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23.Juni 2022 12:24 Uhr

SWISSINNO SOLUTIONS AG








DGAP-Media / 23.06.2022 / 12:24



St. Gallen, 23. Juni 2022. Der Sommer hält mit der ersten Hitzewelle Einzug in Europa und für viele Insekten beginnt nun die Hochsaison. Einige von ihnen, wie Stechmücken und Wespen, empfinden wir als besonders lästig. Sie können zur wahren Plage werden, ihr Verhalten ist aggressiv und ihre Stiche sind äußerst schmerzvoll. Während Stechmücken auch Krankheiten übertragen können, ist das gefährliche an einem Wespenstich, dass er eine allergische Reaktion hervorrufen kann. Diese kann im schlimmsten Fall tödlich enden. Je besser man seinen Feind kennt, desto effektiver kann man ihn bekämpfen. Daher haben wir hier die wichtigsten Informationen zum Thema Wespen, Wespenfalle und wie Sie Wespen vertreiben können zusammengestellt.

Wissenswertes über Wespen und ihr Verhalten


Im Frühling und beginnenden Sommer kommen uns Wespen nicht so lästig vor. Das liegt daran, dass sie in dieser Zeit vor allem Proteinquellen suchen. Diese erhalten sie, wenn sie andere Insekten fressen, der Lebensraum der Menschen ist dann noch uninteressant. Die Proteine werden als Futter für die Larven im Wespennest gebraucht. Im Gegenzug erhalten die geben die Larven eine zuckerhaltige Flüssigkeit. Ab Sommermitte sind die meisten Larven selbst erwachsene Wespen. Sie brauchen keine Proteine mehr und geben kein Zuckerwasser mehr.

Wespen benötigen Zucker jedoch als Energiequelle und diesen finden sie in unserer Nähe. Viele Menschen reagieren beim Kontakt mit den Tieren leider nicht optimal. Oft wird mit den Armen gewedelt oder wild mit den Händen um sich geschlagen, was die Tiere aber erst recht aggressiv macht. Bekannterweise können Wespen so oft zustechen, wie sie wollen. Wer für sie also eine Bedrohung darstellt, erleidet einen schmerzhaften, brennenden Stich. Im schlimmsten Fall ist die gestochene Person auch noch allergisch auf Wespenstiche. Problematisch ist dies vor allem, wenn Kindern gestochen werden, da dann oft noch nicht alle Allergien bekannt sind.

Wespen bekämpfen und Bienen schützen


Wie kann man nun Wespen vertreiben und gleichzeitig ökologisch und nachhaltig handeln? Am wichtigsten ist es, dass unbedingt auf chemische Mittel verzichtet wird, da diese auch Bienen und andere Nützlinge töten. Bienen sind ohnehin bereits gefährdet und sehr wichtig für unser Ökosystem. Stattdessen sollte man auf eine spezielle Wespenfalle setzen. Diese ist ökologisch und trotzdem hoch-effektiv. Die Bekämpfung der Wespen ist somit ist nachhaltig und umweltschützend.

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Giftfreie Wespenfalle - effektiv und umweltfreundlich


Ein gutes Beispiel sind die Wespenfallen von SWISSINNO. Sie enthalten besondere Lockstoffe, die Bienen fernhalten, jedoch keine giftigen Chemikalien. Der Lockstoff wird ganz einfach in der Falle mit Wasser gemischt. Die Wespen begeben sich ins Innere und ertrinken. Die Falle muss lediglich mit Wasser aufgefüllt werden, um 2 bis 3 Wochen effektiv Wespen zu bekämpfen. Das spart Geld und schont die Umwelt im Gegensatz zu Chemiekeulen.

Die Wespenfalle kann 5 bis 10 Meter entfernt von der zu schützenden Stelle verwendet werden: im Garten oder Hof, auf dem Spielplatz oder der Terrasse, an Müllplätzen, im Biergarten ? die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Mit dem beigelegten Twist-Draht kann die Falle aufgehängt oder einfach hingestellt werden. Somit ist der Aufbau unkompliziert, der Köder umweltfreundlich und die Wespenfalle effektiv.









Emittent/Herausgeber: SWISSINNO SOLUTIONS AG

Schlagwort(e): Umwelt


Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
















Sprache: Deutsch
Unternehmen: SWISSINNO SOLUTIONS AG

Rosenbergstrasse 22

9000 St. Gallen

Schweiz
Internet: www.swissinno.com
EQS News ID: 1382521





 
Ende der Mitteilung DGAP-Media





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