|
Information zum Blog
Turtle-Trading,
die berühmte Trendfolgestrategie liefert die Grundlage für systematisches und gewinnbringendes Trading in allen Marktsituationen.
Dieser Blog widmet sich dem Aufspüren von lukrativen Tradingideen und beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Trendfollowing.
die berühmte Trendfolgestrategie liefert die Grundlage für systematisches und gewinnbringendes Trading in allen Marktsituationen.
Dieser Blog widmet sich dem Aufspüren von lukrativen Tradingideen und beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Trendfollowing.
Archiv
1 Beitrag
Juni 20112 Beiträge
April 20111 Beitrag
März 20112 Beiträge
Februar 20112 Beiträge
Januar 20112 Beiträge
Dezember 20104 Beiträge
November 20102 Beiträge
Oktober 20101 Beitrag
August 2010
Der Turtle-Trader
Aktien, Devisen, Rohstoffe - Gehandelt nach der legendären Turtle Trendfolge Strategie
Aktien, Devisen, Rohstoffe - Gehandelt nach der legendären Turtle Trendfolge Strategie
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Montag, 07. Februar 2011
Trendplay Zucker
Liebe Leser,
wie Sie wissen, bin ich seit Mitte November 2010 wieder mit einer Longposition in Zucker engagiert. Der Einstieg erfolgte unter dem Eindruck der relativ heftigen Korrektur Anfang November, als die Zuckermärkte in nur 2 Tagen mehr als 20 % in die Tiefe rauschten. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von einer Fortsetzung des mittelfristigen Aufwärtstrends aus, was sich aus heutiger Sicht auch als richtig herausgestellt hat. Was hingegen nicht ersichtlich war, ist die große Volatilität die mit der übergeordneten Aufwärtsbewegung einhergeht. Nichts für schwache Nerven, denn bisher folgte auf jedes neue Hoch am folgenden Handelstag ein brachialer Abverkauf. So geschehen auch wieder letzte Woche, als der Kurs von annähernd 36 US ct in der Spitze zwischenzeitlich bis auf 31,89 US ct zusammen gefaltet wurde.

Scheinbar hat sich hier aber nun ein völlig neues Trendmuster etabliert, auf das es sich lohnt zu reagieren. Unter der Prämisse, dass eine Trendfortsetzung gegenwärtig die größere Wahrscheinlichkeit besitzt als ihre Umkehr, bietet das gegenwärtige Niveau ein ausgezeichnetes CRV für eine Longposition, bzw. das Aufstocken bestehender Positionen. Mit einem Stoppkurs bei ca. 30,10 US ct liegt man zudem auch genau im Rahmen des klassischen Exit-Signals (20 Tage Tief) wie es die Turtles verwenden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Handelsentscheidungen,
Dietrich Khan
wie Sie wissen, bin ich seit Mitte November 2010 wieder mit einer Longposition in Zucker engagiert. Der Einstieg erfolgte unter dem Eindruck der relativ heftigen Korrektur Anfang November, als die Zuckermärkte in nur 2 Tagen mehr als 20 % in die Tiefe rauschten. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von einer Fortsetzung des mittelfristigen Aufwärtstrends aus, was sich aus heutiger Sicht auch als richtig herausgestellt hat. Was hingegen nicht ersichtlich war, ist die große Volatilität die mit der übergeordneten Aufwärtsbewegung einhergeht. Nichts für schwache Nerven, denn bisher folgte auf jedes neue Hoch am folgenden Handelstag ein brachialer Abverkauf. So geschehen auch wieder letzte Woche, als der Kurs von annähernd 36 US ct in der Spitze zwischenzeitlich bis auf 31,89 US ct zusammen gefaltet wurde.
Scheinbar hat sich hier aber nun ein völlig neues Trendmuster etabliert, auf das es sich lohnt zu reagieren. Unter der Prämisse, dass eine Trendfortsetzung gegenwärtig die größere Wahrscheinlichkeit besitzt als ihre Umkehr, bietet das gegenwärtige Niveau ein ausgezeichnetes CRV für eine Longposition, bzw. das Aufstocken bestehender Positionen. Mit einem Stoppkurs bei ca. 30,10 US ct liegt man zudem auch genau im Rahmen des klassischen Exit-Signals (20 Tage Tief) wie es die Turtles verwenden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Handelsentscheidungen,
Dietrich Khan
bewerten | 0 Bewertungen |
|
Montag, 24. Januar 2011
Kategorie: Allgemein |
4 Kommentare
Bund Future short - der Trend ist intakt!
Liebe Leser,
mit dem Fortschreiten der Hausse wird auch die Gesamtmarktlage anspruchsvoller. Die letzten Handelstage waren von einer hohen Volatilität geprägt und deuten damit auf eine gewisse Nervosität der Marktteilnehmer hin. Offensichtlich sind wir wieder an einem Punkt angelangt, an dem viele neue Börsenspieler -und mit ihnen frisches Kapital- auf den Plan treten. Gleichzeitig stellt sich auch das Big Money auf das neue Handelsjahr ein und positioniert sich entsprechend. Obwohl der Dax unter dem Strich die letzte Handelswoche negativ abschloss, markierte der Bund Future neue Tiefs und unterschritt am vergangenen Donnerstag und Freitag sogar das Dezembertief bei 123,76 €.

Wenn Sie mich fragen liebe Leser, der Trend ist voll intakt! Verwechseln Sie bitte Volatilität im Depot nicht mit Risiko. Die short Positionierung im FGBL seit Mitte November hat nach allen Regeln der Trendfolge bestand. Aktueller Stoppkurs liegt bei 126,52 (20 Tage hoch).
ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und gute Trends
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
mit dem Fortschreiten der Hausse wird auch die Gesamtmarktlage anspruchsvoller. Die letzten Handelstage waren von einer hohen Volatilität geprägt und deuten damit auf eine gewisse Nervosität der Marktteilnehmer hin. Offensichtlich sind wir wieder an einem Punkt angelangt, an dem viele neue Börsenspieler -und mit ihnen frisches Kapital- auf den Plan treten. Gleichzeitig stellt sich auch das Big Money auf das neue Handelsjahr ein und positioniert sich entsprechend. Obwohl der Dax unter dem Strich die letzte Handelswoche negativ abschloss, markierte der Bund Future neue Tiefs und unterschritt am vergangenen Donnerstag und Freitag sogar das Dezembertief bei 123,76 €.
Wenn Sie mich fragen liebe Leser, der Trend ist voll intakt! Verwechseln Sie bitte Volatilität im Depot nicht mit Risiko. Die short Positionierung im FGBL seit Mitte November hat nach allen Regeln der Trendfolge bestand. Aktueller Stoppkurs liegt bei 126,52 (20 Tage hoch).
ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und gute Trends
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
Kommentar von StWe:
Das ist leider nicht ganz richtig. Das 20-Tage-Hoch des März-Kontraktes lag bei 126,24 und wurde am 5. Januar ausgestoppt.
Kommentar von laxmi25:
Hallo StWE, ich beziehe mich bei meinem aktuelen Stoppkurs auf den tatsächlich innerhalb der 20 er Range erreichten Höchstkurs -und dieser lag am 05. Januar bei 126,52. An diesem Tag lag mein Stoppkurs (wiederum auf Basis der 20 Tagehochs) bei 126,58 - das war der Kurs vom 07.12.2010. Details hierzu gibt es auch in meinem Tagebuch
vg
Kommentar von laxmi25:
Datum open low high close
21.01.2011 123,70 123,37 123,86 123,76
20.01.2011 124,47 123,48 124,50 123,67
19.01.2011 124,04 123,86 124,39 124,34
18.01.2011 124,75 123,97 124,75 124,06
17.01.2011 124,58 124,47 124,99 124,76
14.01.2011 124,85 124,49 125,17 124,91
13.01.2011 124,73 124,27 124,98 124,64
12.01.2011 125,94 124,57 125,94 124,69
11.01.2011 126,07 125,70 126,47 125,79
10.01.2011 126,30 125,98 126,46 126,28
07.01.2011 125,91 125,31 126,38 126,13
06.01.2011 125,39 125,07 125,94 125,73
05.01.2011 126,06 125,20 126,52 125,4904.01.2011 125,89 125,49 126,18 126,11
03.01.2011 125,34 125,26 125,99 125,73
30.12.2010 125,35 125,11 125,60 125,31
29.12.2010 124,58 124,52 125,39 124,77
28.12.2010 125,06 124,42 125,46 125,19
27.12.2010 125,20 124,36 125,22 124,67
23.12.2010 125,41 125,07 125,68 125,15
22.12.2010 125,10 125,00 125,61 125,47
21.12.2010 124,77 124,76 125,30 125,17
20.12.2010 124,91 124,67 125,34 125,30
17.12.2010 124,48 124,20 124,99 124,38
16.12.2010 124,00 123,78 124,35 123,87
15.12.2010 124,07 123,76 124,36 124,23
14.12.2010 124,97 123,76 124,98 124,12
13.12.2010 124,55 124,36 125,00 124,57
10.12.2010 125,30 124,70 125,33 124,98
09.12.2010 124,55 124,44 125,34 124,95
08.12.2010 124,86 124,86 125,38 125,22
07.12.2010 126,45 125,27 126,58 125,5906.12.2010 126,36 126,26 126,68 126,57
03.12.2010 126,54 125,83 126,56 126,19
nur zur info
Kommentar von StWe:
Wir hatten das Thema schon mal. Dein Hoch vom 7.12. war der Dezember-Kontrakt, dieser wurde aber Mitte Dezember in den März-Kontrakt gerollt und war somit nicht mehr handelbar. Vom Zeitpunkt des Rollovers sind die vergangenen Hochs und Tiefs des März-Kontraktes entscheidend.
bewerten | 0 Bewertungen |
|
Dienstag, 04. Januar 2011
2011 -wohin mit dem Geld?
Liebe Leser,
das Börsenjahr 2011 hat sich gestern mit einem fulminanten Start zurückgemeldet. Wie zu Beginn jeden Jahres dürfte es auch jetzt wieder sehr lohnenswert sein sich ein wenig intensiver mit einer Verhaltensstudie der unterschiedlichen Märkte zu beschäftigen. Große Trends entstehen nicht plötzlich, sie beginnen meist relativ unscheinbar, um sich dann kontinuierlich zu entwickeln und auf die Radarschirme der Börsenspieler vorzuarbeiten. Wenn ein Trend dann allerdings einmal ins Laufen gekommen ist (egal ob short oder long), kann er sich ohne weiteres für sehr lange Zeit fortsetzen. Die Dynamik dieser Trendfortsetzung wird häufig genug unterschätzt. Dabei ist es eine alte Börsenweisheit, dass die Hausse die Hausse nährt und umgekehrt die Baisse die Baisse beschleunigt. Eine relativ einfache Methode als Trendfolger von dieser Beobachtung zu profitieren besteht nun darin, genau die Sektoren ins Depot zu holen die auch in den vergangenen Wochen gut performed haben, und auf eine Fortsetzung der eingeschlagenen Trendrichtung zu spekulieren. Schauen Sie sich die Top-Performer der letzten Monate an und Sie werden schnell sehen wohin das Geld der großen Player in 2010 geflossen ist.
Nachfolgend habe ich Ihnen eine Auswahl der performantesten Aktien und ihre Werteentwicklung zusammen gestellt, die zwischen Juni bis Dezember 2010 ein Turtle Kaufsignal (long) ausgelöst haben:
Paragon +112 %
Süss Micro +107%
Bertrandt +100%
QSC +102%
Mobotix +103%
Porsche +56%
Sky +74%
Prosieben +60%
Gildemeister +50%
Sixt +51%
SNP Schneider 46%
Leoni +39%
Aareal Bank +36%
Kinghero +37%
Sartorius +38%
Die Liste ließe sich nun beliebig ergänzen durch etliche bekannte Titel aus den Automobil und Automotive Sektoren (z.B. BMW +35%)
Eine übergeordnete positive Gesamtmarktentwicklung vorausgesetzt, ist nicht davon auszugehen, dass die aktuelle Trendrichtung bei diesen Werten jetzt schon beendet ist. Insbesondere den Automobil und Automotive Titeln traue ich weitere Gewinne zu. Obschon ich als Trendfolger meine Kaufentscheidungen lediglich anhand der Preisentwicklung einzelner Werte treffe, dürfen fundamentale Aspekte und Zusammenhänge bei der diskretionären Auswahl durchaus Berücksichtigung finden. In diesem Zusammenhang gefallen mir vor allem Werte die sich dem Thema Elektromobilität zuordnen lassen. Wer hier auf eine Trendfortsetzung spekuliert, wird zwangsläufig auch auf die Basismetalle Kupfer und Palladium stoßen. Palladium als günstiger Ersatz für Platin, und Kupfer als Werkstoff in allen Bereichen der Elektronik, werden bei den neuen Autos zukünftig in noch höherem Maße benötigt als dies momentan der Fall ist. Bereits Anfang Dezember hatte sich diese Entwicklung in den Preisen angekündigt. Wenig verwunderlich also, dass beide Rohstoffe schon jetzt auf Höchstständen notieren. Auch hier gehe ich in 2011 eher von einer Trendfortsetzung aus.


Dirket mit dem Thema Elektromobilität verbunden sind natürlich auch die Versorger und Stromproduzenten. Sie waren die ungeliebten Kinder in 2010 und kamen mächtig unter die Räder. Interessanterweise hat aber RWE bereits am 22.12.2010 auf 20 Tageebene einen neuen Aufwärtstrend begonnen und steht nur noch 0,8% vor einem neuen long Signal auf 55 Tageebene und auch Eon befindet sich seit gestern wieder auf allen Zeitebenen in der Liste der neuen Longkandidaten.


Wie bereits angesprochen, sind große Trends nicht vorhersehbar. Trendfolger nehmen zunächst lediglich ein simples Kauf- oder Verkaufssignal wahr und gründen hierauf ihre Handelsentscheidungen. Ich habe mir angewöhnt vor dem Kauf einer Aktie immer auch einen Blick auf den gesamten Sektor zu werfen. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie noch auf eine interessante Beobachtung aufmerksam machen. Spätestens seit Ende Dezember 2010 haben alle nennenswerten Titel des Immobiliensektors Kaufsignale geliefert. Am weitesten fortgeschritten ist der Trend sicherlich bei Deutsche Wohnen mit aktuell schon +35% Gewinn.

Weitere Titel die hier zur Auswahl stehen sind z.B. Colonia Real Estate, IVG Immobilien, Gagfah, TAG Immobilien, Alstria Office, Patrizia Immobilien oder Hamborner Reit. Bei diesen Werten ist die bisherige Entwicklung noch eher zurückhaltend, aber vielleicht kündigt sich hier ja bereits ein neuer Trend für 2011 an.
Unter dem Strich bleibt jedenfalls festzustellen, dass bereits jetzt schon wieder viele interessante Werte zur Auswahl stehen in die man 2011 investieren kann.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und gute Trends in 2011.
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
das Börsenjahr 2011 hat sich gestern mit einem fulminanten Start zurückgemeldet. Wie zu Beginn jeden Jahres dürfte es auch jetzt wieder sehr lohnenswert sein sich ein wenig intensiver mit einer Verhaltensstudie der unterschiedlichen Märkte zu beschäftigen. Große Trends entstehen nicht plötzlich, sie beginnen meist relativ unscheinbar, um sich dann kontinuierlich zu entwickeln und auf die Radarschirme der Börsenspieler vorzuarbeiten. Wenn ein Trend dann allerdings einmal ins Laufen gekommen ist (egal ob short oder long), kann er sich ohne weiteres für sehr lange Zeit fortsetzen. Die Dynamik dieser Trendfortsetzung wird häufig genug unterschätzt. Dabei ist es eine alte Börsenweisheit, dass die Hausse die Hausse nährt und umgekehrt die Baisse die Baisse beschleunigt. Eine relativ einfache Methode als Trendfolger von dieser Beobachtung zu profitieren besteht nun darin, genau die Sektoren ins Depot zu holen die auch in den vergangenen Wochen gut performed haben, und auf eine Fortsetzung der eingeschlagenen Trendrichtung zu spekulieren. Schauen Sie sich die Top-Performer der letzten Monate an und Sie werden schnell sehen wohin das Geld der großen Player in 2010 geflossen ist.
Nachfolgend habe ich Ihnen eine Auswahl der performantesten Aktien und ihre Werteentwicklung zusammen gestellt, die zwischen Juni bis Dezember 2010 ein Turtle Kaufsignal (long) ausgelöst haben:
Paragon +112 %
Süss Micro +107%
Bertrandt +100%
QSC +102%
Mobotix +103%
Porsche +56%
Sky +74%
Prosieben +60%
Gildemeister +50%
Sixt +51%
SNP Schneider 46%
Leoni +39%
Aareal Bank +36%
Kinghero +37%
Sartorius +38%
Die Liste ließe sich nun beliebig ergänzen durch etliche bekannte Titel aus den Automobil und Automotive Sektoren (z.B. BMW +35%)
Eine übergeordnete positive Gesamtmarktentwicklung vorausgesetzt, ist nicht davon auszugehen, dass die aktuelle Trendrichtung bei diesen Werten jetzt schon beendet ist. Insbesondere den Automobil und Automotive Titeln traue ich weitere Gewinne zu. Obschon ich als Trendfolger meine Kaufentscheidungen lediglich anhand der Preisentwicklung einzelner Werte treffe, dürfen fundamentale Aspekte und Zusammenhänge bei der diskretionären Auswahl durchaus Berücksichtigung finden. In diesem Zusammenhang gefallen mir vor allem Werte die sich dem Thema Elektromobilität zuordnen lassen. Wer hier auf eine Trendfortsetzung spekuliert, wird zwangsläufig auch auf die Basismetalle Kupfer und Palladium stoßen. Palladium als günstiger Ersatz für Platin, und Kupfer als Werkstoff in allen Bereichen der Elektronik, werden bei den neuen Autos zukünftig in noch höherem Maße benötigt als dies momentan der Fall ist. Bereits Anfang Dezember hatte sich diese Entwicklung in den Preisen angekündigt. Wenig verwunderlich also, dass beide Rohstoffe schon jetzt auf Höchstständen notieren. Auch hier gehe ich in 2011 eher von einer Trendfortsetzung aus.
Dirket mit dem Thema Elektromobilität verbunden sind natürlich auch die Versorger und Stromproduzenten. Sie waren die ungeliebten Kinder in 2010 und kamen mächtig unter die Räder. Interessanterweise hat aber RWE bereits am 22.12.2010 auf 20 Tageebene einen neuen Aufwärtstrend begonnen und steht nur noch 0,8% vor einem neuen long Signal auf 55 Tageebene und auch Eon befindet sich seit gestern wieder auf allen Zeitebenen in der Liste der neuen Longkandidaten.


Wie bereits angesprochen, sind große Trends nicht vorhersehbar. Trendfolger nehmen zunächst lediglich ein simples Kauf- oder Verkaufssignal wahr und gründen hierauf ihre Handelsentscheidungen. Ich habe mir angewöhnt vor dem Kauf einer Aktie immer auch einen Blick auf den gesamten Sektor zu werfen. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie noch auf eine interessante Beobachtung aufmerksam machen. Spätestens seit Ende Dezember 2010 haben alle nennenswerten Titel des Immobiliensektors Kaufsignale geliefert. Am weitesten fortgeschritten ist der Trend sicherlich bei Deutsche Wohnen mit aktuell schon +35% Gewinn.

Weitere Titel die hier zur Auswahl stehen sind z.B. Colonia Real Estate, IVG Immobilien, Gagfah, TAG Immobilien, Alstria Office, Patrizia Immobilien oder Hamborner Reit. Bei diesen Werten ist die bisherige Entwicklung noch eher zurückhaltend, aber vielleicht kündigt sich hier ja bereits ein neuer Trend für 2011 an.
Unter dem Strich bleibt jedenfalls festzustellen, dass bereits jetzt schon wieder viele interessante Werte zur Auswahl stehen in die man 2011 investieren kann.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und gute Trends in 2011.
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
Kommentar von Tulpe1:
Ein guter Beitrag.Man sollte auch andere Bereiche inähnlicher Form beobachten Gr. Tulpe 1
bewerten | 4 Bewertungen |
|
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Zwischen den Jahren
Liebe Leser,
wenn alle das selbe erwarten stehen die Chancen nicht schlecht, dass genau dieses nicht eintrifft. So ist denn auch in diesem Jahr die vermeintlich große Jahresendralley mehr oder weniger ausgeblieben. Einerseits ist das schade, hatte ich doch gehofft die Jahresperformance noch ein wenig aufzupolieren. Andereseits aber ist somit der Kopf frei, sich ein wenig mit den zurück liegenden Aktionen in 2010 zu befassen.
Eines vorab, 2010 war zwar die konsequente Fortsetzung der übergeordneten Markterholung seit 2009, aber unter dem Strich war es beileibe kein einfaches Jahr. Insbesondere die ausgedehnte Seitwärtsbewegung, das ständige Auf und Ab seit Mitte des Jahres, waren für trendfolgende Handelsstrategien nervenaufreibend. Diese seitwärts gerichteten (Aktien-)märkte produzierten überproportional viele Fehlausbrüche, die an der Performance nagten. Anders als in 2009 wurden die wirklichen guten Trend-Trades somit dieses Jahr denn auch in erster Linie nicht an den Aktienmärkten, sondern mit Rohstoffen und Devisen erwirtschaftet.
Exemplarisch sei meine Shortspekulation von Ende Februar bis Mai auf Zucker genannt. Dieser Trade konnte als Big-Money-Trade aufgebaut werden und brachte über 160% Gewinn. Konsequent dem Trend folgend spekulierte ich seit Juni 2010 dann wieder long auf den Rohstoff und konnte in zwei weiteren Trades nochmals fast 140% Gewinn mitnehmen. Aktuell (seit Mitte November) bin ich wieder long in Zucker engagiert und werde den Trade mit z.Zt. 81% Buchgewinn mit in das neue Jahr nehmen.

Noch performanter verlief meine Short-Spekulation auf den Euro. Die drohende Staatspleite Griechenlands und die andauernden Flick- und Pfuscharbeiten am europäischen Vertragsrecht waren ein idealer Nährboden für meine Trades, die ich Mitte Juni mit über 390% Gewinn abschließen konnte.
Ein besonderes Problem beim Handeln eines Trendfolgesystems ist die teilweise sehr große Volatilität im Depot. Sie entsteht in Phasen der Konsolidierung, oder generell beim Wechsel der Trendrichtung der Märkte. Dieses Jahr war von z.T. heftigen solcher Richtungswechsel und Korrekturen geprägt, die trotz der teilweise hervorragenden einzelnen Trades unter dem Strich einiges an Perfomance aufgezehrt haben. Besonders ärgerlich in diesem Zusammenhang sind einige meiner Engagements in Aktien verlaufen (z.B. Grammer, Leoni, LPKF, Aixtron, Funkwerk, Verbio, Kuka etc.). Obwohl es sich bei allen Titeln um Aktien der diesjährigen Boomsektoren handelte, mussten in Summe die meisten dieser Trades mit Minigewinnen oder Verlust abgebrochen werden. Die Versuche hier mehr oder weniger große Positionen aufzubauen und die damit verbundene systematische Anpassung der Stopps führten regelmäßig zum Abbruch der Trades. In Zahlen ausgedrückt hat mich dieser Umstand mehr als 40% (!!) meiner Jahresperformance gekostet, sodass ich mit dem heutigen Tag nach Abzug von Steuern und Transaktionskosten mit einem Depotplus von (nur noch) 53% in das neue Jahr gehe.
Zugegeben, es hat ein bißchen was von jammern auf hohem Niveau, und mit meinem Jahresergebnis liege ich sicherlich genau im Rahmen der positiven Erwartungshaltung trendfolgender Handelssysteme, dennoch schmerzt der entgangene Gewinn. Mir ist noch nicht ganz klar wie man hier zukünftig, im Sinn einer systematischen Vorgehensweise, optimaler agieren kann. Ich werte aktuell die Verlierer-Trades noch intensiver aus. Über mögliche Lösungsansätze werde ich auch im kommenden Jahr wieder in diesem Forum berichten.
"Einen Trend zu finden, ist wie die Liebe zu finden. Wir erkennen ihn, wenn wir ihn sehen, aber wir sind selten sicher, worum es sich genau handelt." (aus M.Covel, Trendfollowing)
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und Ihren Familien einen schönen Jahreswechsel und ein erfolgreiches Jahr 2011
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
wenn alle das selbe erwarten stehen die Chancen nicht schlecht, dass genau dieses nicht eintrifft. So ist denn auch in diesem Jahr die vermeintlich große Jahresendralley mehr oder weniger ausgeblieben. Einerseits ist das schade, hatte ich doch gehofft die Jahresperformance noch ein wenig aufzupolieren. Andereseits aber ist somit der Kopf frei, sich ein wenig mit den zurück liegenden Aktionen in 2010 zu befassen.
Eines vorab, 2010 war zwar die konsequente Fortsetzung der übergeordneten Markterholung seit 2009, aber unter dem Strich war es beileibe kein einfaches Jahr. Insbesondere die ausgedehnte Seitwärtsbewegung, das ständige Auf und Ab seit Mitte des Jahres, waren für trendfolgende Handelsstrategien nervenaufreibend. Diese seitwärts gerichteten (Aktien-)märkte produzierten überproportional viele Fehlausbrüche, die an der Performance nagten. Anders als in 2009 wurden die wirklichen guten Trend-Trades somit dieses Jahr denn auch in erster Linie nicht an den Aktienmärkten, sondern mit Rohstoffen und Devisen erwirtschaftet.
Exemplarisch sei meine Shortspekulation von Ende Februar bis Mai auf Zucker genannt. Dieser Trade konnte als Big-Money-Trade aufgebaut werden und brachte über 160% Gewinn. Konsequent dem Trend folgend spekulierte ich seit Juni 2010 dann wieder long auf den Rohstoff und konnte in zwei weiteren Trades nochmals fast 140% Gewinn mitnehmen. Aktuell (seit Mitte November) bin ich wieder long in Zucker engagiert und werde den Trade mit z.Zt. 81% Buchgewinn mit in das neue Jahr nehmen.
Noch performanter verlief meine Short-Spekulation auf den Euro. Die drohende Staatspleite Griechenlands und die andauernden Flick- und Pfuscharbeiten am europäischen Vertragsrecht waren ein idealer Nährboden für meine Trades, die ich Mitte Juni mit über 390% Gewinn abschließen konnte.
Ein besonderes Problem beim Handeln eines Trendfolgesystems ist die teilweise sehr große Volatilität im Depot. Sie entsteht in Phasen der Konsolidierung, oder generell beim Wechsel der Trendrichtung der Märkte. Dieses Jahr war von z.T. heftigen solcher Richtungswechsel und Korrekturen geprägt, die trotz der teilweise hervorragenden einzelnen Trades unter dem Strich einiges an Perfomance aufgezehrt haben. Besonders ärgerlich in diesem Zusammenhang sind einige meiner Engagements in Aktien verlaufen (z.B. Grammer, Leoni, LPKF, Aixtron, Funkwerk, Verbio, Kuka etc.). Obwohl es sich bei allen Titeln um Aktien der diesjährigen Boomsektoren handelte, mussten in Summe die meisten dieser Trades mit Minigewinnen oder Verlust abgebrochen werden. Die Versuche hier mehr oder weniger große Positionen aufzubauen und die damit verbundene systematische Anpassung der Stopps führten regelmäßig zum Abbruch der Trades. In Zahlen ausgedrückt hat mich dieser Umstand mehr als 40% (!!) meiner Jahresperformance gekostet, sodass ich mit dem heutigen Tag nach Abzug von Steuern und Transaktionskosten mit einem Depotplus von (nur noch) 53% in das neue Jahr gehe.
Zugegeben, es hat ein bißchen was von jammern auf hohem Niveau, und mit meinem Jahresergebnis liege ich sicherlich genau im Rahmen der positiven Erwartungshaltung trendfolgender Handelssysteme, dennoch schmerzt der entgangene Gewinn. Mir ist noch nicht ganz klar wie man hier zukünftig, im Sinn einer systematischen Vorgehensweise, optimaler agieren kann. Ich werte aktuell die Verlierer-Trades noch intensiver aus. Über mögliche Lösungsansätze werde ich auch im kommenden Jahr wieder in diesem Forum berichten.
"Einen Trend zu finden, ist wie die Liebe zu finden. Wir erkennen ihn, wenn wir ihn sehen, aber wir sind selten sicher, worum es sich genau handelt." (aus M.Covel, Trendfollowing)
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und Ihren Familien einen schönen Jahreswechsel und ein erfolgreiches Jahr 2011
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
bewerten | 6 Bewertungen |
|
Dienstag, 07. Dezember 2010
Kategorie: Allgemein |
1 Kommentar
Die Kupfer-Maschinenbau-Palladium-Bundfuture-Zucker-Spekulation
Liebe Leser,
das schöne am Trendfollowing ist, dass man sich im Prinzip nur wenig Gedanken über die fundamentalen Marktkräfte machen muss. Die einzigen Information die ein Trendfolger benötigt sind lediglich die täglichen Preisschwankungen. Tageshoch, Tagestief und Schlusskurs beinhalten alle Informationen welche die Grundlage für die täglichen Tradingentscheidungen liefern.
Auch wenn es den meisten professionellen Tradern mit einem fundamental-analytischen Tradingstil gegen den Strich und die Ehre geht; es sollen mit dieser Aussage keineswegs die teilweise hervorragenden Researchleistungen einzelner erfolgreicher Marktakteure geschmälert werden. Preisbasierte Tradingsysteme wählen jedoch einen vollkommen anderen Ansatz. Ihr Ziel ist es -ganz im Stil der theoriebildenden Wissenschaften- komplexe und chaotische Sachverhalte in möglichst simplen Modellen zu beschreiben und hieraus konkrete Handelsanweisungen abzuleiten.
Dem ganzen liegt die Annahme zugrunde, dass die Fülle an relevanten Informationen für einen bestimmten Markt, die heute in unserer mutimedial vernetzten Welt verfügbar sind, für sich genommen von niemandem effizient verarbeitet werden können. Das ständige Sperrfeuer von Fundamentaldaten wie KGV, PGV, Ernteberichte, Wetterprognosen, Wirtschaftsstudien usw. spielt dem Hang der Börsianer zu, das Trading komplexer zu machen als es in Wirklichkeit sein muss. Die grundlegenden Fragen -wann kaufen, wieviel kaufen, welchen Markt kaufen, wo die Stopps setzen und wie lange engagiert bleiben- werden hierdurch nicht beantwortet. Dem Preis kommt in diesem Zusammenhang aber eine entscheidende Bedeutung zu: Der Preis ist die Summe aller Informationen, bzw. ihrer Interpretation durch die Marktteilnehmer. Der Preis eines Wertpapieres liefert exakt und objektiv die Antwort auf die zuvor gestellten Fragen, und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, Märkte die scheinbar nichts miteinander zu tun haben (z.B. Rohstoffe, Aktien und Devisen), zu vergleichen.
Wer diese Grundannahme akzeptiert, kann für sich hieraus ein Tradingsystem ableiten, welches emotionale Faktoren weitesgehend ausschaltet und durch klare Regeln ersetzt. Das Ergebnis ist ein Setup, dass auf alle Märke angewendet werden kann und das tägliche Trader-Leben ungemein erleichtert. Zugegeben, spannend ist das nicht, aber hier geht es nicht um Spass und Action, hier geht es schlicht ums Geld verdienen. Ein Blick auf mein aktuelles Portfolio verdeutlicht meine oben getätigte Aussage:
Kupfer bricht auf ein neues Mehrjahres-Hoch aus -fundamental habe ich keine Ahnung was dahinter steckt - trotzdem steige ich ein

Gildemeister befindet sich seit Mitte Oktober in einem perfekten Aufwärtstrend - fundamental habe ich keine Ahnung was dahinter steckt, trotzdem bin ich seit Mitte November (KK 14,73) long

Palladium markiert nach der kurzen Konsolidierung Anfang Dezemeber ein neues 55 Tagehoch - ich bin long zu 750,10

Bundfuture markiert ein Tief nach dem anderen - Euroschwäche, EZB Sitzungen, Jahresendralley an den Aktienmärkten sind in diesem Zusammenhang bedeutungslos, ich bin short seit Anfang November

Zucker- angebliche Rekordernten in Indien sorgten Anfang November für eine heftige Korrektur - von einer Zuckerschwemme will mittlerweile niemand mehr etwas wissen. Letzte Woche wurde ein neues 10 Tagehoch bei 29,10 markiert, ich bin wieder long

Fazit: Der Preis und eine klares Regelwerk zum Risk-und Moneymanagement genügen um performant an der Börse zu agieren.
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
das schöne am Trendfollowing ist, dass man sich im Prinzip nur wenig Gedanken über die fundamentalen Marktkräfte machen muss. Die einzigen Information die ein Trendfolger benötigt sind lediglich die täglichen Preisschwankungen. Tageshoch, Tagestief und Schlusskurs beinhalten alle Informationen welche die Grundlage für die täglichen Tradingentscheidungen liefern.
Auch wenn es den meisten professionellen Tradern mit einem fundamental-analytischen Tradingstil gegen den Strich und die Ehre geht; es sollen mit dieser Aussage keineswegs die teilweise hervorragenden Researchleistungen einzelner erfolgreicher Marktakteure geschmälert werden. Preisbasierte Tradingsysteme wählen jedoch einen vollkommen anderen Ansatz. Ihr Ziel ist es -ganz im Stil der theoriebildenden Wissenschaften- komplexe und chaotische Sachverhalte in möglichst simplen Modellen zu beschreiben und hieraus konkrete Handelsanweisungen abzuleiten.
Dem ganzen liegt die Annahme zugrunde, dass die Fülle an relevanten Informationen für einen bestimmten Markt, die heute in unserer mutimedial vernetzten Welt verfügbar sind, für sich genommen von niemandem effizient verarbeitet werden können. Das ständige Sperrfeuer von Fundamentaldaten wie KGV, PGV, Ernteberichte, Wetterprognosen, Wirtschaftsstudien usw. spielt dem Hang der Börsianer zu, das Trading komplexer zu machen als es in Wirklichkeit sein muss. Die grundlegenden Fragen -wann kaufen, wieviel kaufen, welchen Markt kaufen, wo die Stopps setzen und wie lange engagiert bleiben- werden hierdurch nicht beantwortet. Dem Preis kommt in diesem Zusammenhang aber eine entscheidende Bedeutung zu: Der Preis ist die Summe aller Informationen, bzw. ihrer Interpretation durch die Marktteilnehmer. Der Preis eines Wertpapieres liefert exakt und objektiv die Antwort auf die zuvor gestellten Fragen, und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, Märkte die scheinbar nichts miteinander zu tun haben (z.B. Rohstoffe, Aktien und Devisen), zu vergleichen.
Wer diese Grundannahme akzeptiert, kann für sich hieraus ein Tradingsystem ableiten, welches emotionale Faktoren weitesgehend ausschaltet und durch klare Regeln ersetzt. Das Ergebnis ist ein Setup, dass auf alle Märke angewendet werden kann und das tägliche Trader-Leben ungemein erleichtert. Zugegeben, spannend ist das nicht, aber hier geht es nicht um Spass und Action, hier geht es schlicht ums Geld verdienen. Ein Blick auf mein aktuelles Portfolio verdeutlicht meine oben getätigte Aussage:
Kupfer bricht auf ein neues Mehrjahres-Hoch aus -fundamental habe ich keine Ahnung was dahinter steckt - trotzdem steige ich ein
Gildemeister befindet sich seit Mitte Oktober in einem perfekten Aufwärtstrend - fundamental habe ich keine Ahnung was dahinter steckt, trotzdem bin ich seit Mitte November (KK 14,73) long

Palladium markiert nach der kurzen Konsolidierung Anfang Dezemeber ein neues 55 Tagehoch - ich bin long zu 750,10
Bundfuture markiert ein Tief nach dem anderen - Euroschwäche, EZB Sitzungen, Jahresendralley an den Aktienmärkten sind in diesem Zusammenhang bedeutungslos, ich bin short seit Anfang November
Zucker- angebliche Rekordernten in Indien sorgten Anfang November für eine heftige Korrektur - von einer Zuckerschwemme will mittlerweile niemand mehr etwas wissen. Letzte Woche wurde ein neues 10 Tagehoch bei 29,10 markiert, ich bin wieder long
Fazit: Der Preis und eine klares Regelwerk zum Risk-und Moneymanagement genügen um performant an der Börse zu agieren.
Herzliche Grüße
Dietrich Khan
Kommentar von Trendax:
100% Zustimmung........
vg
bewerten | 2 Bewertungen |
|