Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt

Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter

Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase

Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.

Swing-Trading Channel

Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.

Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
Kauf aktuell
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
30.03.2011 13,30€
4.655,00€
26,15€
9.152,50€
96,62%
4.497,50€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
05.04.2011 14,75€
2.950,00€
26,15€
5.230,00€
77,29%
2.280,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
15.04.2011 16,24€
3.248,00€
26,15€
5.230,00€
61,02%
1.982,00€
100 x Arubis AG (676650)
13.05.2011 42,15€
4.215,00€
78,25€
7.825,00€
85,65%
3.610,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
23.05.2011 19,00€
3.800,00€
26,15€
5.230,00€
37,63%
1.430,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
27.06.2011 20,94€
4.188,00€
26,15€
5.230,00€
24,88%
1.042,00€
400 x euromicron AG (566000)
04.07.2011 21,63€
8.652,00€
16,35€
6.540,00€
-24,41%
-2.112,00€
Geschlossene Positionen
Kauf Verkauf

1000 x Quanmax AG
WKN A0X9EJ
11.02.2011
2,93€
2.930,00€
01.03.2011
2,88€
2.880,00€

-1,71%
-50,00€

100 x YOC AG
WKN 593273
21.02.2011
38,92€
3.892,00€
24.02.2011
36,99€
3.699,00€

-4,96%
-193,00€

80 x zooplus AG
WKN 511170
22.02.2011
61,00€
4.880,00€
04.07.2011
94,00€
7.520,00€

54,10%
2.640,00€

300 x Dr. Hönle AG
WKN 515710
25.02.2011
10,06€
3.018,00€
03.03.2011
10,70€
3.210,00€

6,36%
192,00€

210 x Roth & Rau AG
WKN A0JCZ5
25.02.2011
14,34€
3.011,40€
28.02.2011
15,12€
3.175,20€

5,44%
163,80€

550 x CropEnergies AG
WKN A0LAUP
01.03.2011
6,37€
3.503,50€
03.03.2011
5,40€
2.970,00€

-15,23%
-533,50€

250 x UBS AG
WKN UB0BL6
05.03.2011
14,13€
3.532,50€
09.03.2011
13,70€
3.425,00€

-3,04%
-107,50€

100 x SGL CARBON SE
WKN 723530
09.03.2011
29,97€
2.997,00€
14.04.2011
37,26€
3.726,00€

24,32%
729,00€

200 x Grammer AG
WKN 589540
09.03.2011
18,31€
3.662,00€
14.03.2011
17,31€
3.462,00€

-5,46%
-200,00€

220 x Grammer AG
WKN 589540
14.04.2011
18,55€
4.081,00€
23.05.2011
18,19€
4.001,80€

-1,94%
-79,20€

900 x Softing AG
WKN 517800
27.04.2011
4,38€
3.942,00€
13.05.2011
4,74€
4.266,00€

8,22%
324,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
28.04.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,20€
4.600,00€

-9,63%
-490,00€

2340 x
WKN BN7EJA
05.05.2011
1,28€
2.995,20€
20.05.2011
1,22€
2.854,80€

-4,69%
-140,40€

45 x zooplus AG
WKN 511170
23.05.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€

1300 x
WKN BN0SPT
26.05.2011
2,19€
2.847,00€
23.08.2011
3,69€
4.797,00€

68,49%
1.950,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
27.06.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,30€
4.650,00€

-8,64%
-440,00€

45 x zooplus AG
WKN 511170
04.07.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€
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Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen

Donnerstag, 25. September 2008

Schmack Biogas - Großauftrag von RWE - gibt es doch Hoffnung für die Aktie?

Schmack Biogas Schmack Biogas ist ein merkwürdiges Unternehmen. Auf der einen Seite arbeitet der Produzent von Biogasanlagen mit den Branchengrößen RWE und E.ON zusammen und scheint über eine führende Technologie zur Einspeisung von Biogas in die Erdgasnetzte zu verfügen. Auf der anderen gelingt es Schmack nicht daraus Gewinne zu schlagen. Die letzten Zahlen waren blutort. Heute meldet das Unternehmen erneut eine bedeutsame Zusammenarbeit. RWE Innogy, die Sparte für Erneuerbare Energien des RWE-Konzerns, vergibt den Auftrag für mehrere Biogas-Großanlagen an Schmack Biogas. Die Voraussetzung für eine positive Geschäftsentwicklung sind also gegeben. Hoffen wir dass das Management die Kosten in den Griff bekommt. Es folgen die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
  • Schwandorf, 25.09.2008. Die Schmack-Tochtergesellschaft Hese Biogas wurde
    von der RWE Innogy beauftragt, noch im Oktober dieses Jahres mit dem Bau
    einer Biogasanlage zu beginnen, die über eine Wärmeleistung von ca. 6,5 MW
    verfügt
    . Das Projekt befindet sich in der Gemeinde Güterglück in
    Sachsen-Anhalt. Ab Sommer 2009 soll dort erstmals Biogas produziert und in
    das lokale Erdgasnetz eingespeist werden. Die Anlage wird dann jährlich
    rund 50 Mio. Kilowattstunden Gas erzeugen.

  • Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE
    Innogy
    : 'Wir wollen unsere Biogasaktivitäten in Deutschland deutlich
    ausbauen und 10 weitere Anlagen dieser Art bis 2012 errichten. Diese
    möchten wir auch interessierten Stadtwerken im Rahmen unseres Green
    Gecco-Projektes zu Beteiligung anbieten', betont er und ergänzt: 'Mit der
    Schmack-Gruppe haben wir hierzu langfristig einen kompetenten Partner an
    unserer Seite
    .' Eine entsprechende Absichtserklärung für zukünftige
    Projekte wurde bereits unterzeichnet.

  • Die Rohstoffversorgung für die geplante Anlage wird durch die regionale
    Landwirtschaft sichergestellt
    . Insgesamt werden dadurch jährlich über
    50.000 Tonnen nachwachsender Rohstoffe eingesetzt. Dabei handelt es sich
    überwiegend um Maissilage, aber auch um Gülle und landwirtschaftliche
    Zwischenfrüchte, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion
    stehen.

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Donnerstag, 25. September 2008

Medigene - gute Forschungsergebnisse - heiß begehrt in der Pharmaindustrie

medigene250908Erst vor zwei Wochen sorgte Goldman Sachs bei der Aktie von Medigene für einen Paukenschlag. 12,70€ Kursziel nannte die Investmentbank als ihre Zielmarke. Das entspricht immerhin einem Aufschlag auf den aktuellen Kurs von über 100%. Heute vergibt das Börsenmagazin "Der Aktionär" die Empfehlung "Top-Tipp spekulativ". Die Experten schreiben: "Das Biotech-Unternehmen Medigene weckt mit seinem Medikamentenkandidaten EndoTAG-1 die Begehrlichkeiten der Pharmaindustrie. Eine Forschungskooperation dürfte die Aktie beflügeln." EndoTAG ist ein Wirkstoff zur Behandlung von Bauchspeichelkrebs. Das Medikament zerstört die Blutgefäße, die der Tumor zum Leben braucht und hungert ihn damit quasi aus. Der Vorstand von Medigene, Dr. Peter Heinrich, sagt gegemüber dem Aktionär, dass bereits mehrere Pharmakonzerne das Interesse an einer Entwicklungspartnerschaft bekundet haben. Gerüchten zufolge seien dies Pfizer, Eli Lilly und auch Roche. "Mit einem finanzkräftigen Partner böten sich Medigene dann viele Möglichkeiten, die Forschung zu intensivieren", schreibt "Der Aktionär". Mutige Anleger sollten die Kursschwäche zum Einstieg nutzen.
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Donnerstag, 25. September 2008

Gerry Weber - super Zahlen und super bullischer Ausblick für 2008/2009!

Gerry WeberKrise? Welche Krise? Im Hause Gerry Weber gibt es keine Krise. Während andere Modeunternehmen über die Konsumflaute klagen, gewinnt Gerry Weber Quartal für Quartal weitere Marktanteile hinzu. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/08 stiegen die Umsätze um 12,8%. Wirklich beeindruckend wird diese Leistung wenn man berücksichtigt, dass auch die Profitabilität weiter zunimmt. Das EBIT wuchs gar um 26,4%. Wachsende Umsätze. Das Geheimnis des Erfolgs sind die höheren Margen, die der Handel mit Gerry Weber Mode verdient. In vielen Bekleidungsgeschäften hängen mittlerweile Gerry Weber Plakate. Der Handel verdient mit Gerry Weber viel Geld und deshalb wird Gerry Weber auch besonders gut präsentiert. Für das kommende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand ebenfalls optimistisch und rechnet bei Umsatz und Ertrag mit zweistelligen Wachstumsraten.

Folgend haben wir für Sie die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung zusammen gefasst:
  • Die GERRY WEBER International AG setzte sich in den ersten neun Monaten
    2007/2008 trotz der anhaltenden Krise im deutschen Einzelhandel mit neuen
    Rekordwerten bei Umsatz und Ertrag weiter von ihren Wettbewerbern ab. Mit
    einem Plus bei den Konzernumsätzen von 12,8 Prozent und einer
    EBIT-Steigerung um 26,4 Prozent
    stellte die GERRY WEBER-Gruppe ihre
    herausragende Unternehmenskonjunktur in einem nach wie vor schwachen Umfeld
    einmal mehr unter Beweis und baute ihre Ausnahmestellung aus. 'In der Krise
    zeigt sich
    , dass sich die Umstrukturierungen der Vergangenheit für uns
    auszahlen und wir die Früchte unserer Arbeit einfahren. Wir haben unsere
    Beschaffungs- und Produktionsstrukturen optimiert, eine effiziente Logistik
    eingeführt und ein flexibles Vertriebssystem geschaffen. Jetzt können wir
    in allen Bereichen schnell auf Veränderungen reagieren und gleichzeitig
    jede Chance, die der Markt bietet, nutzen', begründete der
    Vorstandsvorsitzende Gerhard Weber die ungebrochen hohe Wachstumsdynamik
    seines Unternehmens

  • Die Exportquote der GERRY
    WEBER-Gruppe liegt inzwischen bei rund 50 Prozent. Die hervorragende
    Auftragslage untermauert die Prognose der GERRY WEBER-Gruppe, auch im
    Geschäftsjahr 2008/2009 einen neuen Rekordumsatz zu erzielen.

  • Die GERRY WEBER-Gruppe ist seit Jahren ein Erfolgsgarant für ihre Kunden
    und setzt auch weiterhin auf ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem
    Handel. 'Die enge Partnerschaft mit dem Handel ist und bleibt unser
    wichtigster Erfolgsfaktor
    . Nur wenn unsere Kunden gutes Geld mit uns
    verdienen, werden wir auch in schwierigen Zeiten weiter expandieren', so
    Gerhard Weber. 'Wir bieten unseren Kunden seit Jahren deutlich höhere
    Aufschlagskalkulationen als unsere Wettbewerber und sind auch bei den
    Abverkäufen die Nummer Eins in der Damenoberbekleidung. In der Flaute
    konzentrieren sich die Händler auf die Produkte, mit denen sie Gewinne
    machen.'

  • Das rasante Wachstum der GERRY WEBER-Gruppe schlug sich erneut in den
    Konzernumsätzen nieder, die in den ersten neun Monaten von 344,0 Mio. Euro
    im Vorjahr auf 388,1 Mio. Euro im laufenden Jahr stiegen. Das Plus von 12,8
    Prozent wurde vor allem durch die sehr gute Entwicklung sowohl der
    Kernmarke GERRY WEBER als auch der eigenen Retail-Aktivitäten getragen. Die
    Markenumsätze lagen mit 335,9 Mio. Euro um 13,2 Prozent über dem Wert des
    Vorjahres (296,8 Mio. Euro). GERRY WEBER erzielte mit einer Steigerung von
    15,1 Prozent die höchste Zuwachsrate der drei Konzernmarken
    und verbesserte
    ihre Erlöse von 217,6 Mio. Euro auf 250,5 Mio. Euro, was nicht zuletzt an
    den beiden erfolgreichen Sublabels GERRY WEBER EDITION und G.W. lag. Der
    Umsatzanteil der Kernmarke von 74,6 Prozent festigte einmal mehr ihre
    herausragende Bedeutung für das Unternehmen.

  • Während der Textileinzelhandel in Deutschland
    seit Beginn des Geschäftsjahres Umsatzeinbußen von rund sechs Prozent
    verzeichnete, erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen in Eigenregie
    geführten HOUSES OF GERRY WEBER like-for-like ein Plus von durchschnittlich
    3,5 Prozent
    , so dass die GERRY WEBER-Gruppe auch in ihrem organischen
    Wachstum deutlich über dem Branchendurchschnitt lag.

  • Durch ihr anhaltend hohes Expansionstempo konnte die GERRY WEBER-Gruppe
    gegen den allgemeinen Branchentrend des Stellenabbaus wieder zahlreiche
    neue Arbeitsplätze schaffen. Am 31. Juli 2008 beschäftigte das Unternehmen
    2.265 Mitarbeiter. Dies waren 314 mehr als im Vorjahr, von denen ein
    Großteil in den neu eröffneten HOUSES OF GERRY WEBER eingestellt wurde.

  • Die GERRY WEBER-Gruppe sieht sich durch den ausgezeichneten Verlauf der
    ersten neun Monate 2007/2008 in ihrer Umsatz- und Ertragsprognose für das
    Gesamtjahr bestätigt. Mit einem Konzernumsatz von 570 Mio. Euro bis 580
    Mio. Euro und einer EBIT-Marge von 11,0 Prozent will das Unternehmen seine
    langjährige Rekordserie zweistelliger Wachstumsraten fortsetzen. Auch für
    das Geschäftsjahr 2008/2009 rechnet die GERRY WEBER-Gruppe mit einer
    Umsatz- und Renditeverbesserung im zweistelligen Bereich. In vier Jahren
    sollen die Gesamterlöse dann auf eine Milliarde Euro und die EBIT-Marge auf
    15 Prozent steigen
    .
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Mittwoch, 24. September 2008

Handelssignale "Momentum Impuls 1"

momentum impuls solarworld

momentum impuls wacker

momentum impuls konzeption
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Montag, 22. September 2008

Bauer: Rebound Chance (pdf-Format)

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Sonntag, 21. September 2008

The Cleansing Effect of Recesions

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Mittwoch, 17. September 2008

Centotherm beantwortet 20%-Kurseinbruch mit Großauftrag über 70 Millionen Euro

centrotherm170908Dass die Finanzkrise auch vor Solaraktien keinen Halt macht, musste gestern die Aktie von Centrotherm am eigenen Leibe erfahren. Der Kurs implodierte um fast 20% - ohne dass eine negative Unternehmensnachricht dafür verantwortlich gemacht werden könnte. Investoren aus dem amerikanischen und angelsächsischen Raum ziehen ihre Geld ab. Das Geld wird dringend gebraucht, um die Feuer vor der eigenen Haustür zu löschen. Eine relativ hoch bewertete Wachstumsaktie wie Centrotherm, bei der der Börsenwert die zukünftigen Wachstumserwartungen reflektiert, hat in solchen Phasen der Unsicherheit natürlich Probleme neue Käufergruppen zu finden. Dass die Wachstumsstory von Centrotherm noch vollkommen intakt ist, beweist ein neuer Großauftrag im Wert von rund 70 Millionen Euro. Lesen Sie folgend die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:

  • Blaubeuren, 17. September 2008 - "Die Messe in Valencia verlief für
    uns sehr erfolgreich", betont Robert Hartung, Sprecher des Vorstandes
    der centrotherm photovoltaics AG. Wie andere Unternehmen der
    Photovoltaik-Zuliefererbranche geht auch die Gesellschaft von einer
    weiterhin positiven Marktentwicklung aus. Hartung: "Das große
    Interesse an unseren Produkten, Beratungsleistungen und unserer
    Technologie hat sich in einer Vielzahl von Aufträgen
    niedergeschlagen."

  • Allein im Kerngeschäftsbereich Solarzelle, in dem
    centrotherm photovoltaics Equipment und Technologie für die
    Produktion von Solarzellen anbietet, wurden im Rahmen der
    diesjährigen European Photovoltaic Solar Energy Conference and
    Exhibition (Valencia, Spanien, 1. bis 4. September 2008) Verträge und
    Absichtserklärungen im Wert von insgesamt rund 50 Mio. Euro
    unterzeichnet
    .

  • Auch im stark wachsenden Bereich Solarsilizium ist die Nachfrage
    ungebremst hoch: So wurden in Valencia Engineering-Aufträge mit einem
    Gesamtvolumen von rund 20 Mio. Euro unterschrieben und vereinbart
    .
    Dabei kamen die Kunden meist aus dem Wachstumsmarkt Indien sowie aus
    Osteuropa.

  • "Es ist uns gelungen, unsere starke Position im asiatischen
    Markt
    , kontinuierlich zu festigen", sagt Hartung. Bereits heute
    erwirtschaftet centrotherm photovoltaics rund 65 Prozent ihres
    Gesamtumsatzes in Asien. Hartung: "Auch mittelfristig sehen wir dort
    das größte Wachstumspotenzial."

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Dienstag, 16. September 2008

Elringklinger - KGV 10 - Die Schwaben profitieren von hohen Ölpreisen

elringklinger160908"Strenge Umweltauflagen und die hohen Kraftstoffpreise bescheren der schwäbischen Elringklinger AG ein stabiles Geschäft. Die Insider sammeln bereits kräftig." So beginnt der Artikel über Elringklinger in der aktuellen Ausgabe von "Der Aktionär". Die Experten vergeben das Rating "Top-Tipp spekulativ". Das Unternehmen aus dem schönen Schwabenland profitiert von immer strengeren Umweltauflagen in der Automobilindustrie. So stellt Elringklinger zum Beispiel Dichtungen für Zylinderköpfe her, um in den Motoren einen effizienteren Einsatz der Energie zu erzielen. Auch in den Zukunftstechnologien für alternative Antriebe wird kräftig geforscht: "Mit Aktivitäten in der Brennstoffzellen- und Batterietechnologie wappnen sich die Schwaben für den Umbruch im Automobilbau", schreiben die Börsenexperten. Positiv fällt auf, dass in den letzten Wochen Insiderkäufe in Höhe von über 600.000 Euro getätigt wurden. Der Börsenwert beträgt aktuell 920 Millionen Euro. Der Aktionär schätzt die Umsätze 2009 auf 756 Millionen Euro und das KGV09 auf 10.
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Montag, 15. September 2008

Gildemeister meldet Messeerfolge - überraschend positive Tendenzen auf dem US-Markt

gildemeister150908Der weltweit führende Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister berichtet auf den ersten Herbstmessen von einer überraschend positiven Trendenz auf dem amerikanischen Markt. Das ist angesichts der pessimistischen Stimmung der US-Wirtschaft eine positive Überraschung. Die Maschinenbau-Branche gilt als extrem zyklisch. Die niedrigen Aktienkurs implizieren bereits einen deutlichen Einbruch der Orderaktivität. Die laufenden Messen sind deshalb ein guter Indikator für die tatsächliche Verfassung der Wirtschaft. Untenstehend haben wir für Sie die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung fett markiert!

  • Bielefeld. Mit einem Auftragseingang von 82,4 Mio Euro und 329 verkauften Maschinen zieht GILDEMEISTER eine positive Bilanz der ersten wichtigen Herbstmessen in Deutschland und in den USA. Die AMB in Stuttgart und die IMTS in Chicago, die beide am Samstag zu Ende gingen, bildeten den erfolgreichen Auftakt für das Jahresendgeschäft.

  • Die AMB in Stuttgart, die erstmals auf dem neuen Messegelände stattfand, verlief mit einem Auftragseingang von 53,8 Mio Euro erfolgreich (2006: 44,0 Mio Euro). GILDEMEISTER präsentierte auf 1.100 Quadratmetern "technologies for tomorrow" mit 8 Weltpremieren, innovativen Automatisierungs- und Servicelösungen. Alle 23 Exponate wurden erstmals im prämierten neuen Maschinendesign ausgestellt.

  • Auf der IMTS in Chicago erzielte GILDEMEISTER 28,6 Mio Euro Auftragseingang (2006: 25,0 Mio Euro). Insgesamt zeigte der amerikanische Markt überraschend positive Tendenzen. Auf 1.170 Quadratmetern präsentierte DMG 26 Hightech Maschinen.

  • Zusätzliche Impulse erwartet GILDEMEISTER von den kommenden Herbstmessen, der BIMU in Mailand und der JIMTOF in Japan. Für das Gesamtjahr plant GILDEMEISTER beim Auftragseingang weiterhin erstmals die 2-Mrd-Euro-Marke zu überschreiten. Die aktuellen Zahlen zum dritten Quartal 2008 werden am 6. November 2008 veröffentlicht
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    Sonntag, 14. September 2008

    Synthes: Vor 52-Wochen Hoch

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    Donnerstag, 11. September 2008

    Nordex gewinnt Großauftrag über 500 Millionen Euro - Aktie steigt um 8%!

    nordex110908Auf Husum tagt derzeit die größte Messe der Windenergiebranche. Alles was Rang und Namen hat, versammelt sich hier auf diesem nordostfriesischen Landstück. Gegenüber der Financial Times hatte der Nordex-Chef heute noch davor gewarnt, dass deutsche Umwelttechnologie Gefahr läuft an ausländische Investoren zu fallen. Die niedrigen Aktienbewertungen machen Übernahmeversuche attraktiv. Auch Nordex wurde von der Börse in den letzten Tagen nach unten durchgereicht. Warum die Börsianer die Aktie fallen lassen, ist nicht verständlich. Der Auftragsbestand garantiert eine Vollauslastung bis Mitte 2010, so dass das Unternehmen von der Konjunktur unabhängig ist. Heute kam sogar ein weiterer Großauftrag dazu:

    Lesen Sie im folgenden die Pressemitteilung von Nordex. Die wichtigen Passagen haben wir für Sie fett markiert:

    • Norderstedt (euro adhoc) - Rund 100 MW hat die Nordex AG bereits für
      ihren dänischen Kunden Scan Energy A/S ans Netz gebracht, nun sollen
      weitere 425 MW folgen: Der unabhängige Stromerzeuger hat insgesamt
      170 Nordex-Turbinen der Anlagenfamilie N80/90/100 (2500 kW) bestellt
      .
      Der Rahmenvertrag terminiert die Lieferung und Errichtung der ersten
      41 Maschinen auf das Jahr 2010, gefolgt von 46 Turbinen 2011 und 83
      im Jahr 2012. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 500 Millionen
      Euro inklusive Service für bis zu zehn Jahre nach der Errichtung
      .

    • Die 2,5-MW-Turbinen sind für Projekte in elf Ländern vorgesehen:
      Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Italien, Polen,
      Griechenland, Kroatien, Ungarn, Türkei und Rumänien. "In vielen
      dieser Länder verfügt Nordex bereits über zweistellige Marktanteile.
      Der Auftrag bietet uns aber auch die Chance, in neue Märkte - wie
      Rumänien - einzusteigen. Wir freuen uns, dass Scan Energy für diesen
      Schritt auf die bewährte Zusammenarbeit mit Nordex setzt", so Carsten
      Pedersen, Vertriebschef der Nordex AG.

    • "Gute Beziehungen sind für Scan Energy von höchster Bedeutung. Der
      Rahmenvertrag mit Nordex unterstützt uns dabei, in den Hauptmärkten
      zu wachsen und uns in neuen Märkten zu etablieren
      ", so Karsten Olsen,
      Vorstandsvorsitzender von Scan Energy A/S.

    Bildnachweis: Copyright Nordex AG
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    Dienstag, 09. September 2008

    Basler - Zugang zur Solarbranche - Topp Tipp spekulativ

    basler090908"Basler hat den Zugang zur Boombranche Solar deutlich erweitert. Noch fehlt der Börse aber der Durchblick, um das enorme Potenzial der Aktie zu erkennen." Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Basler in ihrer aktuellen Ausgabe 38/08 als "Top-Tipp spekulativ". Basler konnte jüngst zwei wichtige Kooperationspartner für die eigenen Aktivitäten im Solarsektor gewinnen. Manz Automation und die Komax Gruppe greifen auf die Technologie von Basler zurück, um eine effiziente Qualitätssicherung bei der Produktion von Solarmodulen zu implementieren. Der Geschäftsbereich "Solar Inspection" ist mit einem durchschnittlichen Wachstum von über 50% einer der Wachstumstreiber im Basler-Konzern. Der gesamte Konzern konnte im ersten Halbjahr 2008 ein Umsatzwachstum um 11% auf 27,2 Millionen Euro verbuchen. Im Gesamtjahr schätzt "Der Aktionär" die Umsätze auf 55 Millionen Euro. Zum Vergleich: An der Börse wird das Unternehmen mit 39 Millionen Euro kapitalisiert. Das sei zu wenig, meinen die Experten von "Der Aktionär", denn die Bewertung spiegele die Wachstumschancen nicht annähernd wider.
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    Dienstag, 09. September 2008

    Aixtron: Rebound Chance

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    Freitag, 05. September 2008

    TraderFox Grafiken

    Traderfox Momentum-Impuls 1
    traderfox_momentum_impuls_1

    TraderFox Momentum-Impuls 2
    Beispiel
    traderfox_beispiel_momentum_impuls2
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    Donnerstag, 04. September 2008

    Revolution in der Autobranche: Profitieren Sie von Elektromotoren und alternativen Antriebstechnologien!

    e-power040908Die Automobilbranche steht vor gewaltigen Veränderungen. Dass Öl eine endliche Ressource ist, wurde der Welt dieses Jahr durch den explosiven Ölpreisanstieg vor Augen geführt. Sämtliche großen Automobilhersteller forschen an alternativen Antriebstechnologien. Die Börse Stuttgart hat zu diesem Thema einen eigenen Index entwickelt:


    E-Power Automobil Performance-Index
    "Der S-BOX E-Power Automobil Performance-Index (WKN A0XW1N; ISIN DE000A0XW1N1) bildet die Kursentwicklung von Unternehmen ab, welche alternative Antriebsmechanismen für Automobile entwickeln und/oder entsprechende Produkte herstellen. Er enthält maximal 15 Indexmitglieder, welche nach Marktkapitalisierung gewichtet sind bei einem Maximum von 15%. Der Index wird als Performance-Index in Euro berechnet."
    Quelle: Börse Stuttgart

    Folgende Aktien sind in diesem Index derzeit vertreten:

    AU000000ADY7 Admiralty Resources NL
    US00752H1023 Advanced Battery Technologies Inc
    CA0213731056 Altair Nanotechnologies Inc
    CA05858H1047 Ballard Power Systems Inc
    US29267A2033 Ener1 Inc
    US2926591098 Energy Conversion Devices Inc
    JP3385820000 GS Yuasa Corp
    US5777671067 Maxwell Technologies Inc
    US72919P1030 Plug Power Inc
    FR0010208165 Saft Groupe SA
    US9189141024 Valence Technology Inc

    Die deutsche Bank hat ein Index Zertifikat auf den E-Power Automobil Index entwickelt:
    WKN: DB3TXQ
    Webite zum Zertifikat:
    http://www.de.x-markets.db.com/DE/showpage.asp?pageid=84&pkpnr=286300&inrnr=395&inwpnr=8


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    Donnerstag, 04. September 2008

    Fielmann: Vor 52-Wochen Hoch (pdf-Format)

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    Donnerstag, 04. September 2008

    Deutsche Börse: Turtle Short (pdf-Format)

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    Mittwoch, 03. September 2008

    Software AG nimmt Fahrt auf - größter Einzelauftrag der Firmengeschichte - Dollar-Stärke beflügelt!

    software030908Bei der Software AG laufen die Geschäfte rund. Seit den Tiefkursen, die Mitte Juli markiert wurden, hat sich die Aktie um sage und schreibe 45% erholt. Verantwortlich für die starke Kurserholung zeichnete sich vor allem die Erkenntnis, dass das Unternehmen von der Konjunkturabschwächung kaum betroffen zu sein scheint. Seit einigen Wochen beflügelt auch der starke Dollar den Aktienkurs. Weil der Softwarekonzern viele Aufträge im Dollarraum vergibt, erhöht ein starker Dollar den in Euro berechneten Konzerngewinn. Gestern konnte die Software AG weitere positive Nachrichten vermelden. Von der "Banco de Brasil" erhält man einen Auftrag im Wert von etwa 67,5 Millionen Euro. Das ist der größte Auftrag der Firmengeschichte. Lesen Sie untenstehend die wichtigsten Passagen der gestrigen ad-hoc:

  • Die brasilianische Tochtergesellschaft der Software AG, Darmstadt (SOW)
    hat mit der Banco do Brasil einen Großauftrag für die Nutzung und
    Wartung von Softwareprodukten abgeschlossen. Dies ist der größte
    Vertragsabschluss in der Unternehmensgeschichte der Software AG

  • Der Vertrag hat eine Laufzeit von 4,5 Jahren und ein
    Netto-Gesamtvolumen (vor brasilianischer Umsatzsteuer) von 151,6 Mio.
    Real (ca. 63,7 Mio. Euro zum aktuellen Kurs). Knapp ? des Umsatzes,
    der über die Laufzeit verteilt gebucht wird, entfällt auf Lizenzen,
    der übrige Umsatz entfällt auf Wartung und Dienstleistungen. Für das
    laufende Geschäftsjahr werden insgesamt 13,9 Mio. Euro gebucht, davon
    10,3 Mio. Euro in Q3 2008

  • Der aktuelle Auftrag stärkt insbesondere
    das Wachstum des Lizenzumsatzes des Konzerns (erwartet werden
    währungsbereinigt 24 bis 28 Prozent) und die mit 24 Prozent erwartete
    Konzern-EBIT-Marge
    . Angesichts der positiven Entwicklung des Brasiliengeschäftes
    rechnet der Vorstand trotz der Eintrübung der konjunkturellen Aussichten in
    den Industrieländern unverändert mit einem Wachstum des
    Konzernumsatzes von währungsbereinigt 24 bis 27 Prozent
    .



  • Bildnachweis: Software AG, CEO Karl-Heinz Streibich
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    Mittwoch, 03. September 2008

    SAF AG - Börsenwert durch Cash weitgehend abgedeckt - Übernahmefantasie

    saf_simulation_030908In ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 37/2008 bringen die Experten von "Der Aktionär" die Aktie der SAF AG als Übernahmekandidat ins Spiel. "Das Softwareunternehmen SAF will im zweiten Halbjahr an seine alte Ertragsstärke anknüpfen. Die Schweizer passen außerdem gut ins Beuteschema eines Branchen-Gorillas." Sind sie jemals im Supermarkt vor leeren Regalen gestanden? Vermutlich schon lange nicht mehr. Die Bestellprozesse sind inzwischen weitgehend automatisiert. Eine Software analysiert den Verbrauch und erstellt Prognosen, so dass knappe Waren rechtzeitig nachbestellt werden. Eine solche Analyse- und Prognosesoftware vertreibt die Schweizer SAF AG. Das Unternehmen profitiert von einer Kooperation mit SAP. Der deutsche Softwaregigant "hat die Technologie von SAF vollständig in seine Einzelhandelslösung SAP Forcasting & Replenishment integriert". Im ersten Halbjahr musst SAF einen starken Umsatzrückgang verbuchen. Vermutlich weil SAP erst im Herbst eine neue Softwareversion seiner Einzelhandelslösung zur Veröffentlichung frei gibt. Kunden warten auf dieses Software-Update, bevor sie weitere Investitionen tätigen. Bald dürfte sich der Investitionsstau bei der SAF AG auflösen. Der Aktionär schreibt als Fazit: "Die SAF-Aktie ist mit einem 2008er KGV von 13 günstig bewertet. Das Highlight sind jedoch die liquiden Mittel in Höhe von 27 Millionen Euro - bei 35 Millionen Euro Börsenwert gibt es SAF fast geschenkt."
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