegen. Die Aktie sieht immer noch super bullisch aus. Ich bin gespannt, ob dieses Verhalten schon bald zu einem Sturmlauf auf ein neues Allzeithoch (47,85 Euro) führt!
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Montag, 19. Mai 2008
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Steigen jetzt die Windpark-Projektierer?
Die Hersteller von Windkraftanlagen wie Vestas, Nordex und Repower konnten in der vergangenen Wochen hohe Kursgewinne verbuchen und zeigen schönes Kursmomentum. Es besteht die große Chance, dass sich der Rotationsprozess durch die gesamte Windenergiebranche zieht. Noch gar nicht gespielt wurden die Windparkprojektierer wie Plambeck und Energiekontor! Plambeck dürfte kurz vor der Auflösung der Konsolidierung stehen.
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Sonntag, 18. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Renaissance der Nebenwerte VI
Haben Sie das gesehen? ISRA Vision hat kurz nach der Vorstellung hier im kostenlosen Blog den Turbo gezündet und den nächsten Trendimpuls eingeleitet. Der Markt ist aktuell nicht sonderlich schwer. Im Nebenwertesegment reicht es, wenn man sich auf Aktien mit klaren Trends konzentriert, die darüber hinaus durch eine gute Story oder oder attraktive Fundamentals bestechen.
Den nächsten Nebenwerte-Bullen sehe ich in Form von Bertrandt schon kommen!
Die kürzlich gemeldeten Q2-Zahlen konnten überzeugen. Nachdem die Q1-Zahlen schon gut waren, Befürchtungen über eine Abschwächung des Geschäftsverlauf aber belasteten, zeigt Bertrandt weiter Stärke. Die Erlöse legte um 26,2% auf 199,9 Mio. Euro zu. Das EBIT kletterte sogar um 71,4% auf 22,048 Mio. Euro. Das EpS verbesserte sich um 77% auf 1,54 Euro/Aktie.
Zum besseren Vergleich noch ein Blick auf die reinen Q2-Zahlen:
Angesichts des Wachstums - welches Bertrandt nun schon seit Jahren zeigt - ist die Aktie mit einem KGV08e von 9 und einer Dividendenrendite von 3% günstig bewertet.
Den nächsten Nebenwerte-Bullen sehe ich in Form von Bertrandt schon kommen!
Die kürzlich gemeldeten Q2-Zahlen konnten überzeugen. Nachdem die Q1-Zahlen schon gut waren, Befürchtungen über eine Abschwächung des Geschäftsverlauf aber belasteten, zeigt Bertrandt weiter Stärke. Die Erlöse legte um 26,2% auf 199,9 Mio. Euro zu. Das EBIT kletterte sogar um 71,4% auf 22,048 Mio. Euro. Das EpS verbesserte sich um 77% auf 1,54 Euro/Aktie.
Zum besseren Vergleich noch ein Blick auf die reinen Q2-Zahlen:
- Umsatz: +25% auf 103,978 Mio. Euro
- EBIT: +65% auf 11,677 Mio. Euro
- EPS: +55% auf 0,82 Euro/Aktie.
"Für die europäische Automobilindustrie wird aufgrund der steigenden Nachfrage aus China, Indien und Osteuropa weiterhin eine positive Entwicklung prognostiziert. Sofern sich diese Entwicklung einstellt und sich hinsichtlich des Vergabeverhaltens der Hersteller und Zulieferer keine maßgeblichen Änderungen ergeben, erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr ein Wachstum bei Umsatz und Ergebnis, das sich in allen Segmenten widerspiegeln wird. Unter diesen Bedingungen geht Bertrandt auch von einer positiven Weiterentwicklung im Folgejahr aus. Als Konsequenz erwartet das Unternehmen eine wieterhin hohe Eigenkapitalausstattung sowie eine positive Entwicklung der Finanzlage im Konzern.”
Angesichts des Wachstums - welches Bertrandt nun schon seit Jahren zeigt - ist die Aktie mit einem KGV08e von 9 und einer Dividendenrendite von 3% günstig bewertet.
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Donnerstag, 15. Mai 2008
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Solide Zahlen rechtfertigen Höherbewertung!
SKW Metallurgie meldet heute Zahlen zum ersten Quartal, die überzeugen können. Die Aktie halte ich seit 18,39 Euro (+37%) in meinem Realgeld Trading-Depot, welches Sie im Premium-Blog einsehen können.
Trotz Währungsbelastungen hat SKW Metallurgie im ersten Quartal Wachstum gezeigt und die Analystenschätzungen (hier SES-Research) übertroffen. Die Highlights:
SKW Metallurgie ist meine Stahlspekulation. Die Nachfrage wird weiter hoch bleiben, bspw. aufgrund der enormen Infrastrukturinvestitionen. SKW profitiert als Stahlveredler vom steigenden Volumen in dieser Branche. Damit unterliegt man nicht dem Margendruck wie die reinen Händler. Das IISI erwartet in 2008 eine Zunahme der Stahlnachfrage um 6,7% auf 1,28 Mrd. Tonnen. In 2009 soll das Wachstum bei 6,5% liegen. Beste Voraussetzungen für SKW, um weiter profitabel zu wachsen. Die Kapitalisierung von 111 Mio. Euro ist vor diesem Hintergrund ausbaufähig. SES-Research sieht das Kursziel bei 45 Euro.
Trotz Währungsbelastungen hat SKW Metallurgie im ersten Quartal Wachstum gezeigt und die Analystenschätzungen (hier SES-Research) übertroffen. Die Highlights:
- Umsatz +62% auf 81 Mio. Euro (Prognose: 79,9 Mio. Euro)
- EBITDA +122% auf 7,1 Mio. Euro (Prognose: 7 Mio. Euro)
- EBIT +96% auf 5,1 Mio. Euro (Prognose: 5 Mio. Euro)
- EPS +85% auf 0,76 Euro/Aktie (Prognose: 0,63 EUro/Aktie)
- Umsatz: 310-330 Mio. Euro (Vorjahr: 239 Mio. Euro)
- EBITDA: 23-25 Mio. Euro (Vorjahr: 21,1 Mio. Euro bzw. um Einmaleffekte bereinigt 17,3 Mio. Euro)
SKW Metallurgie ist meine Stahlspekulation. Die Nachfrage wird weiter hoch bleiben, bspw. aufgrund der enormen Infrastrukturinvestitionen. SKW profitiert als Stahlveredler vom steigenden Volumen in dieser Branche. Damit unterliegt man nicht dem Margendruck wie die reinen Händler. Das IISI erwartet in 2008 eine Zunahme der Stahlnachfrage um 6,7% auf 1,28 Mrd. Tonnen. In 2009 soll das Wachstum bei 6,5% liegen. Beste Voraussetzungen für SKW, um weiter profitabel zu wachsen. Die Kapitalisierung von 111 Mio. Euro ist vor diesem Hintergrund ausbaufähig. SES-Research sieht das Kursziel bei 45 Euro.
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Donnerstag, 15. Mai 2008
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Maschinenbau-Rallye: Das ist mein insgeheimer Favorit!
Maschinenbau-Aktien (z.B.: Gildemeister, Demag Cranes, Homag oder Hermle) sind über die letzten Wochen sehr gut gelaufen, weil das Geschäft aufgrund des hohen know how sowie der Nachfrage aus den Schwellenländern weiter brummt. Trotz des schwachen Dollars erwartet der VDMA in 2008 ein Wachstum von fünf Prozent. Dieses sollte schon aufgrund der hohen Auftragsbestände gesichert sein.
Mein Favorit aus dem Nebenwertebereich ist KSB, weil die Aktie günstig bewertet ist, das Unternehmen wächst und darüber hinaus bei vielen Trendthemen (Abwasser- und Wasserinfrastruktur, Rohstoffe, Gebäudetechnik, Energietechnik) mitmischt.
In den Abwasser- und Wassersektor muss über die nächsten Jahre investiert werden. Alleine für die USA schätzt die UBS den Investitionsbedarf für Wasserinfrastruktur auf 280 Mrd. USD. Für die Rohstoffunternehmen werden Investitionen aufgrund der hohen Rohstoffpreise attraktiv. Hier bietet KSB Feststoffpumpen an, welche statt den klassischen Förderbändern eingesetzt werden können.
Schon bei den Q1-Zahlen war der AUftragseingang in der Wasserwirtschaft kräftig gestiegen. In 2008 rechnet KSB mit einem deutlichen Umsatzwachstum und einer Verbesserung beim Ergebnis. Spätestens 2010 will man einen Umsatz von 2 Mrd. Euro bei einer Umsatzrendite von 8% stemmen.
Das KGV08e von 8 ist vor diesem Hintergrund ausbaufähig - womit KSB die sogar günstigste Maschinenbau-Aktie ist.
Mein Favorit aus dem Nebenwertebereich ist KSB, weil die Aktie günstig bewertet ist, das Unternehmen wächst und darüber hinaus bei vielen Trendthemen (Abwasser- und Wasserinfrastruktur, Rohstoffe, Gebäudetechnik, Energietechnik) mitmischt.
In den Abwasser- und Wassersektor muss über die nächsten Jahre investiert werden. Alleine für die USA schätzt die UBS den Investitionsbedarf für Wasserinfrastruktur auf 280 Mrd. USD. Für die Rohstoffunternehmen werden Investitionen aufgrund der hohen Rohstoffpreise attraktiv. Hier bietet KSB Feststoffpumpen an, welche statt den klassischen Förderbändern eingesetzt werden können.
Schon bei den Q1-Zahlen war der AUftragseingang in der Wasserwirtschaft kräftig gestiegen. In 2008 rechnet KSB mit einem deutlichen Umsatzwachstum und einer Verbesserung beim Ergebnis. Spätestens 2010 will man einen Umsatz von 2 Mrd. Euro bei einer Umsatzrendite von 8% stemmen.
Das KGV08e von 8 ist vor diesem Hintergrund ausbaufähig - womit KSB die sogar günstigste Maschinenbau-Aktie ist.
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Dienstag, 13. Mai 2008
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Renaissance der Nebenwerte V
Bei Vectron lief gerade die Meldung über den Ticker, dass man den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte erhalten hat.
Darüberhinaus publizierte man die Q1-Zahlen, welche gut sind, denn die Vorjahreswerte waren durch einen Großauftrag "getrieben".
Am 19.05 (dem Tag nach der HV) wird das Unternehmen eine Dividende i.H.v. 4,80 Euro/Aktie ausschütten. Die Rendite landet bei knackigen 5,6%! Die Spekulation darauf ist interessant, denn zuletzt war bei einigen Aktien zu beobachten, dass kein üblicher Dividendenabschlag im Kurs stattfand - aktuelle Beispiele sind Mühlbauer und Dyckerhoff.
Die Vectron Systems AG, Münster, hat soeben von der viertgrößten deutschen Bäckereikette, der zum EDEKA -Südwest - Konzern gehörenden K&U Bäckerei GmbH, Neuenburg, den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte erhalten. Vectron wird über 600 Filialen mit über 1.200 modernen Touchscreen-Kassenplätzen ausstatten, die mit der K&U-Zentrale vernetzt werden und neben der zeitnahen Lieferung von Umsatzdaten auch die komplette Logistik einschließlich Bestellwesen und Inventuren abwickeln können. Dadurch automatisiert K&U wesentliche Prozesse, beschleunigt den Informationsfluss zwischen Filiale und Zentrale und kann somit erhebliche Einsparpotenziale heben. Dieser Auftrag bestätigt Vectrons marktführende Position im Bereich der Branchenlösungen für Bäckereifilialisten.
Darüberhinaus publizierte man die Q1-Zahlen, welche gut sind, denn die Vorjahreswerte waren durch einen Großauftrag "getrieben".
Im bereits abgelaufenen 1. Quartal 2008 hat die Vectron Systems AG an das im unterjährigen Vergleich außergewöhnlich gut verlaufene 1. Quartal 2007 anknüpfen können: Umsatz EUR 6,0 Mio. (Vorjahr: 6,1 Mio.), EBITDA EUR 1,3 Mio. (Vorjahr: 1,4 Mio.), Nachsteuerergebnis EUR 0,6 Mio. (Vorjahr: 0,6 Mio.). Die Rohmarge lag bei 62 % (Vorjahr: 64 %), der Auslandsanteil am Umsatz betrug 49 % (Vorjahr: 36 %). Dieses Ergebnis ist deshalb erfreulich, weil im 1. Quartal 2007 erhebliche Umsatzanteile auf den seinerzeitigen Großauftrag 'Wiener Feinbäcker Heberer' entfielen, während im 1. Quartal 2008 noch kein Anschlussgroßauftrag vorlag und der komplette Umsatz somit im regulären Fachhandelsgeschäft erzielt werden konnte.
Am 19.05 (dem Tag nach der HV) wird das Unternehmen eine Dividende i.H.v. 4,80 Euro/Aktie ausschütten. Die Rendite landet bei knackigen 5,6%! Die Spekulation darauf ist interessant, denn zuletzt war bei einigen Aktien zu beobachten, dass kein üblicher Dividendenabschlag im Kurs stattfand - aktuelle Beispiele sind Mühlbauer und Dyckerhoff.
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Dienstag, 13. Mai 2008
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Renaissance der Nebenwerte IV
Gespannt beobachte ich den Ticker, wann ISRA Vision zum nächsten Aufwärtsimpuls ansetzt. Ich hatte Ihnen die Aktie hier im Blog schon am 25.März vorgestellt (Klick!), als der Rallye von 10 auf 13,50 Euro infolge des Großauftrages von Arcelor Mittal startete.
Seit Mitte April befindet sich die Aktie in der nötigen Konsolidierung, die nach dem vorausgegangenen Anstieg absolut gerechtfertigt ist. Der bisherige Verlauf macht aus meiner Sicht einen sehr bullischen Eindruck. Es fehlt nur ein Funke, damit die Aktie nach oben ausbricht.
Für weiter steigende Kurse sprechen die Fundamentals. Zunächst ist es ISRA Vision gelungen über die letzten Wochen mehrere wichtige Aufträge zu akquirieren:
Seit Mitte April befindet sich die Aktie in der nötigen Konsolidierung, die nach dem vorausgegangenen Anstieg absolut gerechtfertigt ist. Der bisherige Verlauf macht aus meiner Sicht einen sehr bullischen Eindruck. Es fehlt nur ein Funke, damit die Aktie nach oben ausbricht.
Für weiter steigende Kurse sprechen die Fundamentals. Zunächst ist es ISRA Vision gelungen über die letzten Wochen mehrere wichtige Aufträge zu akquirieren:
- 25.03.: Großauftrag von ArcelorMittal und einem japanischem FPD-Glass-Hersteller
- 15.04.: Großauftrag aus der Türkei für ein Oberflächen-Inspektionssystem, dass auf einer Technologie basiert, welche die Vorteile der Lösungen von ISRA und der akquirierten Parsytec verbindet
- 21.04.: Großauftrag aus China von CBPMC für das System BankStar zur Überprüfung von Banknoten.
- 2008: Umsatz bei 65 Mio. Euro, EBIT-Marge von 15%
- 2009: Umsatz bei 75 Mio. EUro, EBIT-Marge von 19%
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Sonntag, 11. Mai 2008
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Neue spekulative Top-Storys!
Liebe Leser,
ich habe vier aussichtsreiche Top-Storys über die letzten Tage gesammelt. Diese habe ich Ihnen gerade im Premium-Blog (klick!) ausführlich vorgestellt. Ich denke es wird sich lohnen diese Nebenwerte auf der Watchlist zu haben. Viel Spaß beim Lesen!
Viele Grüße
Jörg Meyer
Wann galoppiert der Baywa-Bulle auf ein neues Allzeithoch?
Baywa präsentierte ein phantastisches Zahlenwerk. Die Erlöse legten um rund 30% auf 1,9 Mrd. Euro zu, das EGT drehte von -10,2 Mio. Euro auf +10,9 Mio. Euro. "Damit konnte in diesem Zeitraum erstmals ein positives EGT erzielt werden, das normalerweise aufgrund geringerer Geschäftsaktivitäten in der kalten Jahreszeit einen Minusbetrag ausweist”, so das Unternehmen. Als Wachstumsmotor fungierte erneut die Agrarsparte mit einem Umsatzwachstum von 42% auf 980 Mio. Euro. Sodann konnte in diesem Segment das Ergebnis um 466% auf ca. 30 Mio. Euro gesteigert werden. Baywa bleibt ein ganz klarer Kauf, vor allem weil das Unternehmen sein Wachstum gegenüber den Vorjahren forcieren kann.
Wie schon mehrfach erwähnt darf man Baywa nicht anhand des KGVs bewerten, sondern muss auf die Substanz schauen. Denn die aktuelle Kapitalisierung ist zum großen Teil durch die stillen Reserven des Immobilien- und Landvermögens sowie der Finanzanlagen gedeckt.
Das Allzeithoch liegt bei 47,85 Euro. Ich bin optimistisch, dass dieses im laufenden Jahr überwunden wird.
ich habe vier aussichtsreiche Top-Storys über die letzten Tage gesammelt. Diese habe ich Ihnen gerade im Premium-Blog (klick!) ausführlich vorgestellt. Ich denke es wird sich lohnen diese Nebenwerte auf der Watchlist zu haben. Viel Spaß beim Lesen!
Viele Grüße
Jörg Meyer
Wann galoppiert der Baywa-Bulle auf ein neues Allzeithoch?
Baywa präsentierte ein phantastisches Zahlenwerk. Die Erlöse legten um rund 30% auf 1,9 Mrd. Euro zu, das EGT drehte von -10,2 Mio. Euro auf +10,9 Mio. Euro. "Damit konnte in diesem Zeitraum erstmals ein positives EGT erzielt werden, das normalerweise aufgrund geringerer Geschäftsaktivitäten in der kalten Jahreszeit einen Minusbetrag ausweist”, so das Unternehmen. Als Wachstumsmotor fungierte erneut die Agrarsparte mit einem Umsatzwachstum von 42% auf 980 Mio. Euro. Sodann konnte in diesem Segment das Ergebnis um 466% auf ca. 30 Mio. Euro gesteigert werden. Baywa bleibt ein ganz klarer Kauf, vor allem weil das Unternehmen sein Wachstum gegenüber den Vorjahren forcieren kann.
Wie schon mehrfach erwähnt darf man Baywa nicht anhand des KGVs bewerten, sondern muss auf die Substanz schauen. Denn die aktuelle Kapitalisierung ist zum großen Teil durch die stillen Reserven des Immobilien- und Landvermögens sowie der Finanzanlagen gedeckt.
Das Allzeithoch liegt bei 47,85 Euro. Ich bin optimistisch, dass dieses im laufenden Jahr überwunden wird.
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Freitag, 09. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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REpower: Das Auftragsmonster!
REpower ist ein wahres Auftragsmonster. Am heutigen Freitag vermeldet man gleich zwei neue Aufträge
- REpower erhält Zuschlag über 263 MW des ENEL-Tenders für Projekte in Frankreich und Italien
- REpower und Enertad unterzeichnen Vertrag über 160 MW für Projekte in Italien und Frankreich
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Donnerstag, 08. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Demag Cranes pulverisiert Befürchtungen!
Demag Cranes legte heute die viel erwarteten Q2-Zahlen vor. Nachdem CEO Joos sich in früheren Interview sehr zuversichtlich zum Geschäftsverlauf äußerte, kamen trotzdem Befürchtungen auf, das Unternehmen könne seine Prognose reduzieren. Ex post sind wir nun schlauer: Die EBIT-Prognose wurde von 110 Mio. Euro auf 125 Mio. Euro angehoben, damit wurden sämtliche Erwartungen geschlagen.
Demag Cranes halte ich schon seit 27,75 Euro in meinem Realgeld Trading-Depot und freue mich über einen Buchgewinn von +34%. Kurzfristig ist zwar eine Konsolidierung nicht ausgeschlossen, trotzdem werde ich den Bullen einfach galoppieren lassen. Nach der Prognoseerhöhung dürften sämtliche Analysten wieder ihre Taschenrechner zücken und die Kursziele erhöhen. So geschehen bspw. von der UniCredit, die ein neues Ziel von 44 Euro ausgibt.
Demag Cranes halte ich schon seit 27,75 Euro in meinem Realgeld Trading-Depot und freue mich über einen Buchgewinn von +34%. Kurzfristig ist zwar eine Konsolidierung nicht ausgeschlossen, trotzdem werde ich den Bullen einfach galoppieren lassen. Nach der Prognoseerhöhung dürften sämtliche Analysten wieder ihre Taschenrechner zücken und die Kursziele erhöhen. So geschehen bspw. von der UniCredit, die ein neues Ziel von 44 Euro ausgibt.
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Dienstag, 06. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Der MDax-Bulle!
Der Aktienmarkt korrigiert heute ein wenig. Auffallend sind die Gewinnmitnahmen im MDax, wo Titel wie Kuka, Demag Cranes oder Beiersdorf teilweise über 5% verlieren.
Einen Lichtblick gibt es trotzdem, nämlich den SGL Carbon-Bullen. Die Aktie glänzt heute mit einer schönen relativen Stärke. Über 44 Euro wäre dann auch der Breakout geschafft und das Mehrjahreshoch bei 46,80 Euro dürfte in Angriff genommen werden.
Einen Lichtblick gibt es trotzdem, nämlich den SGL Carbon-Bullen. Die Aktie glänzt heute mit einer schönen relativen Stärke. Über 44 Euro wäre dann auch der Breakout geschafft und das Mehrjahreshoch bei 46,80 Euro dürfte in Angriff genommen werden.
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Montag, 05. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Globale Trends: Überblick
Nachdem nun rund vier Wochen vergangen sind, möchte ich wiedermal einen Blick auf die internationalen Trends werfen.
Verblüffend ist, dass sich so gut wie keine neuen "Megatrends" herauskristallisieren. Vielmehr wechseln sich die altbekannten Trends in regelmäßigen Abständen ab.
Die Spitzenposition nehmen weiterhin Öl/Gas-Aktien ein, die vom haussierenden Ölpreis getrieben werden. Auf dem zweiten Platz liegt erneut der Transportsektor mit dem Schwerpunkt auf Eisenbahnaktien. Auf dem dritten Platz landet der Eisen-/Stahlsektor, welcher sich vor die Agraraktien geschoben hat. Nachfolgend eine kleine Übersicht mit potenziellen Breakout-Kandidaten aus der entsprechenden Boombranche:
Öl/Gas (Chesapeak Energy, Smith Intern., Forest Oil)
Transport (Landstar)
Eisen/Stahl (Cleveland Cliffs, Nucor, AK Steel)
Verblüffend ist, dass sich so gut wie keine neuen "Megatrends" herauskristallisieren. Vielmehr wechseln sich die altbekannten Trends in regelmäßigen Abständen ab.
Die Spitzenposition nehmen weiterhin Öl/Gas-Aktien ein, die vom haussierenden Ölpreis getrieben werden. Auf dem zweiten Platz liegt erneut der Transportsektor mit dem Schwerpunkt auf Eisenbahnaktien. Auf dem dritten Platz landet der Eisen-/Stahlsektor, welcher sich vor die Agraraktien geschoben hat. Nachfolgend eine kleine Übersicht mit potenziellen Breakout-Kandidaten aus der entsprechenden Boombranche:
Öl/Gas (Chesapeak Energy, Smith Intern., Forest Oil)
Transport (Landstar)
Eisen/Stahl (Cleveland Cliffs, Nucor, AK Steel)
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Sonntag, 04. Mai 2008
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Verkehrstechnik-Aktien liegen voll im Trend!
Verkehrstechnik-Unternehmen mit der Spezialisierung auf den Bahnsektor liegen derzeit im Trend. Nachdem sich dieser Trend in den USA über die vergangenen Monate angekündigt hat - im Premium-Blog hatte ich mehrfach schon darauf hingewiesen und die deutschen Vertreter empfohlen und ins Realgeld Trading-Depot aufgenommen - ist er nun in Deutschland angekommen.
Warum das Interesse so groß ist, beschreibt das Schaltbau-Management im Zuge der vorläufigen Q1-Zahlen passen:
"Die Renaissance des schienengebundenen Verkehrs ist spürbar. Die gesamte Klimaschutzdiskussion wird diesen Trend für die Bahnen weltweit unterstützen, da die Energiebilanz eindeutig für das Transportmittel Bahn ausfällt."
Genau dies ist der Punkt, der durch den hohen Ölpreis noch verstärkt wird. Denn der Transport per Bahn wird wirtschaftlich kostengünstiger. Schon jetzt wird z.B. in Nordamerika der Gütertransport ausnahmslos mit der Eisenbahn durchgeführt. Hinzu kommt der enorme Investitionsbedarf in den Schwellenländern, sodass Verkehrstechnik-Unternehmen auch in Zukunft mit starken Geschäften rechnen können.
Drei Aktien, die ich favorisiere!
Schaltbau gliedert sich in die Bereiche "mobile" (z.B. Türsysteme, Bahngeräte, Rampen/Einstiegshilfen) und "stationäre" Verkehrstechnik (z.B. Bahnübergangssysteme, Weichenheizungen, Bahnsignaltechnik, Energieversorgungsanlagen). Das Unternehmen wandelt sich gerade zu einem schönen Wachstumsunternehmen, nachdem im ersten Quartal 2008 die Umsätze um +18% auf 55,4 Mio. Euro, der Auftragseingang um +25% auf 82,5 Mio. Euro, die EBIT-Marge von 7,2% auf 8,4% und das EpS um +78,7% auf 1,68 Euro/Aktie gesteigert werden konnten.
Vossloh bietet Produkte und Dienstleistungen für die Schienen-Infrastruktur ("Rail Infrastructure") und Lokomotiven, Nahverkehrszüge sowie elektronische Komponenten für Nahverkehrsfahrzeuge an. Auch hier überzeugten die Q1-Zahlen mit einem Umsatzwachstum von 29% auf 344,8 Mio. Euro sowie einer Steigerung des Überschusses um 62% auf 19 Mio. Euro.
VTG ist ein reinrassiges Eisenbahn-Unternehmen. Die Aktie hatte ich schon zu 9,40 Euro im Premium-Blog empfohlen und in mein Realgeld Trading-Depot gekauft, als der Eisenbahn-Trend in den USA schon lief aber noch nicht in Deutschland angekommen war. Lediglich mein Verkauf erfolgte zu früh.
VTG bietet seinen Kunden aus der Chemie-, Mineralöl-, Automobil- und Papierindustrie Waggonvermietungen und umfassende speditionelle Logistikdienstleistungen an. So hat man rund 900 verschiedene Waggontypen im Angebot und ist mit seinem Produktportfolio doppelt so groß wie die Nummer zwei. Zuletzt kursierten auch Übernahmegerüchte!
Warum das Interesse so groß ist, beschreibt das Schaltbau-Management im Zuge der vorläufigen Q1-Zahlen passen:
"Die Renaissance des schienengebundenen Verkehrs ist spürbar. Die gesamte Klimaschutzdiskussion wird diesen Trend für die Bahnen weltweit unterstützen, da die Energiebilanz eindeutig für das Transportmittel Bahn ausfällt."
Genau dies ist der Punkt, der durch den hohen Ölpreis noch verstärkt wird. Denn der Transport per Bahn wird wirtschaftlich kostengünstiger. Schon jetzt wird z.B. in Nordamerika der Gütertransport ausnahmslos mit der Eisenbahn durchgeführt. Hinzu kommt der enorme Investitionsbedarf in den Schwellenländern, sodass Verkehrstechnik-Unternehmen auch in Zukunft mit starken Geschäften rechnen können.
Drei Aktien, die ich favorisiere!
Schaltbau gliedert sich in die Bereiche "mobile" (z.B. Türsysteme, Bahngeräte, Rampen/Einstiegshilfen) und "stationäre" Verkehrstechnik (z.B. Bahnübergangssysteme, Weichenheizungen, Bahnsignaltechnik, Energieversorgungsanlagen). Das Unternehmen wandelt sich gerade zu einem schönen Wachstumsunternehmen, nachdem im ersten Quartal 2008 die Umsätze um +18% auf 55,4 Mio. Euro, der Auftragseingang um +25% auf 82,5 Mio. Euro, die EBIT-Marge von 7,2% auf 8,4% und das EpS um +78,7% auf 1,68 Euro/Aktie gesteigert werden konnten.
Vossloh bietet Produkte und Dienstleistungen für die Schienen-Infrastruktur ("Rail Infrastructure") und Lokomotiven, Nahverkehrszüge sowie elektronische Komponenten für Nahverkehrsfahrzeuge an. Auch hier überzeugten die Q1-Zahlen mit einem Umsatzwachstum von 29% auf 344,8 Mio. Euro sowie einer Steigerung des Überschusses um 62% auf 19 Mio. Euro.
VTG ist ein reinrassiges Eisenbahn-Unternehmen. Die Aktie hatte ich schon zu 9,40 Euro im Premium-Blog empfohlen und in mein Realgeld Trading-Depot gekauft, als der Eisenbahn-Trend in den USA schon lief aber noch nicht in Deutschland angekommen war. Lediglich mein Verkauf erfolgte zu früh.
VTG bietet seinen Kunden aus der Chemie-, Mineralöl-, Automobil- und Papierindustrie Waggonvermietungen und umfassende speditionelle Logistikdienstleistungen an. So hat man rund 900 verschiedene Waggontypen im Angebot und ist mit seinem Produktportfolio doppelt so groß wie die Nummer zwei. Zuletzt kursierten auch Übernahmegerüchte!
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Freitag, 02. Mai 2008
Kategorie: Allgemein |
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Ein Traum von Trendchart!
Sixt hat sich über die letzten Monate zu einem Top-Trendinvestment gemausert. Ich reite diesen Trend nun schon seit 22,51 Euro in meinem Realgeld Trading-Depot und es gibt überhaupt keinen Grund Gewinne mitzunehmen.
Vermutlich wurde heute der nächste Kursschub eingeleitet...
Vermutlich wurde heute der nächste Kursschub eingeleitet...
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