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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
Kategorie: Handelsideen | 0 Kommentare

Montag, 29. November 2010

Kaufchance im USD/CAD

Liebe Leser,

die Warnschüsse erwiesen sich als ernst und wir befinden uns nun in einem deflatorischen Intermezzo. Aus Devisensicht gehören ein fallender EUR/USD, ein fallender AUD/USD sowie ein steigender USD/CAD zu diesem Szenario (Näheres dazu im Blogeintrag vom Freitag).

Während Euro und Australischer Dollar ihre Tiefs vom Freitag heute bereits wieder unterbieten und den begonnen Abwärtstrend fortschreiben, "hängt" der USD/CAD noch am Hoch der vergangenen Woche fest. Der Grund könnte die ausgesprochen hohe Bedeutung der Marke von 1,02/03 CAD sein. Setzt sich aber der deflatorische Trend kurzfristig weiter fort, so wird der USD/CAD mit recht hoher Wahrscheinlichkeit den wichtigen Widerstand knacken und mit AUD bzw. EUR gegenüber dem USD abwerten. Ein höheres Tief wurde bereits gebildet:



Im Stundenchart ist der GD 200 aus dem Tageschart mit der blauen Linie markiert und der signifikante Widerstandsbereich mit dem roten Kästchen:



Wird das heutige Tageshoch gebrochen, rechne ich mit einer Trendfortsetzung und ein Stop Buy wird aktiv. Der SL läge dann unter dem Tief von heute. Läuft die Position ins Plus, wird er zügig etwas unterhalb von 1,02 CAD nachgezogen. Da sich der EUR zum CAD im intakten Abwärtstrend befindet, wäre für "Euroländler" mit zusätzlichen Währungsgewinnen zu rechnen.
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