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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Real Money-Trading |
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Montag, 26. März 2012
Verkehrstechnik-Spezialist bildet ein Swing Trading-Setup
Liebe Leser,
beim Swing Trading versucht man nach einer Konsolidierung den Einstieg in Richtung des übergeordneten Trends zu finden. Dass kann auch den Vorteil mit sich bringen, dass die Positionseröffnung in der Nähe eines lokalen Tiefs erfolgt und dadurch gut mit einem Stoppkurs abgesichert werden kann.
Die Schaltbau-Aktie gehört im mittelfristigen Chartbild zu den stärksten Nebenwerten. In den vergangenen Jahren hat sich ein intakter, charttechnischer Aufwärtstrend gebildet, welcher sogar der Staatsschuldenkrise standhielt. Mitte März erreicht der Kurs bei 84,50 Euro ein neues Allzeithoch. Nachdem die Aktie in den letzten Tagen etwas zurückgekommen ist, bietet sich im Bereich um 79 Euro eine Swing Trading-Position an. Ein geeignetes Stoppniveau liegt bei 75 Euro.
Schaltbau ist ein Spezialist für Komponenten sowie Systeme für die Industrie und Verkehrstechnik. Untergliedert ist das Geschäft in die drei Felder mobile Verkehrstechnik (u.a. Türsysteme, Einstiegshilfen), stationäre Verkehrstechnik (u.a. Bahnübergangssysteme, Weichenheizung, Warntechnik, Bremsen für Kränke oder Windkraftanlagen) und Komponenten (u.a. Steckverbinder, Bahngeräte). Aufgrund der Urbanisierung fließen Investitionen permanent in den Ausbau und die Modernisierung des Nahverkehrs, wovon Schaltbau profitiert.
Während die Umsätze in den letzten Jahren zwischen 232 und 288 Mio. Euro schwankten, konnte die Profitabilität kontinuierlich gesteigert werden. Lag die EBIT-Marge in 2006 noch bei 5,5%, so stieg diese bis 2011 auf 8,6% an. Das Geschäftsjahr 2011 verlief hervorragend. Die Erlöse erreichten mit 318,4 Mio. Euro (+13,6%) einen neuen Rekordwert. Das EBIT nahm um 15,5% auf 27,5 Mio. Euro zu. Netto belief sich der Gewinn auf 21,7 Mio. Euro oder 9,38 Euro/Aktie, wobei hier Sondereffekte enthalten sind. Aktionären soll für das abgelaufene Jahr eine Dividende von 1,80 Euro/Aktie (Rendite: 2,18%) gezahlt werden. Der Start in 2012 ist nach Unternehmensangaben "gut" gewesen. Bis Jahresende wird ein Umsatz von 350 Mio. Euro angepeilt, wobei der Gewinn je Aktie unterhalb von 2011 liegen wird, da Integrationskosten entstehen und positive Einmaleffekte wegfallen. Prognostiziert wird ein Nettogewinn i.H.v. 8,83 Euro. Damit beträgt das KGV moderate 9,3 und sinkt perspektivisch für 2013 auf rund 8,7. Spätestens 2015 möchte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 11 Euro einfahren. Gut möglich, dass diese Prognose schon früher erreicht wird.
beim Swing Trading versucht man nach einer Konsolidierung den Einstieg in Richtung des übergeordneten Trends zu finden. Dass kann auch den Vorteil mit sich bringen, dass die Positionseröffnung in der Nähe eines lokalen Tiefs erfolgt und dadurch gut mit einem Stoppkurs abgesichert werden kann.
Die Schaltbau-Aktie gehört im mittelfristigen Chartbild zu den stärksten Nebenwerten. In den vergangenen Jahren hat sich ein intakter, charttechnischer Aufwärtstrend gebildet, welcher sogar der Staatsschuldenkrise standhielt. Mitte März erreicht der Kurs bei 84,50 Euro ein neues Allzeithoch. Nachdem die Aktie in den letzten Tagen etwas zurückgekommen ist, bietet sich im Bereich um 79 Euro eine Swing Trading-Position an. Ein geeignetes Stoppniveau liegt bei 75 Euro.
Schaltbau ist ein Spezialist für Komponenten sowie Systeme für die Industrie und Verkehrstechnik. Untergliedert ist das Geschäft in die drei Felder mobile Verkehrstechnik (u.a. Türsysteme, Einstiegshilfen), stationäre Verkehrstechnik (u.a. Bahnübergangssysteme, Weichenheizung, Warntechnik, Bremsen für Kränke oder Windkraftanlagen) und Komponenten (u.a. Steckverbinder, Bahngeräte). Aufgrund der Urbanisierung fließen Investitionen permanent in den Ausbau und die Modernisierung des Nahverkehrs, wovon Schaltbau profitiert.
Während die Umsätze in den letzten Jahren zwischen 232 und 288 Mio. Euro schwankten, konnte die Profitabilität kontinuierlich gesteigert werden. Lag die EBIT-Marge in 2006 noch bei 5,5%, so stieg diese bis 2011 auf 8,6% an. Das Geschäftsjahr 2011 verlief hervorragend. Die Erlöse erreichten mit 318,4 Mio. Euro (+13,6%) einen neuen Rekordwert. Das EBIT nahm um 15,5% auf 27,5 Mio. Euro zu. Netto belief sich der Gewinn auf 21,7 Mio. Euro oder 9,38 Euro/Aktie, wobei hier Sondereffekte enthalten sind. Aktionären soll für das abgelaufene Jahr eine Dividende von 1,80 Euro/Aktie (Rendite: 2,18%) gezahlt werden. Der Start in 2012 ist nach Unternehmensangaben "gut" gewesen. Bis Jahresende wird ein Umsatz von 350 Mio. Euro angepeilt, wobei der Gewinn je Aktie unterhalb von 2011 liegen wird, da Integrationskosten entstehen und positive Einmaleffekte wegfallen. Prognostiziert wird ein Nettogewinn i.H.v. 8,83 Euro. Damit beträgt das KGV moderate 9,3 und sinkt perspektivisch für 2013 auf rund 8,7. Spätestens 2015 möchte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 11 Euro einfahren. Gut möglich, dass diese Prognose schon früher erreicht wird.
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