Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt

Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter

Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase

Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.

Swing-Trading Channel

Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.

Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
Kauf aktuell
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
30.03.2011 13,30€
4.655,00€
25,45€
8.907,50€
91,35%
4.252,50€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
05.04.2011 14,75€
2.950,00€
25,45€
5.090,00€
72,54%
2.140,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
15.04.2011 16,24€
3.248,00€
25,45€
5.090,00€
56,71%
1.842,00€
100 x Arubis AG (676650)
13.05.2011 42,15€
4.215,00€
75,70€
7.570,00€
79,60%
3.355,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
23.05.2011 19,00€
3.800,00€
25,45€
5.090,00€
33,95%
1.290,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
27.06.2011 20,94€
4.188,00€
25,45€
5.090,00€
21,54%
902,00€
400 x euromicron AG (566000)
04.07.2011 21,63€
8.652,00€
16,35€
6.540,00€
-24,41%
-2.112,00€
Geschlossene Positionen
Kauf Verkauf

1000 x Quanmax AG
WKN A0X9EJ
11.02.2011
2,93€
2.930,00€
01.03.2011
2,88€
2.880,00€

-1,71%
-50,00€

100 x YOC AG
WKN 593273
21.02.2011
38,92€
3.892,00€
24.02.2011
36,99€
3.699,00€

-4,96%
-193,00€

80 x zooplus AG
WKN 511170
22.02.2011
61,00€
4.880,00€
04.07.2011
94,00€
7.520,00€

54,10%
2.640,00€

300 x Dr. Hönle AG
WKN 515710
25.02.2011
10,06€
3.018,00€
03.03.2011
10,70€
3.210,00€

6,36%
192,00€

210 x Roth & Rau AG
WKN A0JCZ5
25.02.2011
14,34€
3.011,40€
28.02.2011
15,12€
3.175,20€

5,44%
163,80€

550 x CropEnergies AG
WKN A0LAUP
01.03.2011
6,37€
3.503,50€
03.03.2011
5,40€
2.970,00€

-15,23%
-533,50€

250 x UBS AG
WKN UB0BL6
05.03.2011
14,13€
3.532,50€
09.03.2011
13,70€
3.425,00€

-3,04%
-107,50€

100 x SGL CARBON SE
WKN 723530
09.03.2011
29,97€
2.997,00€
14.04.2011
37,26€
3.726,00€

24,32%
729,00€

200 x Grammer AG
WKN 589540
09.03.2011
18,31€
3.662,00€
14.03.2011
17,31€
3.462,00€

-5,46%
-200,00€

220 x Grammer AG
WKN 589540
14.04.2011
18,55€
4.081,00€
23.05.2011
18,19€
4.001,80€

-1,94%
-79,20€

900 x Softing AG
WKN 517800
27.04.2011
4,38€
3.942,00€
13.05.2011
4,74€
4.266,00€

8,22%
324,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
28.04.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,20€
4.600,00€

-9,63%
-490,00€

2340 x
WKN BN7EJA
05.05.2011
1,28€
2.995,20€
20.05.2011
1,22€
2.854,80€

-4,69%
-140,40€

45 x zooplus AG
WKN 511170
23.05.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€

1300 x
WKN BN0SPT
26.05.2011
2,19€
2.847,00€
23.08.2011
3,69€
4.797,00€

68,49%
1.950,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
27.06.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,30€
4.650,00€

-8,64%
-440,00€

45 x zooplus AG
WKN 511170
04.07.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€
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Januar 2007
Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen

Samstag, 26. Januar 2008

Repower: Gaining Momentum

Die Aktie der Repower Systems AG wurde am Freitag von unserem MasterTraders Momentum Screener gescannt. Nachdem die Aktie vor dem Crash den Ausbruch nach oben gewagt hatte, fehlt momentan der letzte Impuls nach oben.

Dabei sitzt das Unternehmen auf einem riesen Berg von Aufträgen, die nicht nur für dieses Jahr ordentlich Geld in die Kasse spülen dürften. Die Windindustrie gilt weiterhin als eine der Profiteure der Klimadiskussionen und die Hersteller von Windenergieanlagen werden von einer möglichen Rezession in den USA wenig zu spüren bekommen. Ganz im Gegenteil; Vor dem Jaherswechsel konnte Repower einen Großauftrag nach dem anderem an Land ziehen.

Schon bei den Neunmonatszahlen des letzten Jahres, die nur so von Wachstum strotzten, hob der Windkraftanlagenhersteller aus Hamburg die Prognose für 2008 auf mindestens 1 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 4-6 Prozent. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Fritz Vahrenholt fügte den Zahlen hinzu: "Wir gehen davon aus, dass wir den Umsatz alle zwei Jahre nahezu verdoppeln und REpower somit 2010 einen Umsatz von mehr als 2,0 Mrd. Euro realisieren kann".

Am Donerstag gab das Unternehmen bekannt, dass man sich verstärkt für Investitionen in Quebec engagieren wird. "Diese Ausschreibung ist eine ideale Gelegenheit für uns, einen zweiten Stützpfeiler für unser nordamerikanisches Geschäft aufzubauen, daher ist dieser Schritt ein Teil unserer langfristig angelegten Strategie," so Repowers Technologie Vorstand Matthias Schubert. Für den Export in den kanadischen und amerikansichen Markt eignet sich Quebec natürlich hervorragend. Besonders unter der Prämisse, dass Wirtschaftsprognosen von einem Potenzial für Kanada von weiteren 12.000 MW bis 2015 ausgehen.

Fazit: Repower hat einen riesen Auftragsbestand und schafft sich durch den Aufbau der neuen Stützpfeiler selbst den Zugang zu neuem Potenzial im amerikanischen Raum. Sollte es dem Unternehmen wirklich gelingen die EBIT-Marge deutlich zu steigern, sind auch höhere Kurse für die Aktie gerechtfertigt.

repowermomentum1php.png



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Samstag, 26. Januar 2008

Arques Industries: Umsatzverdreifachung!

Die Experten von Hot Stocks Europe besprechen in der Ausgabe Nr. 02 / 2008 die Aktie von Arques Industries. Die Aktie der Starnberger Beteiligungsgesellschaft hat seit den Hochs etwa 65% verloren. Als Ursache für den gewaltigen Kursverlust sehen die Experten die Pleite der früheren Arques Tochter Arquana. Dadurch wurde den Aktionären schlagartig das Ausfallrisiko im Beteiligungsgeschäfft deutlich gemacht. Ebenfalls für Unsicherheit sorgte der Rücktritt des bisherigen Vorstands. Für 2008 rechnet Arques Industries nach wie vor mit einer Umsatzverdreichfachung auf 6,1 Milliarden Euro und will ein EBITDA in Höhe von 275 Millionen Euro erzielen. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Gewinn von mehr als 8 Euro je Aktie und taxiert das Kursziel auf 46 Euro. "Angesichts eines KGVs um 2 und einer Dividendenrendite von rund 6% ist der Titel derzeit zu absoluten Ramschpreisen zu haben", schreibt Hot Stocks Europe. Interessant sind die massiven Insiderkäufe, die seit Jahresbeginn in der Aktie stattgefunden haben. Für insgesamt 175.000 Euro gingen die Vorstände auf Einkaufstour.

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Mittwoch, 23. Januar 2008

Kloeckner & Co: KGV von lediglich 6!

Der Aktionär bespricht in der Ausgabe Nr. 5/2008 die Aktie von Kloeckner & Co: "Die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co befindet sich im freien Fall. Die Vorstände nutzen die niedrigen Kurse zum Einstieg. Sollten Anleger es ihnen gleichtun?" Kloeckner & Co profitiert als führender Stahlhändler in Europa und den USA von einer steigenden Nachfrage nach Stahl. Eine Gewinnwarnung im Herbst schockierte die Börsianer. Der Vertrauensverlust hinterließ tiefe Spuren im Kursverlauf. Vorstand Dr. Thomas Ludwig sagt gegenüber dem Aktionär, dass man von den Sektoren Hausbau und Automobilindustrie nicht abhängig sei. Selbst einem konjunkturellen Einbruch in den USA sieht der Firmenlenker gelassen entgegen. Die Experten von "Der Aktionär" halten eine Gegenbewegung der Aktie für wahrscheinlich und verweisen auf das günstige KGV08 von nur 6. Spekulative Anleger sollen zugreifen, so die Empfehlung!



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Dienstag, 22. Januar 2008

Allianz: Rebound Chance!!!

Die Rebound Watchlist ist heute fast unendlich lang und doch trauen sich wohl die Wenigsten auf selbige over night zu spekulieren. Der Mastertraders Sentiment Indikator, der in letzter Zeit die Wendepunkte sehr oft richtig prognostizierte, liefert heute ein Kaufsignal. Kommt morgen aber wirklich der große Rebound?

Viele reden von dem schwärzesten Tag an der Börse nach 1987 und die Verunsicherung ist dementsprechend hoch unter den Marktteilnehmern. Mr. Market hat es uns allen mal wieder vor Augen geführt wozu er im Stande sein kann.
Mit einem Verlust von über 7 Prozent ging der DAX heute aus dem Handel und riss alles mit in die Tiefe was an den Märkten gehandelt wird. Die Aktien der Allianz verloren satte 10 Prozent an Wert und zählten damit zum drittgrößten Verlierer im wichtigsten deutschen Aktienindex.

Dabei steht der Versicherer auf einem grundsoliden Fundament, das auch durch eine Rezession in den USA nicht ins wanken kommen dürfte. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 hatte das Unternehmen die Analystenerwartungen weitgehend übertroffen. Das operative Ergebnis ist mit einem Rückgang von 2,1 Prozent geringer ausgefallen als von den meisten Analysten erwartet. Und man kann davon ausgehen, dass die Erwartungen ,bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, für das 4. Quartal nicht gerade zu hoch gesteckt sein werden.

Mit der Aufstockung der Anteile an der Lebensversicherungstochter Allianz Leben bindet der Konzern den größten deutschen Lebensversicherer noch enger an sich. Damit setzt sie ihre Umstrukturierung weiter stringent fort und erhofft sich vor allem von der Zusammenlegung der Verwaltungsfunktionen weiteres Einsparpotenzial. Derzeit hält der Versicherer mehr als 95 Prozent an seiner Tochter, was sie zu einem Squeeze Out der anderen Aktionäre berechtigt.

Fazit: Die Allianz wird durch ihre Umstrukturierungsmaßnahmen den Konzern noch effizienter machen und einiges an Einsparpotenzial freisetzen können. Die heutige Panik an der Märkten und die daraus resultierende Kursabstrafung der Aktie bietet vor allem bei diesem Sentiment eine große Chance auf einen Rebound.




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Samstag, 19. Januar 2008

Klarer Baissetrend: Verdienen mit Shorts!

Liebe Leser,

die Aktienmärkte bewegen sich in klaren Abwärtstrends. Was liegt also näher als mit den richtigen Zertifikaten auf fallende Kurse zu spekulieren. Die milliardenschweren Abschreibungen in den Bilanzen der Banken werden 2008 zu einer dramatischen Einschränkung der Kreditvergabe führen. Für viele Unternehmen mit hoher Finanzverschuldung kann diese Krise existenzbedrohend werden. Lassen Sie sich die einmalige Chance nicht entgehen und verdienen Sie an fallenden Aktienkursen. Melden Sie sich noch heute gratis zu unsem Derivate-Börsenspiel an und üben Sie das Trading mit Shortzertifikaten. Sie werden sehen: Auch mit fallenden Kursen kann man ordentlich Geld verdienen.

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Samstag, 19. Januar 2008

Tata Motors trumpft auf!

Börse Online bespricht in der Ausgabe 4/2008 die Aktie von Tata Motors: "Der indische Tata-Konzern macht sein Versprechen wahr und baut das billigste Automobil der Welt. Die Erwartungen sind enorm, das Risiko ebenso. Ein Urteil der Börse steht noch aus." Auf der MotorShow in Detroit überbieten sich die etablieten Automobilkonzerne mit luxeriösen Neuerungen. In Delphi schlägt Tata Motors eine andere Strategie ein, um der milliardengroßen Bevölkerung den Kauf von Kraftfahrzeugen zu ermöglichen. Für nur 1730 Euro will der Konzernchef Ratan Tata das billigste Auto der Welt anbieten. In der stark wachsenden Mittelschicht hofft der CEO auf hohes Absatzpotenzial. Börse Online schreibt: "Indien ist hinter China der weltweit am schnellsten wachsende Automarkt. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Absatz etwa verdoppelt, bis 2015 dürfte er...noch einmal um das Dreifache...zulegen!" Die Experten verweisen auf das hohe finanzielle Risiko des Billigautos für den Tatkonzern. Dennoch bietet die Aktie für Anleger mit Durchhaltevermögen eine hervorragende Ausgangslage, um auf den boomenden indischen Automarkt zu spekuleiren.

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Donnerstag, 17. Januar 2008

Adesso: Lottogewinn für Investoren

Der Aktionär bespricht in der Ausgabe 4/2008 die Aktie der Dortmunder Adesso AG. Ein Titel, der bislang nur wenigen Investoren bekannt ist. Zu Unrecht, denn Adesso könnte sich für Börsianer als kleiner Lottogewinn erweisen. "Adesso hat zum Beispiel die nordrhein-westfälische Lottogesellschaft Westlotto bei der Gestaltung der Geschäftsprozesse beraten und auch deren Spielsystem programmiert." Auch international ist der IT-Dienstleister gut aufgestellt. Adesso soll helfen, "die größte Online-Lotterie Russlands auf die Beine zu stellen". Der Aktionär schätzt, dass 2007 etwa 45 Millionen Euro Umsatz und ein Gewinn in Höhe von 3,5 Millionen Euro in den Büchern stehen wird. Der Vorstand will dieses Jahr den Umsatz um weitere 25% steigern und innerhalb der nächsten fünf Jahre sogar eine Verdopplung erreichen. Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Adesso als Top-Tipp spekulativ und schreiben: "...mit einem günstigen 2008er-KGV von 8 ist die Gewinnwahrscheinlichkeit bei Adesso dafür um ein Vielfaches höher als beim Lottospielen."

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Mittwoch, 16. Januar 2008

Gildemeister: Rebound Chance!!

Was war das für ein Abverkauf an den Aktienmärkten heute. Dax -2 Prozent, MDAX -3 Prozent, TecDAX -4 Prozent und SDAX -2,5 Prozent. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer ist so groß wie selten, dies wiederum führt zu einem massiven Kursverfall, weil sich derzeit kaum jemand traut Aktien zu kaufen. Viele Titel sind massiv überverkauft, was zu einer hervorrangenden Chance auf einen Rebound führt.
Zu den großen Verlierern der letzten Wochen insbesondere des heutigen Tages zählt die Aktie der Gildemeister AG. Ohne fundamentale Gründe ging es heute 15 Prozent gen Süden. Seit Jahresbeginn musste die Aktie sage und schreibe 32 Prozent abgeben.

Gildemeister ist ein Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen mit dem Fokus auf den Technologien der Dreh- und Frästechnik, sowie den Zukunftstechnologien Ultrasonic und Laser. Am 26. Dezember letzten Jahres stieg der Konzern vom S-DAX in den M-DAX auf, was zu einer höheren Aufmerksamkeit von institutionellen Investoren führen dürfte, die dadurch zunehmend gezwungen werden sich mit der Aktie einzudecken.

Die Bielefelder konnten in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres seinen Wachstumskurs fortsetzen und erreichten eine Steigerung des Umsatzes von 16 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro. Mit 71,7 Mio. Euro wuchs das EBIT um 50 Prozent bei einer Marge von gut 6 Prozent. Besonders positiv entwickelte sich der Auftragseingang mit einer Steigerung von 33 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr konnte Gildemeister seine Prognose nochmals anheben und erwartet nun einen Auftragseingang von 1,8 Mrd. Euro und einen Umsatz von über 1,5 Mrd. Euro. Auch dem gerade angelaufenen Jahr 2008 blickt der Konzern äußerst positiv entgegen und erwartet den Auftragseingang nochmals steigern zu können auf ca. 1,9 Mrd. Euro.
Die stabile Nachfrage nach Werkzeugmaschinen insbesondere im Innland, aber auch im asiatischen Raum (China, Indien), wo Gildemeister immerhin 11 Prozent seiner Aufträge erwirtschaftet, sollte dem Konzern auch im nächsten Jahr weiteres Wachsutm generieren können.

Die WestLB sah sich heute veranlasst die Aktie nochmals hochzustufen aufgrund der vollen Auftragsbücher. Das Kursziel sehen die Analysten bei 25,5 Euro.

Fazit: Die Aktie der Gildemeister befindet sich in einer massiv überkauften Situation. Die Chance auf einen Rebound in den nächsten Tagen erscheint deshalb sehr gut.


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Sonntag, 13. Januar 2008

Sunways: explodierende Gewinne?

Focus Money bespricht in der aktuellen Ausgabe 3/2008 die Aktie von Sunways: "Mit chinesischer Hilfe startet der Solarzellenhersteller 2008 seine Aufholjagd. Der Ergebnishebel enorm." Das Problem von Sunways ist Silizium. Das Konstanzer Unternehmen muss den Rohstoff für die Produktion von Solarzellen derzeit teuer am Spot-Markt einkaufen. So werden 2007 bei 200 Millionen Euro Umsatz nur etwa 1,1 Millionen Euro Nettogewinn übrig bleiben. Ab dem zweiten Halbjahr 2008 wird eine Kooperation mit der chinesischen LDK Solar die Einkaufspreise für Silizium deutlich drücken. Die Analysten der LBBW rechnen dadurch mit einem Kostenrückgang je Wafer von 6 Euro auf nur noch 4,5 Euro. Die EBIT-Marge würde dadurch von 2,4% auf etwa 7% steigen. LBBW taxiert das Kursziel auf 13 Euro.

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Sonntag, 13. Januar 2008

Monsanto: "Agrarpreise treiben Kurs"

Die Experten von Börse Online empfehlen in der Ausgabe 3/2008 die Aktie von Monsanto zum Kauf. Nach Vorlage der letzten Quartalszahlen konnte die Aktie von Monsanto sofort ein neues Allzeithoch erreichen, weil der Gewinn deutlich über den Erwartungen der Analysten lag. "Der weltweit größte Saatguthersteller profitierte von der starken Nachfrage, vor allem nach Mais." Mais wird überwiegend für die Produktion von Bioethanol verwendet. Börse Online weist darauf hin, dass die Vorräte für viele Getreidesorten so tief gesunken sind wie schon seit 30 Jahren nicht mehr. Dieser Knappheit steht eine steigende Nachfrage aus den Emerging Markets wie China gegenüber. Die Experten schreiben: "Ein Ende des Höhenflugs der Monsanto-Aktie ist nicht in Sicht - trotz der hohen Bewertung."

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Sonntag, 13. Januar 2008

Aleo Solar: Basisanlage im Sektor!

"Holen Sie sich einige Aktien als Basis-Solar-Anlage für 2008 ins Depot", raten die Experten von Hot Stocks Europe ihren Lesern. Mit David und Monica Gelbaum haben sich bereits renommierte US-Investoren an Aleo Solar beteiligt. In den letzten Wochen konnte das Unternehmen bedeutende Vertragsabschlüsse unter Dach und Fach bringen. Die Premium-Bodule für Aufdachanlagen erfreuen sich großer Nachfrage. Auch in Spanien finden die Solarmodule von Aleo Solar viele Abnehmer. Die Umsatzprognose für 2007 wurde Anfang Dezember auf 210 Millionen Euro angehoben. 2008 sollen bereits 270 Millionen Euro bis 300 Millionen Euro erielt werden. Hot Stocks Europe schreibt: "Kann die Gesellschaft ihre Marge auch in 2008 bestätigen, dürfte einem Kursanstieg um weitere 50% in diesem Börsenjahr nicht viel im Wege stehen!"

Aleo Solar wird derzeit mit 200 Millionen Euro kapitalisiert. Die Aktie entwickelte in den letzten Woche eine hohe relative Stärke gegenüber anderen Titel aus dem Sektor!

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Sonntag, 13. Januar 2008

Wacker Chemie: Wann kommt der Rebound?

Die Aktie der Wacker Chemie hat binnen einer Woche 25 Prozent ihrer Performance abgegeben, ohne schlechte News publiziert zu haben. Auf diesen starken Kursverfall blieb bis weilen jeglicher Reboundversuch erfolglos. Sollte es nächste Woche am Markt zu einer Gegenbewegung kommen, können Aktien wie Wacker Chemie in wenigen Tagen 10 Prozent in die Höhe schießen.

Der Chemie Konzern gliedert sich in fünf Geschäftsbereiche: Siltronic, ein weltweit führender Hersteller von Wafern aus Reinstsilicium für die Halbleiterindustrie, Wacker Silicones, die mit über 3000 Siliconprodukten für seine Kunden auf eine immense Produktvielfalt zurückgreifen kann, Wacker Polymers hat die Marktführerschaft bei Bindemitteln und polymeren Aditiven inne, Wacker Fine Chemicals ist im Bereich der Feinchemie und Biotechnologie tätig und zuletzt Wacker Polysilicon, die das Spektrum der Reinsilicium, Chlorsilanen und hochdispersen Kieselsäuren für Halbleiter und Photovoltaikanwendungen abdeckt.

Als Wachstumstreiber hat sich im letzten Jahr Wacker Polysilicon etabliert, die ein Umsatzwachstum von 30 Prozent in den ersten neun Monaten und satten 57 Prozent im dritten Quartal vorweisen konnte.
Aber nicht nur der eine Geschäftsbereich legte in den ersten neun Monaten zu. Das Konzernwachstum lag in den ersten drei Quartalen 2007 kumuliert bei 15 Prozent und erreichte 2,861 Mrd. Euro. Das EBIT steigerte der Konzern im selben Zeitraum um 55 Prozent auf 552,9 Mio. Euro. Hierbei konnte der Konzern eine EBIT-Marge vom Umsatz von 19,3 Prozent erreichen.

Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Wacker weiterhin mit "add" ein und beziffern das Kursziel auf 220 Euro.

Fazit: Nach dieser Kursabstrafung in das Chance/Risiko Verhältnis bei Wacker nun umso besser und es besteht in der nächsten Börsenwoche die Möglichkeit auf einen starken Rebound.

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Freitag, 11. Januar 2008

Bayer: Neues 52-Wochen Hoch

Bayer ist der Superbulle aus dem DAX und macht sich auf, eine tolle Jahresperfomance anzustreben. Während der DAX, MDAX, SDAX und TecDax in diesem Jahr bisher kräftig in die Knie gehen mussten, zeigt sich Bayer von seiner Schokoladenseite.

Gestern setzte Bayer den positiven News-flow mit der Meldung fort, eine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Agrarunternhemen Archer Daniels Midland Company (ADM) einzugehen. Zusammen mit Daimler wollen die drei Unternehmen die Einsatzmöglichkeiten von Jatropha in der Biodieselindustrie erforschen. Der pflanzliche Rohstoff zur Erzeugung von Biodiesel soll ähnliche Eigenschaften wie der Treibstoff aus Ölsaaten haben.
Mit der Zusammenarbeit mit Archer Daniels, dem Agrarbullen aus Übersee, trifft Bayer absolut den Nerv der Zeit des aktuellen Agrarbooms. Zudem tragen die Forschungsarbeiten dazu bei einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, was ebenfalls derzeit auf reges Interesse der Öffentlichkeit stößt.

Nicht zuletzt die anhaltenden befürchtungen einer Rezession in den USA und die immer weiter wehrenden Ängste der Kreditkrise, lassen Investoren wie auch Privatanleger in vermeintlich sichere Werte der Pharmaindustrie laufen, deren Geschäft von konjunkturellen Schwankungen relativ unabhänig ist.

Die Geschäftszahlen der ersten neun Monaten waren wie immer ausgezeichnet und konnten sogar einige Analysten positive überraschen. Der Umsatz erreichte bei einem Wachstum von 16 Prozent 24,3 Mrd. Euro. Das EBIT steigerte das Unternehmen bei einer Marge vom Umsatz von 14,4 Prozent um 8,3 Prozent auf 2,77 Mrd. Euro. Für das vierte Quartal sind die Leverkusener weiterhin optimistisch und erwartet damit erneut ein Rekordjahr. Insbesondere das CropScience-Geschäft soll weiter starkt wachsen und bereinigte EBITDA-Margen von 22 Prozent erreichen können.

Fazit: Das starke Wachstum der BayerCropScience AG macht die Aktie zu einem echten Bullen mit einer klaren Story. Des Weiteren hat sich bei der Aktie ein Trend ausgebildet, der nicht den Anschein erweckt sich umkehren zu wollen.


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Mittwoch, 09. Januar 2008

Neuer Bärenmarkt? Verdienen mit Kursverlusten!

Liebe Leser,

die amerikanischen Indizes haben wichtige Support-Marken auf ihrem Weg nach unten durchbrochen. Die Erkenntnis, dass die US-Wirtschaft einer Rezession nicht entkommen wird, hat sich durchgesetzt. Erste Martbeobachter nehmen sogar schon das Wort "Bärenmarkt" in den Mund. In schlechten Börsenzeiten geht das Interesse von Privatanlegern an Aktien immer sehr stark zurück. Das ist verwunderlich, schließlich macht es eigentlich keinen Unterschied in welche Richtung sich die Preise bewegen, denn durch Derivate können Sie in jeder Marktphase Geld verdienen. Beim MasterTraders Derviate-Börsenspiel können Sie ohne Risiko üben und sich mit Short-Zertifikaten vertraut machen. Lassen Sie sich vom Bären nicht einschüchtern und verdienen Sie Geld mit fallenden Kursen. Wenn Sie gut sind, gewinnen Sie sogar iPhones und Börsenbrief-Abonnements als Preise. Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es zur Anmeldung.

Viele Grüße
Ihr MasterTraders-Team
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Dienstag, 08. Januar 2008

Altair Nanotechnologies: Batterien für Autos

Die Experten von "Der Aktionär" stellen in der Ausgabe 03/2008 die Aktie von Altair Nanotechnologies vor: "Altair Nanotechnologies hat eine Batterie entwickelt, die ein Autoleben lang hält und obendrein binnen zehn Minuten wieder aufgeladen ist. Sie kommt etwa bei dem 700 PS starken britischen Boliden Lightning GT zum Einsatz, der 2008 in Serie gehen soll." Der Aktionär bezeichnet Altair Nanotechnologies als Wette darauf, dass Nanotechnologie Einzug in den Alltag finden wird. Das Unternehmen wird voraussichtlich erst ab 2009 Gewinne schreiben. Aber bereits in diesem Jahr dürfte die Aktie von zahlreichen guten Meldungen profitieren.

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Dienstag, 08. Januar 2008

Softing: Kursziel 13,50 Euro?

Die Experten von "Hanseatischer Börsendienst" zeigen für die Aktie von Softing eine interessante Perspektive auf. Im Idealfall wäre ein Langfrist-Kursziel von 13,50 Euro denkbar. Wie kommen die Wertpapierexperten zu dieser Einschätzung? Vorstandschef Wolfgang Trier stellte während des Eigenkapitalforum in Frankfurt in Aussicht, dass in vier bis fünf Jahren die Umsatzgrenze von 100 Millionen Euro durchbrochen und eine zweistellige EBIT-Marge erreicht werden solle. Neben organischem Wachstum sollen signifikante Unternehmenszukäufe zur Zielerreichung beitragen.

"Softing ist ein unabhängiger und weltweiter agierender Anbieter von Hard- und Software für industrielle Automatisierung und Fahrzeugelektronik. Das Unternehmen hat sich dabei als Spezialist der drahtlosen Kommunikation etabliert", schreibt der "Hanseatische Börsendienst". 2007 will Softing ein EBIT von 2 Millionen Euro und einen Umsatz in Höhe von 26 Millionen Euro erreichen. Als realistisches Kursziel geben die Experten den Kursbereich zwischen 6 und 9 Euro aus. Softing wird an der Börse derzeit mit 18 Millionen Euro kapitalisiert.

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Montag, 07. Januar 2008

GEA Group: Rebound Chance

Die Aktie der GEA Group wurde am Freitag ein Opfer des großen Sell-Outs an den internationalen Börsen und rutschte kräftig in die Tiefe. Am Ende stand ein Minus von fast 7 Prozent zu Buche und ein deutliches Verlassen des unteren Bollinger Bandes.

Das in Bochum beheimatete Unternehmen hat sich als Ingenieurunternehmen weltweit einen Namen gemacht und sich im Spezialmaschinenbau auf die Bereiche Prozesstechnik und Komponente spezialisiert. Der Spezialmaschinenbau ist nach wie vor einer der Wachstumsmärkte schlecht hin. Als Wachstumstreiber zählen die rapide wachsende Weltbevölkerung, die steigenden Einkommen allen voran in den Schwellenländern und die wachsende Industrialisierung und damit verbundene hohe Nachfrage nach Prozesstechnik für Lebensmittel, Getränke und Pharmaprodukte. Der Spezialmaschinenbau der GEA Group generiert 40 Prozent seiner Umsätze mit genau diesen Kunden aus der Nahrungsmittel-, und Getränkeindustrie, der Milchwirtschaft und der Pharmaindustrie.

Entsprechend den Wachstumsraten des gesamten Spezialmaschinenbaus ist auch das Wachstum der GEA Group auf höchstem Niveau anzusiedeln. So legte das Unternehmen in den ersten drei Quartalen eine Umsatzsteigerung von 24 Prozent auf 3,66 Mrd. Euro hin. Zum Vergleich: GEA wiegt an der Börse derzeit 3,8 Mrd. Euro. Das EBIT wuchs im selben Zeitraum um beachtliche 49,1 Prozent auf 267,6 Mio. Euro. Zudem erreichte das Unternehmen eine weitere Steigerung der EBIT-Marge auf nunmehr 7,4 Prozent.

Konzernchef Jürg Oleas gab, nachdem die schwedische Konkurrenz Alfa Laval im November einen schwächelnden Auftragseingang bekannt gab, sofort Entwarnung und sagte, dass man bei GEA keinesfalls von einer Abschwächung bei den Auftragseingängen sprechen könnte.

Fazit:
Die fundamentalen Daten sind bei GEA sehr gut und die Bewertung ist mit einem KGV 2009e von 10,8 auch unter Berücksichtigung einer schwächelnden Wirtschaft nicht zu teuer. Der Überverkauf vom Freitag könnte am Montag, wenn sich die Märkte berühigen sollten, zu einem schönen Rebound führen.

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Sonntag, 06. Januar 2008

Neues Börsenspiel-Runde, neue Preise!

Am Montag startet die neue Spielrunde bei unserem Derivate-Börsenspiel. Für die besten Spieler gibt es erneut iPods und Börsenbrief-Abonnements zu gewinnen. Melden Sie sich gratis an und versuchen Sie mit geschickten Derivate-Trades Ihr Geld zu vermehren. Gerade im jetzigen Marktumfeld bieten Short-Derivate eine optimale Möglichkeit, um auch an fallenden Kursen zu partizipieren. Übung macht den Meister. Nicht zögern, eröffnen Sie kostenlos ein Spieldepot und legen Sie schon morgen los!
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Freitag, 04. Januar 2008

SFC Smart Fuel Cell: Strom aus Brennstoffzellen

Börse Online nimmt in Ausgabe 2/2008 die Aktie von "SFC Smart Fuel Cell" genauer unter die Lupe. Das Unternehmen stellt unter anderem kleine tragbare Brennstoffzellen her. Das passt hervorragend zur Ausrüstung von Soldaten, die für ihre elektrische Geräte im Feld eine mobile Stromversorgung benötigen. Kürzlich bestellte die US Air Force Brennstoffzellen-Module im Wert von 1,5 Millionen Dollar bei SFC. Vorstand Peter Podesser bezeichnete den Auftrag darauf hin als "Meilenstein". Der wichtigste Kunde für Smart Fuel Cell sind derzeit noch die Caravanhersteller. "Hier sorgen die Methanolbrennstoffzellen dafür, dass die Batterien laufend nachgeladen werden, und ergänzen die Solarsysteme." Mit dieser Technik haben Camper auch in den entferntesten Regionen noch Zugang zu elektrischem Strom. Vorstand Podesser betont gegenüber Börse Online: "Im kommerziellen Bereich gibt es keinen Wettbewerber". Die Experten von Börse Online verweisen auf das viele Geld in der Kasse, das sich auf insgesamt 50 Millionen Euro beläuft und empfehlen die Aktie zum Kauf! Der aktuelle Börsenwert beträgt 109 Millionen Euro. 2008 dürften etwa 25 Millionen Euro Umsatz eingefahren werden.

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Mittwoch, 02. Januar 2008

Data Modul: Gaining Momentum

Data Modul wurde heute von unserem MasterTraders Momentum - Screener erkannt. Die Aktie des Display- Herstellers ist gerade dabei einen neuen Aufwärtstrend auszubilden. Heute ging es satte 7 Prozent nach oben.

Die Philosphie Data Moduls, immer als erster den Markterfordernissen gerecht zu werden, schlägt sich darin nieder, dass sie optimal auf die derzeitige Markttendenzen eingestellt sind. Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und Dienstleistungen. Auf den boomenden Markt der kompletten Informationssysteme als TFT-, LCD- und Plasmatechnologie hat sich Data Modul exzellent eingestellt. Diese Produkte haben ein sehr großes Einsatzpotzenzial und finden vom Flughafen über den Bahnhof bis hin zum Hotel Anwendung.

Durch die Einstellung des defizitären Multimediageschäfts zum Ende des letzten Jahres 2007, legt Data Modul seinen Fokus auf die Geschäftsbereiche Industrie und Informationssysteme. Die fortgeführten Geschäftsbereiche konnten in den ersten neun Monate des letzten Jahres ein EBIT Wachstum von 118 Prozent auf 8,3 Mio. Euro erreichen. Auch der Umsatz konnte im fortgerführten Bereich eine Steigerung von 18 Prozent auf 104,6 Mio. Euro verzeichnen.

Für das Gesamtjahr 2007 erwartet Data Modul im fortgeführten Bereich ein Umsatz von bis zu 150 Mio. Euro. Diesen gibt es an der Börse derzeit für 66,7 Mio. Euro. Und auch das KGV 2009e von lediglich 7,5 scheint nicht zu hoch angesetzt. Obwohl für 2008 noch kein Großprojekt in der Pipeline steht beläuft sich der Auftragseingang bereits auf 74,4 Mio. Euro und der Auftragseingang auf 109 Mio. Euro. SES Research bezifferte das Kursziel auf 29,50 Euro.

Fazit: Mit einer Marktkapitalisierung von 66,7 Mio. Euro und einem KGV 2009e von 7,5 ist die Aktie von Data Modul nicht zu teuer bewertet. Besonders unter der Prämisse, dass das Unternehmen seine EBIT-Marge im letzten Jahr im fortgeführten Geschäftsbereich auf über 7 Prozent verbessern konnte und sich in einem weiter boomenden Markt befindet.


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