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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 07. Juli 2013
Werden gute Wirtschaftsdaten an der Börse jetzt wieder belohnt?
Liebe Leser,
der DAX hat am Freitag nochmal ordentlich Federn gelassen und von der 8000er-Marke aus einen 200 Punkte Rückzieher vollzogen. Die deutschen Investoren hatten zwar ihre Gründe für den Abverkauf. Diese wurden von den US-Investoren jedoch nicht geteilt. Schauen wir uns zunächst die Gründe an. Hier sind einmal die Daten zum Auftragseingang in der deutschen Industrie zu nennen. Diese schwächten sich im Mai leicht ab, weil der Umfang an Großaufträgen rückläufig war. Deutlich wichtiger waren jedoch die US-Arbetismarktdaten. Diese zeigten an, dass mehr neue Jobs entstanden waren als erwartet, aber die Arbeitslosenquote mit 7,6 Prozent leicht über dem Konsens von 7,5 Prozent lag. Und genau an dieser Stelle zeigten die US-Märkte ein sehr positives Verhalten! Denn obwohl die Zahlen vom Markt als positive Indikation für die US-Konjunktur wahrgenommen wurden, stiegen die US-Aktien an. Das könnte bedeuten, dass die Marktteilnehmer dabei sind sich mit dem Ende des QE3 abzufinden und die Märkte in eine "normale" Welt zurückkehren, in der eine gute Wirtschaftsentwicklung zu steigenden Börsenkursen führt. Ja - so etwas soll es einmal gegeben haben... Wichtige Branchenindizes wie der Transport- oder Bankenindex bestätigten die Bewegung. Letzterer brach sogar auf ein neues 4-Jahres-Hoch aus. Zuvor hatte schon der Nikkei seinen dynamischen Rebound fortgesetzt und auch in China setzten sich die Stabilisierungstendenzen fort. In Deutschland hatte sich in der gesamten Woche der zyklische Automobilsektor besonders stark gezeigt. Die Lage könnte sich also weiter stabilisieren.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
der DAX hat am Freitag nochmal ordentlich Federn gelassen und von der 8000er-Marke aus einen 200 Punkte Rückzieher vollzogen. Die deutschen Investoren hatten zwar ihre Gründe für den Abverkauf. Diese wurden von den US-Investoren jedoch nicht geteilt. Schauen wir uns zunächst die Gründe an. Hier sind einmal die Daten zum Auftragseingang in der deutschen Industrie zu nennen. Diese schwächten sich im Mai leicht ab, weil der Umfang an Großaufträgen rückläufig war. Deutlich wichtiger waren jedoch die US-Arbetismarktdaten. Diese zeigten an, dass mehr neue Jobs entstanden waren als erwartet, aber die Arbeitslosenquote mit 7,6 Prozent leicht über dem Konsens von 7,5 Prozent lag. Und genau an dieser Stelle zeigten die US-Märkte ein sehr positives Verhalten! Denn obwohl die Zahlen vom Markt als positive Indikation für die US-Konjunktur wahrgenommen wurden, stiegen die US-Aktien an. Das könnte bedeuten, dass die Marktteilnehmer dabei sind sich mit dem Ende des QE3 abzufinden und die Märkte in eine "normale" Welt zurückkehren, in der eine gute Wirtschaftsentwicklung zu steigenden Börsenkursen führt. Ja - so etwas soll es einmal gegeben haben... Wichtige Branchenindizes wie der Transport- oder Bankenindex bestätigten die Bewegung. Letzterer brach sogar auf ein neues 4-Jahres-Hoch aus. Zuvor hatte schon der Nikkei seinen dynamischen Rebound fortgesetzt und auch in China setzten sich die Stabilisierungstendenzen fort. In Deutschland hatte sich in der gesamten Woche der zyklische Automobilsektor besonders stark gezeigt. Die Lage könnte sich also weiter stabilisieren.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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Es ist soweit - dem "Quantitative Easing" folgt das "Tapering"
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