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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 11. Oktober 2012
Die Lage in Südeuropa scheint sich nachhaltig zu entspannen, aber die Berichtssaison begann mit einem Dämpfer
Liebe Leser,
beim Blick auf die Finanzmärkte ist zunächst zu erkennen, dass die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen sich auf deutlich niedrigerem Niveau eingependelt haben und das Thema Schuldenkrise seinen Schrecken verloren hat. Darauf weisen auch die im September deutlich gesunkenen Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB hin. Da Verbindlichkeiten und Forderungen von Defizit- und Überschussländern bei der EZB saldiert werden, bedeuten geringere Forderungen Deutschlands, dass auf der anderen Seite die Verbindlichkeiten der "Schuldenstaaten" ebenfalls gesunken sind. Genau dies war das Ziel der EZB-Interventionen. Des Weiteren bescheinigte die FED im jüngsten Konjunkturbericht der US-Wirtschaft ein moderates Wachstum. So hat die Kreditvergabe leicht zugenommen und, gestützt durch den Immobilien- und Automarkt, verbesserte sich die Lage der Industrie. Anfang Oktober zeigte auch der in den USA sehr wichtige Dienstleistungssektor eine stärkere Entwicklung. Dafür, dass zunächst dennoch eine fortgesetzte Konsolidierung an den Aktienmärkten ansteht, könnte die US-Berichtssaison sorgen. So hatte der Aluminiumkonzern Alcoa einen Gewinneinbruch im Q3 und gedämpfte Geschäftserwartungen gemeldet. Der Energieriese Chevron enttäuschte zusätzlich mit einer Gewinnwarnung. Charttechnisch kommt erschwerend hinzu, dass der US-Hausbau- und Bankensektor jeweils ein Doppelhoch gebildet hat, sodass sich die Bullen wohl noch etwas gedulden sollten.
Lesen Sie im aktuellen Nebenwerte Investor, wie wir uns konkret in diesem Markt positionieren und lernen Sie ausführlich recherchierte und besonders aussichtsreiche Nebenwerte kennen.
beim Blick auf die Finanzmärkte ist zunächst zu erkennen, dass die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen sich auf deutlich niedrigerem Niveau eingependelt haben und das Thema Schuldenkrise seinen Schrecken verloren hat. Darauf weisen auch die im September deutlich gesunkenen Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB hin. Da Verbindlichkeiten und Forderungen von Defizit- und Überschussländern bei der EZB saldiert werden, bedeuten geringere Forderungen Deutschlands, dass auf der anderen Seite die Verbindlichkeiten der "Schuldenstaaten" ebenfalls gesunken sind. Genau dies war das Ziel der EZB-Interventionen. Des Weiteren bescheinigte die FED im jüngsten Konjunkturbericht der US-Wirtschaft ein moderates Wachstum. So hat die Kreditvergabe leicht zugenommen und, gestützt durch den Immobilien- und Automarkt, verbesserte sich die Lage der Industrie. Anfang Oktober zeigte auch der in den USA sehr wichtige Dienstleistungssektor eine stärkere Entwicklung. Dafür, dass zunächst dennoch eine fortgesetzte Konsolidierung an den Aktienmärkten ansteht, könnte die US-Berichtssaison sorgen. So hatte der Aluminiumkonzern Alcoa einen Gewinneinbruch im Q3 und gedämpfte Geschäftserwartungen gemeldet. Der Energieriese Chevron enttäuschte zusätzlich mit einer Gewinnwarnung. Charttechnisch kommt erschwerend hinzu, dass der US-Hausbau- und Bankensektor jeweils ein Doppelhoch gebildet hat, sodass sich die Bullen wohl noch etwas gedulden sollten.
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Das Positiv-Szenario ist nach wie vor intakt
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