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Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
Performance seit 2006: +404 Prozent
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
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Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Kategorie: NWI - Allgemein |
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Donnerstag, 24. März 2011
Aktuelle Situation bietet eine Reihe "zweiter Chancen"
Liebe Leser,
wir erleben gerade eine turbulente Marktphase. Viele dunkle Wolken hängen über dem Börsenhimmel: Japan, Lybien, Jemen, Portugal. Dennoch gehe ich mit Sicht auf einige Tage von weiter anziehenden Kursen aus, wenn die ganz große Katastrophe ausbleibt. In solchen Phasen bietet es sich für mittel- bis langfristig orientierte Anleger durchaus an auf Einkaufstour zu gehen. Beispiel: Ehlebracht. Wir hatten im Nebenwerte Investor die Aktie schon mal bei 2,46 Euro empfohlen, kurz darauf stieg der Wert bis 2,80 Euro. Dann kam Japan. Fundamental hat sich hier aber nichts geändert. Der Turnaround ist mit neuem Großinvestor in vollem Gange und bietet Anlegern eine zweite Chance.
Die Ehlebracht AG konzentriert sich auf zwei Geschäftsfelder: die Kunststofftechnik und die Möbelfunktionstechnik, mit designorientierten Lichtsystemen und Zubehör für andere Küchen- und Möbelhersteller.
Nach 9M 2010 stieg der Umsatz um 29,7 Prozent auf 52,8 Mio. Euro. Das EBIT hat sich mit 3,5 (1,5) Mio. Euro mehr als verdoppelt und kehrt gegenüber 2008 (EBIT: 3,1 Mio.) auf ein starkes Niveau zurück. Für das Gesamtjahr ist es sehr wahrscheinlich, dass Ehlebracht die 70 Mio. Umsatzmarke und ein Ergebnis von mehr als 3 Mio. Euro vor Steuern schafft. Sehr bemerkenswert hat sich das Auslandsgeschäft entwickelt: befeuert durch das gute Abschneiden der Konzerngesellschaft Elektra Industrial China, legte das Auslandsgeschäft zuletzt um 7,2 Mio. Euro - das sind mal eben 42,6 Prozent - auf 24,1 Mio. Euro zu (2009: 16,9 Millionen Euro). In 2009 machte das Unternehmen 45 Prozent seiner Umsätze im Ausland. Triebkräfte sind insbesondere die Schwellenländer China (10,5 Prozent), Indien (9,7 Prozent) und Brasilien (7,5 Prozent). Der erwartete Gewinn je Aktie sollte sich 2010 von 0,08 Euro (2009) auf 0,19 Euro mehr als verdoppelt haben.
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Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
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wir erleben gerade eine turbulente Marktphase. Viele dunkle Wolken hängen über dem Börsenhimmel: Japan, Lybien, Jemen, Portugal. Dennoch gehe ich mit Sicht auf einige Tage von weiter anziehenden Kursen aus, wenn die ganz große Katastrophe ausbleibt. In solchen Phasen bietet es sich für mittel- bis langfristig orientierte Anleger durchaus an auf Einkaufstour zu gehen. Beispiel: Ehlebracht. Wir hatten im Nebenwerte Investor die Aktie schon mal bei 2,46 Euro empfohlen, kurz darauf stieg der Wert bis 2,80 Euro. Dann kam Japan. Fundamental hat sich hier aber nichts geändert. Der Turnaround ist mit neuem Großinvestor in vollem Gange und bietet Anlegern eine zweite Chance.
Die Ehlebracht AG konzentriert sich auf zwei Geschäftsfelder: die Kunststofftechnik und die Möbelfunktionstechnik, mit designorientierten Lichtsystemen und Zubehör für andere Küchen- und Möbelhersteller.
Nach 9M 2010 stieg der Umsatz um 29,7 Prozent auf 52,8 Mio. Euro. Das EBIT hat sich mit 3,5 (1,5) Mio. Euro mehr als verdoppelt und kehrt gegenüber 2008 (EBIT: 3,1 Mio.) auf ein starkes Niveau zurück. Für das Gesamtjahr ist es sehr wahrscheinlich, dass Ehlebracht die 70 Mio. Umsatzmarke und ein Ergebnis von mehr als 3 Mio. Euro vor Steuern schafft. Sehr bemerkenswert hat sich das Auslandsgeschäft entwickelt: befeuert durch das gute Abschneiden der Konzerngesellschaft Elektra Industrial China, legte das Auslandsgeschäft zuletzt um 7,2 Mio. Euro - das sind mal eben 42,6 Prozent - auf 24,1 Mio. Euro zu (2009: 16,9 Millionen Euro). In 2009 machte das Unternehmen 45 Prozent seiner Umsätze im Ausland. Triebkräfte sind insbesondere die Schwellenländer China (10,5 Prozent), Indien (9,7 Prozent) und Brasilien (7,5 Prozent). Der erwartete Gewinn je Aktie sollte sich 2010 von 0,08 Euro (2009) auf 0,19 Euro mehr als verdoppelt haben.
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