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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Handelsideen |
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Dienstag, 14. Dezember 2010
Kaufsignal im EUR/TRY auf Wochen- und Tagesbasis
Liebe Leser,
im Beitrag vom 26. November, wies ich auf die interessante Situation im Euro/Türkische Lira hin. Im Wochenchart hatte sich eine positive Divergenz des Money-Flow-Index herausgebildet. Solche Divergenzen geben sehr oft ausgezeichnete Handelssignale (vgl. auch Okt.07/März08).
Im Mai 2010 fand der EUR Halt auf der langfrisitg wichtigen Unterstützung von 1,90 TRY und bildete dort einen tragfähigen Doppelboden aus. Der Spike im Price-Volume-Profile zeigt an, dass vor allem der Marke von 1,97 TRY eine besonders "tragfähige" Bedeutung zukommt. Zielmarken sind die oberen PVP-Spikes bei 2,10 bzw. 2,17 TRY.
Im Tageschart ist gut zu erkennen, dass die Bodenbildung nun abgeschlossen ist und auch der GD200 sowie die psychologisch wichtige 2,00 TRY-Marke zurückerobert wurde. Das Verhalten des Währungspaares ist in den letzten Wochen insofern ungewöhnlich, als dass die TRY in Phasen haussierender Aktienmärkte in der Regel zur Stärke neigt. Der Euro zeigt also schon länger relative Stärke zur Lira, welche sich nun entladen könnte.
Fazit: Das starke Preissignal im Tageschart hat, im Kontext der Money-Flow-Divergenz auf Wochenbasis, eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Eine mögliche Jahresendrallye am Aktienmarkt würde sich zwar belastend auf die EUR/TRY auswirken. Pullbacks sollten aber als Kaufgelegenheit angesehen werden.
im Beitrag vom 26. November, wies ich auf die interessante Situation im Euro/Türkische Lira hin. Im Wochenchart hatte sich eine positive Divergenz des Money-Flow-Index herausgebildet. Solche Divergenzen geben sehr oft ausgezeichnete Handelssignale (vgl. auch Okt.07/März08).
Im Mai 2010 fand der EUR Halt auf der langfrisitg wichtigen Unterstützung von 1,90 TRY und bildete dort einen tragfähigen Doppelboden aus. Der Spike im Price-Volume-Profile zeigt an, dass vor allem der Marke von 1,97 TRY eine besonders "tragfähige" Bedeutung zukommt. Zielmarken sind die oberen PVP-Spikes bei 2,10 bzw. 2,17 TRY.
Im Tageschart ist gut zu erkennen, dass die Bodenbildung nun abgeschlossen ist und auch der GD200 sowie die psychologisch wichtige 2,00 TRY-Marke zurückerobert wurde. Das Verhalten des Währungspaares ist in den letzten Wochen insofern ungewöhnlich, als dass die TRY in Phasen haussierender Aktienmärkte in der Regel zur Stärke neigt. Der Euro zeigt also schon länger relative Stärke zur Lira, welche sich nun entladen könnte.
Fazit: Das starke Preissignal im Tageschart hat, im Kontext der Money-Flow-Divergenz auf Wochenbasis, eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Eine mögliche Jahresendrallye am Aktienmarkt würde sich zwar belastend auf die EUR/TRY auswirken. Pullbacks sollten aber als Kaufgelegenheit angesehen werden.
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