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Samstag, 26. Oktober 2019
Microsoft: Softwarekonzern verzeichnet hohe zweistellige Zuwächse im Cloud-Geschäft
Analyst: EURO am SONNTAG 43-2019
Am 23. Oktober berichtet Microsoft über die Entwicklung im 1. Quartal des Fiskaljahres 2020. Zwischen Juli und September stieg der Konzernumsatz beim Softwareriesen um 14 % von 29,08 auf 33,05 Mrd. USD. Das operative Ergebnis legte um 27 % von 9,96 auf 12,7 Mrd. USD zu. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 21 % von 8,82 auf 10,7 Mrd. USD.
Mit den starken Zahlen für das 1. Quartal des im Juli gestarteten Fiskaljahres 2020 habe Microsoft laut EURO am SONNTAG gleich mal die höchsten Analystenschätzungen toppen können. Der Softwarekonzern profitiere beim starken Wachstum insbesondere vom zukunftsträchtigen Cloud-Geschäft, könne sich aber auch höhere Anteile an den IT-Budgets der Kunden sichern. Microsoft habe mit der Cloud-Sparte Azure im 1. Quartal 2020 mit internetbasierten Aboverkäufen ein Plus von 59 % erzielen können. Das habe zwar unten der Wachstumsraten des Vorjahres gelegen (64 %), sei aber immer noch deutlich zweistellig. Und laut Analysten dürfe dieses dynamische Wachstumstempo des Cloud-Geschäfts anhalten. Microsoft habe sich hinter Amazon Web Services (AWS) den zweiten Platz in diesem Segment weltweit gesichert. Hier habe Microsoft sicherlich davon profitieren können, dass der CEO Satya Nadella vor seiner Beförderung auf den Chefsessel der Leiter des Cloud-Geschäfts im Konzern gewesen ist. Finanzchefin Amy Hood habe zuletzt von einer Reihe größerer Aufträge und längeren Vertragslaufzeiten von Firmenkunden berichtet. Microsoft könne sich demnach trotz generell schrumpfender IT-Budgets offensichtlich dennoch stetig höhere Anteile an den IT-Ausgaben von Kunden sichern. EURO am SONNTAG rät mit einem Kursziel von 150 Euro zum Kauf (18 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie von Microsoft ist drauf und dran die hartnäckige Widerstandszone bei 140 bis 143 USD zu knacken. Seit Juli prallte die Aktie wiederholt von diesem Bereich, in dem auch das Allzeithoch liegt, ab. Ein Ausbruch hätte also Signalwirkung. Trader sichern ihre Positionen mit einem Stopp von 7 bis 9 % ab.
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Die Redakteure, die im Auftrag der Trading & Media GmbH Artikel auf www.mastertraders.de schreiben, handeln regelmäßig mit den besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Haftungsausschluss:
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