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Mit Point&Figure-Charts zum Erfolg.
Klare und eindeutige Signale machen die Trendbestimmung leicht.
Wer die "Keep it simple" Methode bevorzugt, sollte auf jedenfall hier vorbei
schauen.
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Mai 2009
Der Trendreader
Systematisch traden mit Point & Figure Charts
Systematisch traden mit Point & Figure Charts
Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 24. Februar 2011
Markt-Trend
NYSE 76,74% bull-confirmed
10er 60,70% O-Spalte
H/L 92,77% O-Spalte
H-DAX 66,97% bear-alert
kurzfristig = bärisch
langfristig = bullisch
Wir warten mit Longpositionen ab, die Kurzfrist Indikatoren stehen auf bärisch.
Auch der H-DAX mahnt etwas zur Vorischt mit einem bear-alert.
Die Korrektur könnte sich ausweiten.
10er 60,70% O-Spalte
H/L 92,77% O-Spalte
H-DAX 66,97% bear-alert
kurzfristig = bärisch
langfristig = bullisch
Wir warten mit Longpositionen ab, die Kurzfrist Indikatoren stehen auf bärisch.
Auch der H-DAX mahnt etwas zur Vorischt mit einem bear-alert.
Die Korrektur könnte sich ausweiten.
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Donnerstag, 17. Februar 2011
Kategorie: Allgemein |
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Markt-Trend
Es wird Zeit, dass wir mal wieder einen Blick auf die Bullisch-Percent-Indices werfen.
NYSE 80,82% bull-confirmed
10er 76,93% X-Spalte
H/L 95,84% X-Spalte
H-DAX 74,31% bull-confirmed
kurzfristig = bullisch
langfristig = bullisch
Wir befinden uns zwar in der sogenannten "Roten Zone", die ab 70% beginnt und damit
einen überkauften Zustand signalisiert.
Die Erfahrung hat aber gezeigt, das gerade in dieser Phase die Preise weiter steigen.
Wir bleiben long.
NYSE 80,82% bull-confirmed
10er 76,93% X-Spalte
H/L 95,84% X-Spalte
H-DAX 74,31% bull-confirmed
kurzfristig = bullisch
langfristig = bullisch
Wir befinden uns zwar in der sogenannten "Roten Zone", die ab 70% beginnt und damit
einen überkauften Zustand signalisiert.
Die Erfahrung hat aber gezeigt, das gerade in dieser Phase die Preise weiter steigen.
Wir bleiben long.
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Mittwoch, 09. Februar 2011
Kategorie: Allgemein |
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Immer schön mit dem Trend gehen.........
Nur leider können viele den Trend gar nicht identifizieren.
Beim Lesen der vielen Beträge in diversen Foren könnte man meinen der Trend wechselt genau so oft wie die Frauen ihre Unterwäsche.
Um den Trend nicht aus den Augen zu verlieren genügt ein Blick auf den P&F-Chart.
Der Bärenmarkt nahm zwar im Januar 2008 seinen Anfang, konnte aber als solcher nicht klar identifiziert werden.
Das Kaufsignal im Mai 2008 stellte sich hinterher als Bullenfalle heraus, vorher wäre besser gewesen, aber solch einen Chart haben wir leider noch nicht.
Das erneute Verkaufssignal im Juli liess dann keinen Zweifel mehr aufkommen, der Bärenmarkt war am laufen.
Erst mit dem Bruch der Abwärtstrendlinie im März 2009 meldeten sich die Bullen wieder zurück.
Im Januar und auch im Februar haben die Bullen versucht, das Ruder herum zu reissen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war.
Jetzt befinden wir uns aber in einem Bullenmarkt, der auch von Konsolidierungen und Korrekturen immer wieder unterbrochen wird.
Aber solange der Chart von links unten nach rechts oben geht würde ich das als Hausse bezeichnen.
Beim Lesen der vielen Beträge in diversen Foren könnte man meinen der Trend wechselt genau so oft wie die Frauen ihre Unterwäsche.
Um den Trend nicht aus den Augen zu verlieren genügt ein Blick auf den P&F-Chart.

Das Kaufsignal im Mai 2008 stellte sich hinterher als Bullenfalle heraus, vorher wäre besser gewesen, aber solch einen Chart haben wir leider noch nicht.
Das erneute Verkaufssignal im Juli liess dann keinen Zweifel mehr aufkommen, der Bärenmarkt war am laufen.
Erst mit dem Bruch der Abwärtstrendlinie im März 2009 meldeten sich die Bullen wieder zurück.
Im Januar und auch im Februar haben die Bullen versucht, das Ruder herum zu reissen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war.
Jetzt befinden wir uns aber in einem Bullenmarkt, der auch von Konsolidierungen und Korrekturen immer wieder unterbrochen wird.
Aber solange der Chart von links unten nach rechts oben geht würde ich das als Hausse bezeichnen.
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Freitag, 28. Januar 2011
Kategorie: Allgemein |
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Gold

Sie dauerten meisten mehrer Stunden und waren so spannend wie ein Krimi.
Der Spieler der als erstes 3 Sätze gewinnt verliess als Sieger den Platz, viele solcher Spiele gingen aber über 5 Sätze.
Der 1 Satz im Gold begann am Hoch bei 1420$ und endete mit einem Sieg für McEnroe, doch Boris Becker konnte sich mobilisieren und mit einem erneuten Test der 1420$ ging der 2 Satz an ihn.
Nach dem die Partie ausgeglichen war packte McEnroe der Ehrgeiz und der 3 Satz dürfte wohl ein 6:0 gewesen sein, da im Chart ein Verkaufssignal generiert wurde.
Das könnte den Goldpreis in Richtung der Kreuzunterstützung bringen die bei 1160$ verläuft.
Ob Boris Becker diese Schmach wegstecken kann, muss sich noch zeigen.
Der Aufwärtstrend ist weiter intakt und da wir uns nur für den Sieger interessieren, warten wir das Ergebnis einfach mal ab.
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Freitag, 21. Januar 2011
Kategorie: Allgemein |
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Ois Easy..........
ist bei uns in Bayern so ein Ausdruck für:
alles o.k. oder immer locker bleiben.
Was hat das jetzt mit Börse zu tun ???
Sehr viel.......
Die meisten Trader agieren kurzfristig aus dem Bauchgefühl heraus und sind dabei hyper nervös.
In guten Zeiten reden sie von "Big Money Trades" und den "Bullen lange reiten", aber kaum wackelt es ein bisschen schmeissen sie diese Vorsätze sofort über Bord und sind über ein paar Cent gewinn froh, sofern was übrig bleibt.
Anschliessend kommt die Suche nach dem "Heiligen Gral".
Ein neuer Indikator - ein anderes Buch oder ein selbst ernannter Börsenguru.
Haben sich die Wogen der Korrektur dann geglättet geht das Spiel von vorne los.
Einen "Heiligen Gral" habe ich zwar nicht, aber nachfolgend einen "ruhigen Chart", den schaue ich mir einfach an um zu erkennen, das "Ois easy" ist.
alles o.k. oder immer locker bleiben.
Was hat das jetzt mit Börse zu tun ???
Sehr viel.......
Die meisten Trader agieren kurzfristig aus dem Bauchgefühl heraus und sind dabei hyper nervös.
In guten Zeiten reden sie von "Big Money Trades" und den "Bullen lange reiten", aber kaum wackelt es ein bisschen schmeissen sie diese Vorsätze sofort über Bord und sind über ein paar Cent gewinn froh, sofern was übrig bleibt.
Anschliessend kommt die Suche nach dem "Heiligen Gral".
Ein neuer Indikator - ein anderes Buch oder ein selbst ernannter Börsenguru.
Haben sich die Wogen der Korrektur dann geglättet geht das Spiel von vorne los.
Einen "Heiligen Gral" habe ich zwar nicht, aber nachfolgend einen "ruhigen Chart", den schaue ich mir einfach an um zu erkennen, das "Ois easy" ist.

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