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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Mittwoch, 26. September 2012

Zweifel begleiten die Retests der alten Hochs in den US-Indizes

Liebe Leser,

An den Finanzmärkten ist seit Wochenbeginn die Phase des Zweifelns am Aufwärtstrend sehr ausgeprägt und in den Medien sind Warnungen vor einem Ende der Hausse allgegenwärtig. Aus Senitment-Sicht ist dieses Muster nicht verwunderlich, da beispielweise Nasdaq und S&P500 neue Mehrjahreshochs generiert haben und diese nun auf den Prüfstand gestellt werden - die vergangenen Krisenjahre haben im Optimismus der Börsianer eben tiefe Spuren hinterlassen. So hat beispielsweise Blackrock, einer der weltgrößten Vermögensverwalter, das Ende der Rallye ausgerufen und auch Bankvorstände wie Martin Blessing (Coba) oder Anshu Jain (DBK) dämpfen die Erwartungen der Investoren. Positiv werten wir zunächst jedoch die Tatsache, dass die Märkte nach dem schier endlosen politischen Hin und Her nun wieder auf die Konjunkturentwicklung schauen und diese über Erfolg oder Misserfolg der charttechnischen Kaufsignale entscheiden wird.
Von Seiten der Konjunkturindikatoren kommen zwar immer noch sehr durchwachsene Signale und nicht zuletzt der neue ifo-Index zeigt eine intakte Abschwungphase an. Dennoch zeichnete sich im ZEW-Index eine erste Trendwende ab, der US-amerikanische Phily-Fed-Index überraschte mit einer Aufhellung des Geschäftsklimas und die PMI`s von HSBC zeigen für China Stabilisierungstendenzen an. Auch das konjunktursensible Kupfer konnte wieder deutlich an Wert gewinnen. Die Datenlage lässt also auch durchaus eine Lesart der Dinge zu, wonach wir uns in der Nähe des Abschwungtiefs befinden und die Aktienmarktkorrektur demzufolge eine Einstiegsgelegenheit bietet. Solange also die alten Hochs in S&P500 und Nasdaq nicht deutlich unterschritten werden, sehen wir noch keinen Grund das Ende der Rallye auszurufen.
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