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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Diplom Verwaltungswirt
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Aktuelles Depot
Kauf | aktuell | ||
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
25,63€ 8.968,75€ |
92,67% 4.313,75€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
25,63€ 5.125,00€ |
73,73% 2.175,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
25,63€ 5.125,00€ |
57,79% 1.877,00€ |
100 x Arubis AG (676650) | |||
13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
76,23€ 7.622,50€ |
80,84% 3.407,50€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
25,63€ 5.125,00€ |
34,87% 1.325,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
25,63€ 5.125,00€ |
22,37% 937,00€ |
400 x euromicron AG (566000) | |||
04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
Kauf | Verkauf | ||
1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
|
11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
100 x YOC AG WKN 593273
|
21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
200 x Grammer AG WKN 589540
|
09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
220 x Grammer AG WKN 589540
|
14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
2340 x WKN BN7EJA
|
05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
1300 x WKN BN0SPT
|
26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Januar 2007
Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
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Kategorie: Trading-Tipps |
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Freitag, 31. August 2007
Schnäppchenjagd im SDAX
"Auch der SDAX bietet ein aussichtsreiches Revier zur Schnäppchenjagd", schreibt "Der Aktionärsbrief" in seiner aktuellen Ausgabe. Die hohen Verluste einiger Titel von über 30% in den letzten Wochen würden über 30% betragen, bei guten Titeln kann man darum selektiv zugreifen.
Wenn man den Chart von Sixt anschaut, gewinne man den Eindruck, dass das Unternehmen vor die Wand gefahren sei. "Am Zahlenwerk des Autovermieters kann es nicht liegen", schreiben die Analysten. Der operative Umsatz stieg um 10% auf 649 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn um 13% auf 71 Millionen Euro. Sixt steuere damit auf das dritte Rekordjahr in Folge zu. "Die Bewertung der Aktie ist viel zu niedrig", folgert der Aktionärsbrief. Das KGV liegt bei 7,5 und die Dividendenrendite um die 4%. Es sehe so aus, als habe die Stammaktie bei 34 Euro einen Boden gefunden. Daher sei sie um die 36 Euro ein Kauf.
Wenn man den Chart von Sixt anschaut, gewinne man den Eindruck, dass das Unternehmen vor die Wand gefahren sei. "Am Zahlenwerk des Autovermieters kann es nicht liegen", schreiben die Analysten. Der operative Umsatz stieg um 10% auf 649 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn um 13% auf 71 Millionen Euro. Sixt steuere damit auf das dritte Rekordjahr in Folge zu. "Die Bewertung der Aktie ist viel zu niedrig", folgert der Aktionärsbrief. Das KGV liegt bei 7,5 und die Dividendenrendite um die 4%. Es sehe so aus, als habe die Stammaktie bei 34 Euro einen Boden gefunden. Daher sei sie um die 36 Euro ein Kauf.
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Freitag, 31. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Softing: "Kursziel 5 Euro"
Egbert Prior ist ganz begeistert von der Softing-Aktie. In der aktuellen Ausgabe der "Prior Börse" empfiehlt der die Aktie mit Kursziel 5 Euro zum Kauf. "Softing entwickelt Software und Hardware zur Steuerung und den Datenaustausch von Maschinen und Bauteilen. Die Firma aus dem Münchener Umland sorgt mit EDV-Projekten beispielsweise dafür, dass Sensoren in Produktionsanlagen miteinander vernetzt sind." Der Vorstand teil Prior mit, dass der Bedarf in der Industrie dafür enorm sei. Das KGV08 schätzt Prior auf höchstens 13. Das sei moderat.
Unsere Meinung: Die Aktie von Softing hat sich charttechnisch den Weg frei gekämpft und brach jüngst auf ein neues Fünfjahreshoch aus. Umsatz -und Gewinnentwicklung zeigen klar nach oben. Das dürfte die Aktie weiter beflügeln Interessant ist, dass Prior von einer kerngesunden Bilanz spricht (Eigenkapitalquote 66%). Es fällt uns immer wieder auf, dass Analysten die einzelnen Bilanzposten nicht näher betrachten. So schlagen bei Softing die immatriellen Vermögenswerte mit 3,6 Millionen Euro und die Geschäfts- oder Firmenwerte mit 2,4 Millionen Euro zu Buche. Die hohe Eigenkapitalquote überzeichnet damit ein wenig die Finanzkraft des Unternehmens. Nichts desto trotz kann die Softing Bilanz als ordentlich bezeichnet werden.
Unsere Meinung: Die Aktie von Softing hat sich charttechnisch den Weg frei gekämpft und brach jüngst auf ein neues Fünfjahreshoch aus. Umsatz -und Gewinnentwicklung zeigen klar nach oben. Das dürfte die Aktie weiter beflügeln Interessant ist, dass Prior von einer kerngesunden Bilanz spricht (Eigenkapitalquote 66%). Es fällt uns immer wieder auf, dass Analysten die einzelnen Bilanzposten nicht näher betrachten. So schlagen bei Softing die immatriellen Vermögenswerte mit 3,6 Millionen Euro und die Geschäfts- oder Firmenwerte mit 2,4 Millionen Euro zu Buche. Die hohe Eigenkapitalquote überzeichnet damit ein wenig die Finanzkraft des Unternehmens. Nichts desto trotz kann die Softing Bilanz als ordentlich bezeichnet werden.
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Donnerstag, 30. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Neues Momentum bei Wacker!!!
Der MasterTraders Momentum-Screener identifizierte heute die Aktie von Wacker Chemie.
Der Chemiekonzern befindet sich auf einem sehr dynamischen aber auch nachhaltigen Wachstumskurs, wodurch Wacker Chef Dr. Peter-Alexander Wacker für das laufende Geschäftsjahr erneut ein Rekordjahr ankündigen kann. Dies bestätigten auch die Zahlen zum zweiten Quartal, in welchem der Umsatz auf Grund der starken Nachfrage um 15 Prozent auf 959 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Beeindruckender als das Umsatzwachstum ist allerdings die Verdopplung des Geschäftsergebnisses auf satte 130 Mio. Euro.
Die EBIT-Marge von 18,6 Prozent bekräftigt die hervorragende Marktstellung von Wacker zusätzlich.
Das Anfang August geschlossene Joint Venture mit Schott zur Herstellung von Solarwafern bezeichnet Dr. Wacker als einen strategisch ausgesprochen wichtigen Schritt, um die Wertschöpfungskette weiter ausbauen zu können.
Bis 2012, so ist das Ziel, soll die Kapazität schrittweise auf ein Gigawatt pro Jahr ausgebaut werden. Hierzu werden die beiden Untenehmen in den nächsten Jahren insgesamt 370 Mio. Euro investieren.
Die Analysten von Morgan Stanley erhöhten das Kursziel für Wacker vor kurzem auf 185 Euro.
Der Chemiekonzern befindet sich auf einem sehr dynamischen aber auch nachhaltigen Wachstumskurs, wodurch Wacker Chef Dr. Peter-Alexander Wacker für das laufende Geschäftsjahr erneut ein Rekordjahr ankündigen kann. Dies bestätigten auch die Zahlen zum zweiten Quartal, in welchem der Umsatz auf Grund der starken Nachfrage um 15 Prozent auf 959 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Beeindruckender als das Umsatzwachstum ist allerdings die Verdopplung des Geschäftsergebnisses auf satte 130 Mio. Euro.
Die EBIT-Marge von 18,6 Prozent bekräftigt die hervorragende Marktstellung von Wacker zusätzlich.
Das Anfang August geschlossene Joint Venture mit Schott zur Herstellung von Solarwafern bezeichnet Dr. Wacker als einen strategisch ausgesprochen wichtigen Schritt, um die Wertschöpfungskette weiter ausbauen zu können.
Bis 2012, so ist das Ziel, soll die Kapazität schrittweise auf ein Gigawatt pro Jahr ausgebaut werden. Hierzu werden die beiden Untenehmen in den nächsten Jahren insgesamt 370 Mio. Euro investieren.
Die Analysten von Morgan Stanley erhöhten das Kursziel für Wacker vor kurzem auf 185 Euro.
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Mittwoch, 29. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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zu Unrecht abgestrafte Nebenwerte
"Verkannte Größen: In der Korrektur werden alle Aktien abgestraft. Manche zu Unrecht - wie sechs Beispiele zeigen", schreibt Focus Money in der aktuellen Ausgabe Nr. 36. Eine Aktie, die besprochen wird, ist WMF. "Die hochwertigen Bestecke, Messer und Töpfe des 1853 gegründeten Traditionsunternehmens aus Geislingen fehlen in kaum einer deutschen Küche." Der Gewinn je Aktie lag 2005 noch bei bescheidenen 60 Cent, konnte 2006 auf 1,40 Euro ansteigen. Analysten prognostizieren für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie zwischen 2,50 und 2,80 Euro. Focus Money sieht bei 21 Euro eine Chartunterstützung und verweist auf die hohe Dividendenrendite von mehr als 4%, die die Aktie gut nach unten absichert.
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Mittwoch, 29. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Nokia wird zum Unterhaltungsriesen!
In Focus Money Nr. 36 wird die Aktie von Nokia unter die Lupe genommen. "Um sich im harten Preiskampf unter den Herstellern unabhängiger vom Geräteverkauf zu machen, schlielt Vorstandschef Olli-Pekka Kallasvuo auf Einnahmen über den einmaligen Verkauf der Handys hinaus. Der Clou: In spätestens zwei Jahren offeriert Nokia seinen Kunden als Inhalteanbieter ein Potpourri aus Musik, Fotos und Online-Spielen für unterwegs." Für Experten kommt dieser Schritt nicht überraschend. Nokia muss sich neue Einnahmequellen erschließen, um dem Preisverfall bei Handys zu begegnen. Das Geschäft mit mobilen Inhalten bietet sich natürlich ideal an. "Beobachter sehen die Aktie daher mit einem KGV08e von 15,5 günstig bewertet", schreibt Focus Money.
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Dienstag, 28. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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"Schlussverkauf: Top-Aktien im Angebot"
"Schlussverkauf: 25 Qualitätsaktien bis zu 40% billiger". Das ist das Titelthema in "Der Aktionär Nr. 36". Die Reaktion fordert von ihren Lesern auf Qualität zu setzen und hat eine Liste mit 25 Qualitätsaktien erstellt. Einige davon möchten wir herausgreifen:
SGL Carbon überzeugte in den letzten Wochen mit starken Käufern. "Der Grund dafür ist simpel: Der Spezialist für Grafitelektroden und Karbonprodukte brillierte mit hervorragenden Zahlen. Im ersten Halbjahr 2007 setzte SGL mit 647,5 Millionen Euro 14 Prozent mehr um und steigerte das EBIT sogar um 54 Prozent auf 122 Millionen Euro". Die gute Auftragslage ermöglichte dem Management die Prognosen zu erhöhen. So soll der Umsatz jetzt um 10 bis 15 Prozent und das EBIT um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen". Die Analysten kommen zu dem Fazit: "In Anbetracht der rasanten Gewinnentwicklung ist ein aktuelles 2008er-KGV von 15 eine Einladung zum Einstieg."
Ebenfalls eine Einladung zum Einstieg sehen die Redakteure von der Aktionär für den Chemie-Riesen Lanxess. Der Kurs habe in der Korrektur über 20 Prozent verloren. Belastend auf den Kurs wirkten höhere Aufwendungen aus dem Verkauf der Kunststoffsparte Lustran Polymers im zweiten Quartal. "Firmenlenker Axel Heitmann hat allerdings betont, dass in diesem Zusammenhang keine weiteren Belastungen mehr zu erwarten sind. Lanxess ist nach erfolgreicher Restrukturierung operativ auf einem guten Kurs und will nun das Wachstum in den Vordergrund stellen." Die Analysten meinen, dass spätestens mit dem Vollzug einer Übernahme weitere Fantasie in die Aktie kommen dürfte: "Ein guter Grund, die mit einem 2008er-KGV von 10 günstige Aktie einzusammeln."
Weitere interessante Qualitätsaktien finden Sie in "Der Aktionär"
SGL Carbon überzeugte in den letzten Wochen mit starken Käufern. "Der Grund dafür ist simpel: Der Spezialist für Grafitelektroden und Karbonprodukte brillierte mit hervorragenden Zahlen. Im ersten Halbjahr 2007 setzte SGL mit 647,5 Millionen Euro 14 Prozent mehr um und steigerte das EBIT sogar um 54 Prozent auf 122 Millionen Euro". Die gute Auftragslage ermöglichte dem Management die Prognosen zu erhöhen. So soll der Umsatz jetzt um 10 bis 15 Prozent und das EBIT um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen". Die Analysten kommen zu dem Fazit: "In Anbetracht der rasanten Gewinnentwicklung ist ein aktuelles 2008er-KGV von 15 eine Einladung zum Einstieg."
Ebenfalls eine Einladung zum Einstieg sehen die Redakteure von der Aktionär für den Chemie-Riesen Lanxess. Der Kurs habe in der Korrektur über 20 Prozent verloren. Belastend auf den Kurs wirkten höhere Aufwendungen aus dem Verkauf der Kunststoffsparte Lustran Polymers im zweiten Quartal. "Firmenlenker Axel Heitmann hat allerdings betont, dass in diesem Zusammenhang keine weiteren Belastungen mehr zu erwarten sind. Lanxess ist nach erfolgreicher Restrukturierung operativ auf einem guten Kurs und will nun das Wachstum in den Vordergrund stellen." Die Analysten meinen, dass spätestens mit dem Vollzug einer Übernahme weitere Fantasie in die Aktie kommen dürfte: "Ein guter Grund, die mit einem 2008er-KGV von 10 günstige Aktie einzusammeln."
Weitere interessante Qualitätsaktien finden Sie in "Der Aktionär"
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Montag, 27. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Renk startet wieder durch!
Der MasterTraders Momentum-Screener zeigt heute ein Kaufsignal für die Aktie von Renk. Das bedeutet, dass sich der Titel mit Dynamik dem 52-Wochen-Hoch nähert. RENK ist ein weltweit anerkannter Produzent von hochwertigen Spezialgetrieben, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsystemen. Die Zahlen zum zweiten Quartal fielen grandios aus:
"Die sehr gute wirtschaftliche Lage im deutschen Maschinenbau bescherte auch der RENK Gruppe eine starke Performance-Verbesserung: Auftragseingang und Umsatzerlöse stiegen um jeweils 30 % auf 221 Mio EUR (Vorjahr: 170 Mio EUR) bzw. 196 Mio EUR (Vorjahr: 151 Mio EUR). Diese beachtliche Wachstumsdynamik ergab zusammen mit Effizienzverbesserungen ein operatives Ergebnis (EBIT) im 1. Halbjahr 2007 von 31 Mio EUR nach 16 Mio EUR im Vorjahr (+ 94 %). Dies entspricht einer Umsatzrendite von 15,8 % (Vorjahr: 10,6 %). Entsprechend positiv entwickelte sich auch das Ergebnis vor Steuern (EBT), das von 15 Mio EUR auf 30 Mio EUR anstieg. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um den Faktor 2 von 1,34 EUR auf 2,68 EUR. Bei Fortsetzung der guten Konjunkturlage erwartet RENK für das Gesamtjahr 2007 Auftragseingangs- und Umsatzwerte von über 400 Mio EUR. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich oberhalb von 50 Mio EUR liegen."
Fazit: Zwei Dinge fallen auf. Erstens sind die Prognosen des Managements extrem konservativ. Schon zum Halbjahr wurde die Hälfe der Umsatzplanung eingefahren. Zweitens ist die Aktie mit einem KGV07e von 12 angesichts der hohen Wachstumsraten günstig bewertet. Aus fundamentaler Sicht spricht nichts dagegen dem charttechnischen Kaufsignal zu folgen!
"Die sehr gute wirtschaftliche Lage im deutschen Maschinenbau bescherte auch der RENK Gruppe eine starke Performance-Verbesserung: Auftragseingang und Umsatzerlöse stiegen um jeweils 30 % auf 221 Mio EUR (Vorjahr: 170 Mio EUR) bzw. 196 Mio EUR (Vorjahr: 151 Mio EUR). Diese beachtliche Wachstumsdynamik ergab zusammen mit Effizienzverbesserungen ein operatives Ergebnis (EBIT) im 1. Halbjahr 2007 von 31 Mio EUR nach 16 Mio EUR im Vorjahr (+ 94 %). Dies entspricht einer Umsatzrendite von 15,8 % (Vorjahr: 10,6 %). Entsprechend positiv entwickelte sich auch das Ergebnis vor Steuern (EBT), das von 15 Mio EUR auf 30 Mio EUR anstieg. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um den Faktor 2 von 1,34 EUR auf 2,68 EUR. Bei Fortsetzung der guten Konjunkturlage erwartet RENK für das Gesamtjahr 2007 Auftragseingangs- und Umsatzwerte von über 400 Mio EUR. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich oberhalb von 50 Mio EUR liegen."
Fazit: Zwei Dinge fallen auf. Erstens sind die Prognosen des Managements extrem konservativ. Schon zum Halbjahr wurde die Hälfe der Umsatzplanung eingefahren. Zweitens ist die Aktie mit einem KGV07e von 12 angesichts der hohen Wachstumsraten günstig bewertet. Aus fundamentaler Sicht spricht nichts dagegen dem charttechnischen Kaufsignal zu folgen!
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Sonntag, 26. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Envitec Biogas: Schnelle 30%?
Der aktuelle Spezialwert in der Euro am Sonntag wäre für schnelle 30% gut, wenn die Prognosen der Experten zutreffen. So soll der Platzierungspreis von 47 Euro schnell wieder erreicht werden. Der Biogasanlagenbauer gab schon kurz nach der Neuemission kräftig nach, weil der Konkurrent Schmack Biogas verheerend schlechte Zahlen vorlegte und für die gesamte Branche ein düsteres Bild zeichnete. Am Mittwoch meldet Envitec die Halbjahreszahlen, die nach der Meinung von Euro am Sonntag sehr gut ausfallen dürften. Ein guter Indikator ist, dass Management angeblich in Kürze auf eine internationale Roadshow gehen will. Das macht man für gewöhnlich nicht mit Enttäuschungen im Gepäck!
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Samstag, 25. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Solon: Top Player des Monats + 33%
Die Solon Aktie hat nach dem Crash einen beachtlichen Sprint aufs Parkett gelegt und konnte diese Woche mit 55,44 Euro ein neues Allzeithoch erreichen.
Dieser Anstieg ist kaum verwunderlich, wenn man das Ergebnis des ersten Halbjahres inklusive des tollen Ausblicks für den weiteren Geschäftsverlauf betrachtet.
Die Zahlen übertrafen das vom Markt erwartete Ergebnis mit einer Umsatzsteigerung von 37 Prozent auf 193,7 Mio. Euro und einem EBIT- Wachstum von 67 Prozent auf 15,7 Mio. Euro. Das ergibt eine Ebit-Marge bezogen auf den Umatz von über 8 Prozent.
Der Ausblick für die zweite Jahreshälfte, in der ein Wachstum beim Umsatz und Ergebnis von über 30 Prozent und eine Ausweitung der Produktionskapazität von 130 Megawatt auf 210 Megawatt erreicht werden soll, ist hervorragend. Aber nicht nur für die zweiten 6 Monate sind die Prognosen sehr gut, sondern auch die nächsten Jahre sollen außerordentliches Wachstum generieren. Treibender Motor ist allen voran das Auslandsgeschäft, welches schon im ersten Halbjahr einen Anteil von gut zwei Drittel einnahm. Die Konzentration liegt auf Südeuropa, an dessen Spitze Spanien mit einem Gesamtvolumen von gut 60 Megawatt liegt. Auch die USA bieten für Solon einen zukunftsfähigen Markt, in dem schon in diesem Jahr mit der Gründung der Tochterfirma Solon America Corperation die Realisierung des ersten Megawattprojekts begonnen hat.
Die Bewertung der Solon Aktie ist mit einem KGV08e von 17 noch moderat. Besonders im Vergleich zu anderen Solarwerten wie Solarworld (KGV08e 24,7), Roth & Rau (KGV08e 27), Solar Millennium (KGV 08e 21,3) oder Q-Cells (KGV08e 35,6) wird sie mit einem Abschlag gehandelt.
Dieser Anstieg ist kaum verwunderlich, wenn man das Ergebnis des ersten Halbjahres inklusive des tollen Ausblicks für den weiteren Geschäftsverlauf betrachtet.
Die Zahlen übertrafen das vom Markt erwartete Ergebnis mit einer Umsatzsteigerung von 37 Prozent auf 193,7 Mio. Euro und einem EBIT- Wachstum von 67 Prozent auf 15,7 Mio. Euro. Das ergibt eine Ebit-Marge bezogen auf den Umatz von über 8 Prozent.
Der Ausblick für die zweite Jahreshälfte, in der ein Wachstum beim Umsatz und Ergebnis von über 30 Prozent und eine Ausweitung der Produktionskapazität von 130 Megawatt auf 210 Megawatt erreicht werden soll, ist hervorragend. Aber nicht nur für die zweiten 6 Monate sind die Prognosen sehr gut, sondern auch die nächsten Jahre sollen außerordentliches Wachstum generieren. Treibender Motor ist allen voran das Auslandsgeschäft, welches schon im ersten Halbjahr einen Anteil von gut zwei Drittel einnahm. Die Konzentration liegt auf Südeuropa, an dessen Spitze Spanien mit einem Gesamtvolumen von gut 60 Megawatt liegt. Auch die USA bieten für Solon einen zukunftsfähigen Markt, in dem schon in diesem Jahr mit der Gründung der Tochterfirma Solon America Corperation die Realisierung des ersten Megawattprojekts begonnen hat.
Die Bewertung der Solon Aktie ist mit einem KGV08e von 17 noch moderat. Besonders im Vergleich zu anderen Solarwerten wie Solarworld (KGV08e 24,7), Roth & Rau (KGV08e 27), Solar Millennium (KGV 08e 21,3) oder Q-Cells (KGV08e 35,6) wird sie mit einem Abschlag gehandelt.
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Samstag, 25. August 2007
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Solaria: Spanische Solarperle?
Solaria wird im aktuellen "Hot Stocks Europe" als spannendes spanisches Solarunternehmen vorgestellt. Der Fotovoltaik-Markt in Spanien profitiert von dem geografischen Aspekt, dass die jährliche solare Einstrahlung etwa doppelt so hoch ist wie in unseren Breitengraden. Der spanische Solarmarkt soll bis 2010 im Schnitt um 72% im Jahr wachsen. "Im zurückliegenden Geschäftsjahr explodierten die Umsätze von Solaria um den Faktor 27 auf 19,1 Millionen Euro, nachdem Break-Even im Jahr zuvor wurde 2006 dabei ein Nettogewinn von 5,6 Millionen Euro erzielt. Im laufenden Jahr erwartet das spanische Investmenthas Banesto mehr als eine Verzehnfachung beim Umsatz auf 225,8 Millionen Euro, der Nettogewinn soll dabei auf 46,9 Millionen explodieren." Der Börsenwert liegt bei 1,7 Milliarden Euro. Banesto erwartet 2008 Umsätze in Höhe von 736,9 Millionen Euro. Das KGV08e liegt bei 9. Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei dieser Stor sofort einen Fuß in die Türe zu stellen.
Unsere Meinung: Auf der ganzen Welt, egal ob in China, Deutchland, den USA, Spanien, Ungarn..., gibt es mittlerweile Solarunternehmen, die gigantische Wachstumsraten versprechen. Man darf hier skeptisch fragen, ob der Sektor nicht schon bald von dramatischen Überkapazitäten überflutet wird. Spielen Sie den Trend, solange er nach oben zeigt. Sichern Sie aber immer konsequent ab.
Unsere Meinung: Auf der ganzen Welt, egal ob in China, Deutchland, den USA, Spanien, Ungarn..., gibt es mittlerweile Solarunternehmen, die gigantische Wachstumsraten versprechen. Man darf hier skeptisch fragen, ob der Sektor nicht schon bald von dramatischen Überkapazitäten überflutet wird. Spielen Sie den Trend, solange er nach oben zeigt. Sichern Sie aber immer konsequent ab.
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Freitag, 24. August 2007
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Onvista: "Explosive Zuwächse"
"Sensationelle Zahlen fürs erste Halbjahr hat OnVista präsentiert: Der Umsatz des Internetportal-Betreibers legte um fast das Doppelte auf 11,3 Millionen Euro zu." Das schreibt Börse Online in der der aktuellen Ausgabe Nr. 35 und empfiehlt die Aktie von Onvista mit Kursziel 16,50 Euro zum Kauf. Das EBIT explodierte um mehr als 1100 Prozent auf 2,9 Millionen Euro. Die Analysten geben das KGV08e mit 22,7 an.
Unser Fazit: Die Bewertung von Onvista erscheint sehr ambitioniert, zumal die Internetplattform vom sehr zyklischen Werbegeschäft abhängig ist. Positiv zu werten ist die hohe relative Stärke gegenüber dem restlichen Aktienmarkt in den letzten Wochen und der jüngste charttechnische Ausbruchversuch aus einer Seitwärtsrange, die sich in den letzten Wochen zwischen 13 und 14 Euro etablierte.
Unser Fazit: Die Bewertung von Onvista erscheint sehr ambitioniert, zumal die Internetplattform vom sehr zyklischen Werbegeschäft abhängig ist. Positiv zu werten ist die hohe relative Stärke gegenüber dem restlichen Aktienmarkt in den letzten Wochen und der jüngste charttechnische Ausbruchversuch aus einer Seitwärtsrange, die sich in den letzten Wochen zwischen 13 und 14 Euro etablierte.
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Freitag, 24. August 2007
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Derivate-Trader "Terra": +225%
Eine besonders eindrucksvolle Leistung bei unserem Derivate-Börsenspiel zeigt "Terra". Seit Spielstart Anfang Juli beträgt die Performance stolze +225%. Dass der Trader sein Handwerk versteht, zeigt die steil nach oben gerichtete Kapitalkurve, die trotz Börsencrashs nur geringe Schwankungen zeigt. Mit Shortzertifikaten konnte "Terra" die Marktturbulenzen sogar für ordentlich Gewinne mit Shortzertifikaten nutzen!
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Freitag, 24. August 2007
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Allgeier: Neues Momentum!
Der MasterTraders Momentum-Screener identifiziert Aktien, die mit hoher Dynamik auf ein neues Jahreshoch zulaufen. Allgeier ist einer dieser Titel, die gestern ein Momentum-Signal erzeugten.
Die Story ist heiß, denn glaubt man Hochrechnung von Analysten machen die Einzelbeteiligungen des Unternehmens ein Vielfaches des momentanen Börsenwertes aus. Der IT-Bereich wird auf etwa 70 Millionen Euro taxiert. Die Personaldienstleistungen sumieren sich auf eine Größenordnung von etwa 150 bis 200 Millionen Euro. Zusammen kommt die Unternehmensgruppe auf 7500 Mitarbeiter und mehr als 3500 Kunden. Der Umsatz in 2007 dürfte bei etwa 295 Millionen Euro landen. Der Börsenwert macht diesbezüglich mit nur 80 Millionen Euro einen sehr moderaten Eindruck. Die Analysten vom Frankfurter Börsenbrief sehen als "Zielrichtung" für die Allgeier Aktie 35 Euro!
Die Story ist heiß, denn glaubt man Hochrechnung von Analysten machen die Einzelbeteiligungen des Unternehmens ein Vielfaches des momentanen Börsenwertes aus. Der IT-Bereich wird auf etwa 70 Millionen Euro taxiert. Die Personaldienstleistungen sumieren sich auf eine Größenordnung von etwa 150 bis 200 Millionen Euro. Zusammen kommt die Unternehmensgruppe auf 7500 Mitarbeiter und mehr als 3500 Kunden. Der Umsatz in 2007 dürfte bei etwa 295 Millionen Euro landen. Der Börsenwert macht diesbezüglich mit nur 80 Millionen Euro einen sehr moderaten Eindruck. Die Analysten vom Frankfurter Börsenbrief sehen als "Zielrichtung" für die Allgeier Aktie 35 Euro!
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Freitag, 24. August 2007
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Gesco: KGV 10 und neues 52-Wochen-Hoch!
Die GESCO AG ist die Führungsgesellschaft einer Gruppe ertragsstarker, mittelständischer Unternehmen im Bereich industrieller Basis-Technologien. GESCO erwirbt erfolgreiche Nischenanbieter meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen, um sie langfristig zu halten und weiterzuentwickeln. Als börsennotierte Gesellschaft (Amtlicher Markt im Prime Standard) eröffnet die GESCO AG privaten und institutionellen Anlegern den Zugang zum Mittelstand. Die kam während des "Kreditmarkt-Crashs" so gut wie gar nicht unter die Räder und ist einer der ersten Aktien, die bereits wieder auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen. Die hohe relative Stärke verwundert kaum, schließlich legte das Unternehmen letzte Woche ausgezeichnete Zahlen zum ersten Quartal vor, die deutlich über den Erwartungen der Analysten lagen:
"Der kräftige Anstieg des Auftragseingangs um 43,2 % auf 90,8 Mio. EUR (Vorjahr 63,4 Mio. EUR) belegt die Dynamik der Entwicklung. Der Umsatz legte mit 33,4 % ebenfalls deutlich zu und erreichte 80,5 Mio. EUR (60,4 Mio. EUR). Trotz einer abermals gestiegenen Materialaufwandsquote erhöhten sich die Ergebniskennzahlen überproportional, da viele Unternehmen der Gruppe von hoher Auslastung und Fixkostendegression profitierten. Auch die in der Vergangenheit durchgeführten Investitionen wirkten sich positiv auf Effizienz und Leistungsfähigkeit der Betriebe aus. Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 53,7 % auf 10,9 Mio. EUR zu (7,1 Mio. EUR)."
Fazit: Mit einem KGV07e von nur 10 spricht nichts gegen eine dynamische Trendfortsetzung. Es bietet sich an dem Kaufsignal zu folgen!
"Der kräftige Anstieg des Auftragseingangs um 43,2 % auf 90,8 Mio. EUR (Vorjahr 63,4 Mio. EUR) belegt die Dynamik der Entwicklung. Der Umsatz legte mit 33,4 % ebenfalls deutlich zu und erreichte 80,5 Mio. EUR (60,4 Mio. EUR). Trotz einer abermals gestiegenen Materialaufwandsquote erhöhten sich die Ergebniskennzahlen überproportional, da viele Unternehmen der Gruppe von hoher Auslastung und Fixkostendegression profitierten. Auch die in der Vergangenheit durchgeführten Investitionen wirkten sich positiv auf Effizienz und Leistungsfähigkeit der Betriebe aus. Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 53,7 % auf 10,9 Mio. EUR zu (7,1 Mio. EUR)."
Fazit: Mit einem KGV07e von nur 10 spricht nichts gegen eine dynamische Trendfortsetzung. Es bietet sich an dem Kaufsignal zu folgen!
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Donnerstag, 16. August 2007
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Derivate-Trader weiter optimistisch!
Trotz der Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten sind die Derivate-Trader unseres Börsenspiels weiter optimistisch. Das Verhältnis Long zu Short ist 10,2 zu 7,6. Die Sentimentanalyse sagt in solch einem Fall voraus, dass der Abwärtstrend an den Aktienmärkten weiter anhalten wird, bis die Masse der Marktteilnehmer optimistisch wird. Hier geht es zum Börsenspiel und zum Long-Short-Ratio!
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Donnerstag, 16. August 2007
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LPKF Laser: Spitzentechnologie für KGV 10,5
"Bei LPKF LASER bekommt man Spitzentechnologie für wenig Geld", steht in der aktuellen Ausgabe von "Der Aktionärsbrief". "Das macht das Unternehmen zwangsläufig zum Übernahmekandidaten. LPKF Laser-Maschinen sind die Basis für die Minichips in Ihrem Handy. Umsatztaxe in diesem Jahr 45 Mio E, Börsenwert aber nur 63 Mio E bei einem KGV von 13 für das laufende und 10,5 für das folgende Jahr. Für ein Unternehmen, das in seinem Marktsegment weltweit einen Anteil um 15 % hält, ist das sehr preiswert."
Aus technischer Sicht scheint die Situation klar abgesteckt. Die langfristige Bodenbildung wurde im Bereich 5 Euro erfolgreich absolivert. Im kurzfristigen Zeitfenster ist auffällig, dass zwischen 6€ und 6,20€ ein Verkäufer die Briefseiten belagert. Käufe bieten sich demnach an, sobald bei hohem Volumen die Marke von 6,20 Euro überschritten wird!
Aus technischer Sicht scheint die Situation klar abgesteckt. Die langfristige Bodenbildung wurde im Bereich 5 Euro erfolgreich absolivert. Im kurzfristigen Zeitfenster ist auffällig, dass zwischen 6€ und 6,20€ ein Verkäufer die Briefseiten belagert. Käufe bieten sich demnach an, sobald bei hohem Volumen die Marke von 6,20 Euro überschritten wird!
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Montag, 13. August 2007
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LDK Solar: Chinesischer Waferhersteller
Eine Aktie, die trotz des Crashs an der Wall Street von ihrem Hoch kaum abgegeben hat, ist der Börsenneuling LDK Solar. Die Aktie wurde in "Der Aktionär Nr. 33" bei einem Kurs von 32,30 Euro bereits vorgestellt. "Mit beeindruckenden Wachstumszielen möchte der chinesische Waferhersteller den Solarmarkt erobern. Erst im April 2006 lieferte das Unternehmen die ersten selbst produzierten Solarwafer aus. Zum Kundenstamm gehören Q-Cells, Suntech Power und weitere Branchengrößen. Anfang Juni 2007 folgte der Börsengang an der Wallstreet. Das hat rund 470 Millionen Dollar in die Kasse gespült". LDK Solar hat ehrgeizige Pläne. So soll die Produktionskapazität bis Ende 2009 von 300 Megawatt auf 1600 Megawatt ausgebaut werden. Das KGV08e beträgt 24. Das KUV08e knapp 5. Das ist eine stolze Bewertung. Technisch sehr positiv zu werden ist, dass die Aktie an den Crashtagen kaum unter die Räder kam. Ein Signal der Stärke!
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Dienstag, 07. August 2007
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Montag, 06. August 2007
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Kredit-Kollaps: Short-Trading üben!
Banker sprechen von der schlimmsten Krise im Kreditmarkt seit mehreren Jahrzehnten. Für Aktionäre, die gelernt haben an fallenden Kursen zu verdienen, muss das kein Problem sein. Im Gegenteil: Nach unten geht es meist in enormer Geschwindigkeit. Mit dem richtigen Shortzertifikat ist schnell ein ansehnlicher Betrag verdient.
Nutzen Sie unser Derivate-Boersenspiel, um ohne finanzielles Risiko die Spekulation auf fallende Kurse zu üben.
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Sonntag, 05. August 2007
Kategorie: Trading-Tipps |
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Gildemeister auf der Erfolgsspur
Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister hat seine Sanierung wohl endgültig erfolgreich abgeschlossen und befindet sich auf dem besten Weg zum Wachstumsunternehmen. Zum Halbjahr erreichte der Auftragseingang 857,8 Mio Euro (+21%); der Umsatz erhöhte sich auf 709,2 Mio Euro (+20%). Die Ertragslage verbesserte sich erneut: Das EBITDA betrug 60,4 Mio Euro (Vorjahr: 46,3 Mio Euro), das EBIT erreichte 45,7 Mio Euro (Vorjahr: 31,0 Mio Euro). Das EBT stieg auf 30,4 Mio Euro (Vorjahr: 12,5 Mio Euro). Zum 30. Juni 2007 weist der Konzern einen Jahresüberschuss von 16,7 Mio Euro aus (Vorjahr: 6,3 Mio Euro).
Gildemeister will seinen Wachstumskurs fortsetzen und insbesondere in Osteuropa neue Abatzmärkte erschließen. Im Geschäftsjahr 2007 soll der Umsatz auf über 1,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Die Börsenbewertung in Höhe von 750 Millionen Euro macht angesichts der stetigen Verbesserung aller Kennzahlen keinen überzogenen Eindruck. Letzte Woche wurde trotz der schlechten Börsenstimmung ein neues Mehrjahreshoch markiert. Ein Ende des Kursanstiegs ist nicht in Sicht.
Gildemeister will seinen Wachstumskurs fortsetzen und insbesondere in Osteuropa neue Abatzmärkte erschließen. Im Geschäftsjahr 2007 soll der Umsatz auf über 1,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Die Börsenbewertung in Höhe von 750 Millionen Euro macht angesichts der stetigen Verbesserung aller Kennzahlen keinen überzogenen Eindruck. Letzte Woche wurde trotz der schlechten Börsenstimmung ein neues Mehrjahreshoch markiert. Ein Ende des Kursanstiegs ist nicht in Sicht.
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