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Information zum Blog
Michael Schwierz
Dipl.-Kfm. (Universität Augsburg)
M. Sc. in Education of Business and Information Systems (Universität Bamberg)
Hinweis nach WPHG §34 zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Michael Schwierz handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren bzw. besitzt regelmäßig Positionen in den genannten Wertpapieren.
Haftungsausschluss:
Die Informationen im Blog von Michael Schwierz stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten treffen. Ich übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung der Informationen entstehen.
Dipl.-Kfm. (Universität Augsburg)
M. Sc. in Education of Business and Information Systems (Universität Bamberg)
Hinweis nach WPHG §34 zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Michael Schwierz handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren bzw. besitzt regelmäßig Positionen in den genannten Wertpapieren.
Haftungsausschluss:
Die Informationen im Blog von Michael Schwierz stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten treffen. Ich übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung der Informationen entstehen.
Michael Schwierzs Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Michael Schwierz schrieb am
Sonntag, 11.05. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Leser,
trotz eines insgesamt freundlichen Marktes bröckeln die Kurse der allermeisten Aktien ab. Das macht gerade wenig Spaß. Eine hohe Cashquote bleibt angesagt.
Ich konzentriere mich gerade auf lediglich 2 Werte. SHW und Ströer.
SHW ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
14.05. 10:08 Uhr ******************* |
13.05. 13:08 Uhr ******************* |
12.05. 08:24 Uhr Hinweis: SHW ex-Dividende |
08.05. 15:22 Uhr Gekauft 1250 Stroeer Media zu 12,6943€ (schnitt) |
08.05. 12:33 Uhr Gekauft 150 SHW zu 44,4575€ |
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Swing- und DayTrading
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Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 15. September 2011
Aussergewöhnliche Zeiten
Liebe Leser,
allzuhäufig spricht man an den Finanzmärkten von Ausnahmesituationen, aber was wir im Jahr 2011 und im Speziellen im Spätsommer erleben hat den Namen wirklich verdient. Die Entwicklungen sind nur schwer zu glauben, ich persönlich muss mir häufig die Augen reiben, alte Marktgesetze scheinen temporär ausser Kraft.
Da haben wir zum einen einen Goldpreis auf Rekordniveau bei gleichzeitig historisch niedrigen Renditen auf deutsche und amerikanische Staatsanleihen. Zunächst Deflation mit anschließender Inflation (Stagflation)? Die Marktteilnehmer setzen darauf, dass auf 2 bis 3 deflationäre Quartale erhöhte Inflationsraten folgen, so meine Interpretation. Die Aktienmärkte werden am Ende dieser Entwicklungen massiv profitieren.
Die zweite bemerkenswerte Abnorm ist das klaffende Performance Loch zwischen dem deutschen Aktienmarkt und dem amerikanischen. In einer globalisierten Welt ist das nur schwer nachzuvollziehen. Kommt es in Deutschland in Folge der Euro-Krise zur Rezession (was die Märkte derzeit antäuschen) so zieht das natürlich auch Amerika nach unten. Die Performance-Differenz wird sich früher oder später wieder ausgleichen.
Fazit: Aussergewöhnliche Zeiten birgen in der Regel auch aussergewöhnliche Chancen. Dieses Mal erfordert es besonderes Geschick diese auch wahrzunehmen.
allzuhäufig spricht man an den Finanzmärkten von Ausnahmesituationen, aber was wir im Jahr 2011 und im Speziellen im Spätsommer erleben hat den Namen wirklich verdient. Die Entwicklungen sind nur schwer zu glauben, ich persönlich muss mir häufig die Augen reiben, alte Marktgesetze scheinen temporär ausser Kraft.
Da haben wir zum einen einen Goldpreis auf Rekordniveau bei gleichzeitig historisch niedrigen Renditen auf deutsche und amerikanische Staatsanleihen. Zunächst Deflation mit anschließender Inflation (Stagflation)? Die Marktteilnehmer setzen darauf, dass auf 2 bis 3 deflationäre Quartale erhöhte Inflationsraten folgen, so meine Interpretation. Die Aktienmärkte werden am Ende dieser Entwicklungen massiv profitieren.
Die zweite bemerkenswerte Abnorm ist das klaffende Performance Loch zwischen dem deutschen Aktienmarkt und dem amerikanischen. In einer globalisierten Welt ist das nur schwer nachzuvollziehen. Kommt es in Deutschland in Folge der Euro-Krise zur Rezession (was die Märkte derzeit antäuschen) so zieht das natürlich auch Amerika nach unten. Die Performance-Differenz wird sich früher oder später wieder ausgleichen.
Fazit: Aussergewöhnliche Zeiten birgen in der Regel auch aussergewöhnliche Chancen. Dieses Mal erfordert es besonderes Geschick diese auch wahrzunehmen.
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