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Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
Performance seit 2006: +404 Prozent
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
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Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
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Kategorie: NWI - Allgemein |
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Mittwoch, 16. November 2011
Dieser Small Cap steht vor einem Quantensprung
Liebe Leser,
wie NWI-Leser bereits wissen, eröffnen sich trotz der aktuellen "Schiebezone(n)" am Aktienmarkt immer wieder Chancen, bei denen es sich als Investor lohnen könnte von Anfang an dabei zu sein. Sehr beachtenswert fand ich in den vergangenen Wochen die Entwicklung bei der Heliocentris Energy Solutions AG. Die Übernahme der insolventen P21 GmbH stellt sich zunehmend als echter "Glücksgriff" heraus. Warum? Weil sie dem Unternehmen den Eintritt in die industrielle Serienfertigung ermöglicht. Zwei Aufträge innerhalb der vergangenen Wochen sind der Auslöser und zeigen gleichzeitig was für ein enormes Potenzial hier schlummert. Die Story geht so:
Mit der Übernahme der P21 - einer ehemaligen Mannesmann-Ausgründung - verfügt Heliocentris über eine Software-Plattform, die sich leicht mit dem bisherigen Brennstoffzellen-Geschäftsmodell verschmelzen lässt. Darüber hinaus liegen noch einige vielversprechende Aufträge in der Pipeline. Der erste Auftrag kam jetzt von dem Telekommunikations-Unternehmen 'du' aus den Vereinigten Arabischen Emiraten" und lautete über 50 Energie-Optimierer. Die Energiemanagement-Lösung bietet sich überall dort an, wo es keine konstante Stromversorgung gibt und wie in diesem Beispiel auf Dieselgeneratoren zurückgegriffen wird. Die Generatoren werden also hybridisiert, was grundsätzlich auch mit anderen Energieformen denkbar ist.
Auch der zweite Auftrag aus Mosambik, vom größten Mobilfunkanbieter 'mcel', über 500 solcher Systeme zielt in die gleiche Richtung. Diese sog. "Genset Efficiency Lösung" ermöglicht es den Dieselverbrauch um bis zu 50 Prozent und die Laufzeit des Dieselgenerators um bis zu 75 Prozent reduzieren. Das hilft den Unternehmen natürlich enorm Kosten einzusparen - und das bei einer Amortisierungszeit von maximal 2,5 Jahren. Die Konkurrenz der beiden Auftraggeber wird die Entwicklung natürlich beobachten und muss im Falle eines sich einstellenden Wettbewerbsvorteil ebenfalls nachrüsten. Prestigeträchtig kann man die beiden Aufträge ohnehin schon jetzt bezeichnen. Da Heliocentris aber 'prime mover' ist und über die ausgereifteste Technologie verfügt, stehen die Chancen generell recht gut weitere Aufträge generieren zu können.
Heliocentris geht für 2011 noch von einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro aus, 2012 plant man mit 11 bis 13 Mio. Euro. Langfristig peile man die Umsatzregion von 100 Mio. Euro an, so CFO Andras Gosztonyi! Das Marktpotenzial darf man als riesig bezeichnen. Denn in den primären Zielregionen für diese Lösung (Naher Osten, Afrika, Asien, Südamerika) sind innerhalb der Telekommunikationsbranche bereits 2,7 Mio. Basisstationen aufgestellt, wovon 10 bis 15 Prozent komplett ohne Netzanschluss sind, und jährlich kommen rund 370.000 hinzu. Zunächst gilt es aber die Integration der P21 fortzuführen und den Prozess der Serienfertigung zu initiieren. Im Nebenwerte Investor werden wir die Entwicklung selbstredend weiterhin eng begleiten. (Aktueller Kurs: 5,75 Euro)
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie wie immer hier:http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
Heliocentris
wie NWI-Leser bereits wissen, eröffnen sich trotz der aktuellen "Schiebezone(n)" am Aktienmarkt immer wieder Chancen, bei denen es sich als Investor lohnen könnte von Anfang an dabei zu sein. Sehr beachtenswert fand ich in den vergangenen Wochen die Entwicklung bei der Heliocentris Energy Solutions AG. Die Übernahme der insolventen P21 GmbH stellt sich zunehmend als echter "Glücksgriff" heraus. Warum? Weil sie dem Unternehmen den Eintritt in die industrielle Serienfertigung ermöglicht. Zwei Aufträge innerhalb der vergangenen Wochen sind der Auslöser und zeigen gleichzeitig was für ein enormes Potenzial hier schlummert. Die Story geht so:
Mit der Übernahme der P21 - einer ehemaligen Mannesmann-Ausgründung - verfügt Heliocentris über eine Software-Plattform, die sich leicht mit dem bisherigen Brennstoffzellen-Geschäftsmodell verschmelzen lässt. Darüber hinaus liegen noch einige vielversprechende Aufträge in der Pipeline. Der erste Auftrag kam jetzt von dem Telekommunikations-Unternehmen 'du' aus den Vereinigten Arabischen Emiraten" und lautete über 50 Energie-Optimierer. Die Energiemanagement-Lösung bietet sich überall dort an, wo es keine konstante Stromversorgung gibt und wie in diesem Beispiel auf Dieselgeneratoren zurückgegriffen wird. Die Generatoren werden also hybridisiert, was grundsätzlich auch mit anderen Energieformen denkbar ist.
Auch der zweite Auftrag aus Mosambik, vom größten Mobilfunkanbieter 'mcel', über 500 solcher Systeme zielt in die gleiche Richtung. Diese sog. "Genset Efficiency Lösung" ermöglicht es den Dieselverbrauch um bis zu 50 Prozent und die Laufzeit des Dieselgenerators um bis zu 75 Prozent reduzieren. Das hilft den Unternehmen natürlich enorm Kosten einzusparen - und das bei einer Amortisierungszeit von maximal 2,5 Jahren. Die Konkurrenz der beiden Auftraggeber wird die Entwicklung natürlich beobachten und muss im Falle eines sich einstellenden Wettbewerbsvorteil ebenfalls nachrüsten. Prestigeträchtig kann man die beiden Aufträge ohnehin schon jetzt bezeichnen. Da Heliocentris aber 'prime mover' ist und über die ausgereifteste Technologie verfügt, stehen die Chancen generell recht gut weitere Aufträge generieren zu können.
Heliocentris geht für 2011 noch von einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro aus, 2012 plant man mit 11 bis 13 Mio. Euro. Langfristig peile man die Umsatzregion von 100 Mio. Euro an, so CFO Andras Gosztonyi! Das Marktpotenzial darf man als riesig bezeichnen. Denn in den primären Zielregionen für diese Lösung (Naher Osten, Afrika, Asien, Südamerika) sind innerhalb der Telekommunikationsbranche bereits 2,7 Mio. Basisstationen aufgestellt, wovon 10 bis 15 Prozent komplett ohne Netzanschluss sind, und jährlich kommen rund 370.000 hinzu. Zunächst gilt es aber die Integration der P21 fortzuführen und den Prozess der Serienfertigung zu initiieren. Im Nebenwerte Investor werden wir die Entwicklung selbstredend weiterhin eng begleiten. (Aktueller Kurs: 5,75 Euro)
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie wie immer hier:http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
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