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10.August 2021 07:31 Uhr

SNP Schneider-Neureither & Partner AG, WKN 720370, ISIN

[ Aktienkurs SNP Schneider-Neureither & Partner AG | Weitere Meldungen zur SNP Schneider-Neureither & Partner AG ]





DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE


/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis






SNP SE steigert Umsatz und Profitabilität im ersten Halbjahr








10.08.2021 / 07:31




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




SNP SE steigert Umsatz und Profitabilität im ersten Halbjahr



- Konzernumsatz steigt auf 75,2 Mio. Euro (+10,2%)



- Segment Software mit +24,3% stärkster Umsatztreiber, Service: +4,8%



- EBIT verbessert sich auf -1,1 Mio. Euro (H1 2020: -4,7 Mio. Euro)



- Auftragseingang im Softwaresegment +12,0%, Servicesegment rückläufig (-6,7%)



- Auftragsbestand erhöht sich zum 30. Juni um rund 30%



- Umsatz- und EBITDA-Erwartung für 2021 nach Berücksichtigung von Effekten aus Unternehmenszu- und -verkäufen angehoben




Heidelberg, 10. August 2021 - Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, (ISIN: DE0007203705), ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für digitale Transformationsprozesse und softwarebasierte Datenmigrationen, hat heute ihren Bericht für das erste Halbjahr 2021 veröffentlicht. Danach stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,2% auf 75,2 Mio. Euro (H1 2020: 68,7 Mio. Euro). Mit einem Umsatzplus von 24,3% auf 23,6 Mio. Euro zeigte sich das Segment Software als stärkster Wachstumstreiber (Vorjahresumsatz: 19,0 Mio. Euro) und macht aktuell bereits rund ein Drittel des Konzernumsatzes aus. Im Segmente Service trug eine steigende Auslastung der Berater zu einem Umsatzanstieg um 4,8% auf 52,1 Mio. Euro bei (H1 2020: 49,7 Mio. Euro). Zusätzlich dazu machte sich die Übernahme der EXA AG im Februar des laufenden Jahres positiv bemerkbar. Das operative Ergebnis (EBIT) für den Konzern verbesserte sich im gleichen Zeitraum auf -1,1 Mio. Euro (H1 2020: -4,7 Mio. Euro). Dies geht sowohl auf den gestiegenen Umsatz als auch auf eine effizientere Kostenstruktur zurück. Darüber hinaus hatte die Übernahme der EXA AG im Februar 2021 einen positiven Einfluss auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Entsprechend verbesserte sich auch das Periodenergebnis im ersten Halbjahr auf -2,1 Mio. Euro, nach -4,2 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.



"Nach einem zunächst verhaltenen Jahresauftakt haben wir im zweiten Quartal merklich an Fahrt gewonnen und freuen uns über ein insgesamt zufriedenstellendes erstes Halbjahr. Insbesondere der Umsatz unseres Segments Software zeigt, dass wir mit unserer Strategie auf einem guten Weg sind", sagt Michael Eberhardt, CEO der SNP SE. "Die jüngste Übernahme der Datavard AG wird uns zusätzlich stärken. Wir haben daher unsere Konzernumsatz- und Ergebniserwartung für das laufende Jahr angehoben."



Auch beim Auftragseingang wuchs das Softwaresegment mit einem Plus von 12,0% auf 32,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2021 überproportional (H1 2020: 29,2 Mio. Euro) und steuert somit bereits 35,6% zum konzernweiten Auftragseingang bei (H1 2020: 31,4%). Dagegen ging der Auftragseingang im Segment Service aufgrund einer zurückhalten Auftragsvergabe im Hinblick auf Großprojekte um -6,7% auf 59,2 Mio. Euro (H1 2020: 63,7 Mio. Euro) zurück. Hier waren es insbesondere die Regionen USA und UK, die unterhalb der Erwartungen blieben, während deutliche Zuwächse in JAPAC und Osteuropa erreicht werden konnten. Insgesamt sank der Auftragseingang im Konzern leicht um -1,0% auf 91,9 Mio. Euro (H1 2020: 92,8 Mio. Euro)



Der Auftragsbestand erreichte zum Ende des ersten Halbjahres 2021 einen Wert von 132,8 Mio. Euro und lag damit rund 30% über dem Wert der Vergleichsperiode 2020 (30. Juni 2020: 102,7 Mio. Euro).



Die Mitarbeiteranzahl stieg zum 30. Juni 2021 auf 1.576 (31. Dezember 2020: 1.463), was im Wesentlichen auf die Akquisition der EXA AG im Februar 2021 zurückgeht.

Prognose konkretisiert

Mit dem Geschäftsbericht 2020 hat die SNP ihre Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht, allerdings explizit ohne jegliche Effekte aus geplanten M&A-Aktivitäten, die zu dem Zeitpunkt nur schwer kalkulierbar waren. Nachdem die Umsatz- und Ergebniseffekte aus den verschiedenen M&A-Aktivitäten (Erwerb EXA AG und Datavard AG, Veräußerung der polnischen Tochtergesellschaft) besser abschätzbar geworden sind, konkretisierte SNP jetzt ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für das laufende Geschäftsjahr: danach erwartet das Management einen aktualisierten Konzernumsatz in Höhe von 170 Mio. Euro bis 190 Mio. Euro (vorher ohne M&A-Aktivitäten: 160 Mio. Euro bis 180 Mio. Euro). Die Erwartung an die EBIT-Marge liegt unverändert bei 5% bis 8%. Dies gilt vor Effekten aus der Kaufpreisallokation der Datavard AG, da diese zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verlässlich ermittelbar sind. Sobald die Effekte aus den Kaufpreisallokationen ermittelt wurden, wird die Gesellschaft die Prognose der EBIT-Marge anpassen und bekanntgeben.



Zur besseren Einschätzung und Bewertung der aktuellen Ergebnisentwicklung geht das Management unterjährig dazu über, das EBITDA als zusätzliche konzernweite Steuerungs- und Prognosegröße zu etablieren. Unter Beachtung der beiden vollzogenen Akquisitionen (EXA AG und Datavard AG) sowie der angestrebten Veräußerung der polnischen Tochtergesellschaft erwartet das Management für das laufende Geschäftsjahr ein EBITDA zwischen 18 Mio. Euro und 24 Mio. Euro; ohne die M&A-Aktivitäten läge die EBITDA-Prognose zwischen 16 Mio. Euro und 22 Mio. Euro.




Kennzahlen:





































Umsatz  
in Mio. Euro 2021 2020 ?
H1 75,7 68,7 +10%
Service 52,1 49,7 +5%
Software 23,6 19,0 +24%
Q2 42,6 34,3 +24 %
Service 28,7 24,4 +18%
Software 13,9 9,9 +40%
       

 

Auftragseingang und Auftragsbestand:



















































in Mio. Euro H1 2021 H1 2020 ?
Auftragseingang 91,9 92,8 -1%
Service 59,2 63,7 -7%
Software 32,7 29,2 +12%
Auftragsbestand 132,8 102,7 +29%
Service 76,6 59,1 +30%
Software 56,3 43,6 +29%
       
in Mio. Euro Q2 2021 Q2 2020 ?
Auftragseingang 39,4 45,2 -13%
Service 28,7 32,7 -12%
Software 10,7 12,5 -14%

 


Weitere Details sind dem ausführlichen Halbjahresbericht 2021 zu entnehmen:
https://www.snpgroup.com/de/investor-relations/finanzpublikationen



 



Über SNP



SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform CrystalBridge(R) und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften deutlich schneller und sicherer umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.



Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.600 Mitarbeiter*innen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 144 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert, seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).



Weitere Informationen unter www.snpgroup.com



Ansprechpartner SNP:

Nicole Huber

Executive Vice President Corporate Development

Telefon: +49 6221 6425-920

E-Mail: nicole.huber@snpgroup.com



Christoph Marx

Global Head of lnvestor Relations

Telefon: +49 6221 6425-172

E-Mail: christoph.marx@snpgroup.com
















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Medienarchiv unter http://www.dgap.de



























Sprache: Deutsch
Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner SE

Speyerer Str. 4

69115 Heidelberg

Deutschland
Telefon: +49 6221 6425 637, +49 6221 6425 172
Fax: +49 6221 6425 20
E-Mail: investor.relations@snpgroup.com
Internet: www.snpgroup.com
ISIN: DE0007203705
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Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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