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Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
Performance seit 2006: +404 Prozent
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
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Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Kategorie: NWI - Allgemein |
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Donnerstag, 16. Dezember 2010
Starke Hände bei der Cenit AG
Liebe Leser,
wer kennt dieses Szenario nicht: man hat eine spannende Aktie mit einem neuen Hoch identifiziert und möchte nun wissen, ob auch weiterhin die "starken Hände" dominieren und mit einem nachhaltigen Anstieg zu rechnen ist.
Jeff Cooper hat für dieses Dilemma die sog. Slingshot-Strategie entwickelt, um seine Chancen auf nachhaltige Breakouts zu steigern. Sehr oft beginnt nämlich eine nachhaltige Bewegung mit einem ersten Ausbruch und einer für ein bis zwei Tage folgenden Korrektur.
Der gescheiterte erste Versuch wirft die schwachen Hände schnell wieder aus dem Markt, während der zweite Ausbruch durch die starken Hände erfolgt und dann oft der Beginn einer größeren Bewegung ist. Wie ging Cooper also vor?
Cooper stellte für Slingshots folgende Regeln auf:
Am ersten Tag bildet die identifizierte Aktie ein neues Zwei-Monats-Hoch. Danach fällt die Aktie mindestens um 0,125 % unter den Tiefkurs des ersten Tages. Gekauft solle die Aktie erst dann werden, wenn sie 0,125 % oberhalb des Kurs-Hochs vom ersten Tag notiert!
Wer sich intensiver mit Jeff Cooper beschäftigen möchte, kann dies mit Hilfe seines Buches "Hit and Run"-Strategien tun. Der Titel sagt schon sehr viel über die Art des Tradings aus, um die es geht. Sehr inspirierend!
Gut nachzuvollziehen ist diese Strategie aktuell bei Cenit und Gerresheimer:
wer kennt dieses Szenario nicht: man hat eine spannende Aktie mit einem neuen Hoch identifiziert und möchte nun wissen, ob auch weiterhin die "starken Hände" dominieren und mit einem nachhaltigen Anstieg zu rechnen ist.
Jeff Cooper hat für dieses Dilemma die sog. Slingshot-Strategie entwickelt, um seine Chancen auf nachhaltige Breakouts zu steigern. Sehr oft beginnt nämlich eine nachhaltige Bewegung mit einem ersten Ausbruch und einer für ein bis zwei Tage folgenden Korrektur.
Der gescheiterte erste Versuch wirft die schwachen Hände schnell wieder aus dem Markt, während der zweite Ausbruch durch die starken Hände erfolgt und dann oft der Beginn einer größeren Bewegung ist. Wie ging Cooper also vor?
Cooper stellte für Slingshots folgende Regeln auf:
Am ersten Tag bildet die identifizierte Aktie ein neues Zwei-Monats-Hoch. Danach fällt die Aktie mindestens um 0,125 % unter den Tiefkurs des ersten Tages. Gekauft solle die Aktie erst dann werden, wenn sie 0,125 % oberhalb des Kurs-Hochs vom ersten Tag notiert!
Wer sich intensiver mit Jeff Cooper beschäftigen möchte, kann dies mit Hilfe seines Buches "Hit and Run"-Strategien tun. Der Titel sagt schon sehr viel über die Art des Tradings aus, um die es geht. Sehr inspirierend!
Gut nachzuvollziehen ist diese Strategie aktuell bei Cenit und Gerresheimer:
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