DGAP-Ad-hoc: paragon GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Prognoseänderung paragon nimmt Umsatz- und Ergebnisprognose infolge von COVID-19 Pandemie zurück Delbrück, 27. März 2020 - paragon [ISIN DE0005558696] erwartet, dass die Geschäftsziele für das Jahr 2020 als Folge der COVID-19 Pandemie nicht erreicht werden können. Geringere Abrufe und Logistikprobleme bei der vollkonsolidierten Finanzbeteiligung Voltabox sowie Signale der Automobilkunden zum Fahrzeugabsatz im weiteren Jahresverlauf deuten auf längere Werkschließungen und einen langsameren Wiederanlauf der Produktion als zunächst erwartet hin. Die Geschäftsführung zieht daher die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr zurück. Vor dem Hintergrund der geringen Visibilität in Bezug auf die wirtschaftlichen Konsequenzen der aktuellen Pandemie ist eine verlässliche Prognose zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.
Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl (Thüringen), Landsberg am Lech und Neu-Ulm (Bayern), Markgröningen und St. Georgen (Baden-Württemberg), Limbach (Saarland), Aachen (Nordrhein-Westfalen) sowie in Kunshan (China), Oroslavje (Kroatien) und Austin (Texas, USA). Mehr Informationen zu paragon finden Sie unter: www.paragon.ag.
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ISIN: | DE0005558696, DE000A2GSB86, |
WKN: | 555869, A2GSB8, |
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1009725 27.03.2020 CET/CEST