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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Diplom Verwaltungswirt
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Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
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Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
| Kauf | aktuell | ||
| 350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
26,15€ 9.152,50€ |
96,62% 4.497,50€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
26,15€ 5.230,00€ |
77,29% 2.280,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
26,15€ 5.230,00€ |
61,02% 1.982,00€ |
| 100 x Arubis AG (676650) | |||
| 13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
78,25€ 7.825,00€ |
85,65% 3.610,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
26,15€ 5.230,00€ |
37,63% 1.430,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
26,15€ 5.230,00€ |
24,88% 1.042,00€ |
| 400 x euromicron AG (566000) | |||
| 04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
| Kauf | Verkauf | ||
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1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
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11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
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100 x YOC AG WKN 593273
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21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
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80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
|
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
|
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
|
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
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250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
|
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
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200 x Grammer AG WKN 589540
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09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
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220 x Grammer AG WKN 589540
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14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
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900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
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500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
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2340 x WKN BN7EJA
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05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
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45 x zooplus AG WKN 511170
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23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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1300 x WKN BN0SPT
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26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
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500 x Analytik Jena AG WKN 521350
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27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
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45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Kategorie: Trading-Tipps |
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Freitag, 24. Juli 2009
Renk: Kursfantasie durch Milliardenauftrag der Bundeswehr
"Dem Getriebebauer Renk brachen zuletzt die Aufträge weg. Eine milliardenschwere Order der Bundeswehr und strategische Planspiele des Großaktionärs MAN sorgen indes für Kursfantasie. Eine Chance für Neueinsteiger", schreiben die Experten von Börse Online in ihrer jüngsten Ausgabe 31/2009. Nach jahrelangen Verhandlungen hat die Bundeswehr eines ihrer größten Rüstungsprojekte auf den Weg gebracht. Ein Auftrag über 400 Schützenpanzer Puma wurde mit einem Auftragsvolumen über 3 Milliarden Euro wurde an einen auserwählten Kreis von Bundeswehrlieferanten vergeben. Renk ist Spezialist für Getriebe von Kettenfahrzeugen. Börse Online schreibt zur Auftragsvergabe: "Offiziell vermeldet wurde die Order, die dem Konzern dreistellige Millionenumsätze und mögliche Folgeaufträge bescheren dürfte, zwar noch nicht. Firmenchef Florian Hofbauer sieht allerdings gute Chancen, den ersehnten Auftrag noch in diesem Geschäftsjahr in trockene Tücher zu bringen. Der Bau der Spezialgetriebe dürfte sich nach Recherchen von Börse Online ab 2011 bei Umsatz und Ergebnis positiv niederschlagen." Börse Online schätzt das KGV für 2010 auf 9,6 und hebt die solide Bilanzsituation bei Renk hervor. Der Getriebebauer ist schuldenfrei und hat eine Eigenkapitalquote von 40%. Weil ab 2011 der Puma-Großauftrag die Umsätze und Erträge stimulieren dürfte, ist die Aktie nach Meinung der Experten von Börse Online kaufenswert. | bewerten | 0 Bewertungen |
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Freitag, 24. Juli 2009
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Montag, 20. Juli 2009
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Freitag, 10. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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Übernimmt Solar Millennium entscheidende Rolle beim Desertec Projekt? Spekulationen um RWE Einstieg
Solar Millennium ist eines der wenigen Unternehmen weltweit, das bereits sogennante Parabolrinnen-Solarkraftwerke im Betrieb hat. Gegenüber herkömmlicher Solarenergie kann bei dieser Technologie die Energie gespeichert werden, so dass auch Nachts noch Strom in die Netze abgegeben werden kann. Für die großen Versorger, die mit Solarenergie irgendwann auch einen Teil der Grundlast decken wollen, ist die Möglichkeit der gleichmäßigen Energieabgabe das entscheidende Kriterium. So ist es nicht überraschend, dass RWE heute eine Zusammenarbeit mit Solar Millennium verkündete: "Die Stadtwerke München und RWE Innogy realisieren gemeinsam mit MAN Ferrostaal, RheinEnergie und Solar Millennium das solarthermische Kraftwerk Andasol 3 in Südspanien. Das Kraftwerk wurde von der Erlanger Solar Millennium AG entwickelt."
Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung von RWE Innogy: "Die Parabolrinnen-Technologie setzt neue Maßstäbe für die solare Stromproduktion. Sie ist großtechnisch einsetzbar und erzeugt Dank riesiger thermischer Salzspeicher auch nach Sonnenuntergang zuverlässig und netzfreundlich Strom. Dadurch kann die Anlage fast doppelt soviel Stunden Strom erzeugen, wie ein Solarkraftwerk ohne Speicher. Für uns ist diese Beteiligung daher ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen und sicheren Energiebereitstellung auf Basis erneuerbarer Energien."
In Börsenkreisen wird bereits spekuliert, dass sich RWE an Solar Millennium sogar beteiligen wolle. Die DPA schreibt: "Solar Millennium haben am Freitag 9,92 Prozent auf 22,16 Euro gewonnen. Der Hersteller von Solar-Kraftwerken vermeldete den Einstieg der Großinvestoren Stadtwerke München, von RWE Innogy und RheinEnergie in das solarthermische Kraftwerk Andasol 3. Händlern zufolge passt dies ganz gut zu den aktuell am Markt kursierenden Spekulationen um ein mögliches Interesse am Einstieg von RWE bei einem Solarthermie-Unternehmen."
Fazit: Solar Millennium bietet derzeit eine der spannendsten Storys am deutschen Aktienmarkt. Das Unternehmen besitzt die Technologie, die für das Desertec-Projekt benötigt wird.
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Mittwoch, 08. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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E.ON - aggressives Kursziel von Goldman Sachs - Kurspotenzial rund 50%!
Der staunen die Börsianer nicht schlecht. Die EU verdonnert E.ON und France Suez zu einer saftigen Geldstrafe von 1,106 Milliarden Euro. Den beiden Unternehmen werden illegale Absprachen vorgeworfen. Aber was macht die E.ON Aktie? Sie steigt um aktuell +3%. Vielleicht wiegt ein Analystenkommentar der mächtigsten Investment Bank, Goldman Sachs, stärker. Goldman Sachs erhöht das Kursziel für die E.ON Aktie auf 34€. Zum aktuellen Kurs ergibt das ein Kurspotenzial von fast 50%. Das ist eine sehr aggressive Kaufempfehlung für einen Blue Chip. Goldman verweist auf die Attraktivität des gesamten europäischen Versorgersektors. Die Energieriesen konzentrieren sich stärker auf ihr Kerngeschäft. Randbereiche werden abgestoßen. Dies sollte mittelfristig die Erträge und das Ergebniswachstum beflügeln. Im Vergleich mit der Peer Group halten die Analysten von Goldman Sach die E.ON Aktie für sehr günstig bewertet und billigen dem Unternehmen die besten Restrukturierungserfolge zu. Generell scheint die E.ON Aktie mit einer erwarteten Dividendenrendite (Analystenkonsens) von fast 7% im kommenden Jahr, sehr attraktiv gepreist zu sein. In einem Umfeld niedriger Zinsen müsste so eine hohe Dividende eigentlich finanzstarke Investoren anlocken. Das Risiko dürfte bei Energieriesen wie E.ON überschaubar sein.| bewerten | 0 Bewertungen |
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Dienstag, 07. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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Freenet spürt nichts von der Rezession - gute Geschäfte im zweiten Quartal
Im Interview mit dem TradeCentre Börsenbrief gibt sich Christoph Vilanek, CEO der freenet AG, sehr optimistisch. Die freenet Group ist der größte netzunabhängige Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Mit der Akquisition der debitel Group in 2008 verfügt die freenet Group über 18,5 Millionen Mobilfunkkunden. Der Marktanteil der freenet Group im neuen Kerngeschäftsfeld Mobilfunk beträgt knapp 20 Prozent. Die Kernaussagen von Vilanek im Interview sind:- "Im Mobilfunk haben wir derzeit keine Indikatoren, dass unser Geschäft von der Rezession betroffen ist. Wir waren auch im zweiten Quartal gut unterwegs und haben unsere Ziele bei der Neuakquisition im Mobilfunk erreicht. Ich habe ein gutes Gefühl".
- "Auf Basis 2008 wollen wir in einem eingeschwungenen Zustand ab 2011 pro Jahr über 200 Millionen Euro Synergieeffekte heben".
- Die Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt freenet. "Wir zielen auf ein EBITDA von circa 400 Millionen Euro ab. Rund 360 Millionen Euro aus dem Mobilfunk".
- "Meine Grundagenda ist, die Verschuldung im besten Sinne sinnvoll zu reduzieren. Jeder Tag der Senkung ist ein guter Tag. Mit einem Niveau des zweifachen EBITDA im Verhältnis der Verschuldung würde ich mich sehr komfortabel fühlen".
- Zur Dividende: "Meine Empfehlung an die Aktionäre ist zunächst das Geld in die Tilgung zu stecken und die Entschuldung weiter voran zu treiben...Sollte der Verschuldungsquotient für eine Dividende sprechen, werden wir eine Dividende diskutieren".
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Montag, 06. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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Rheinmetall - größter Auftrag seit 2. Weltkrieg - 405 Schützenpanzer für 3,1 Milliarden Euro
Es gibt wohl für Unternehmen kaum etwas vorteilhafteres als mitten in der Rezession einen großen Staatsauftrag zu erhalten. So können die wegfallenden Aufträge aus dem Privatsektor gut kompensiert werden. Die Fabrikhallen sind ausgelastet. Einen Großauftrag, der diesen Namen auch wirklich verdient, konnte Rheinmetall an Land ziehen. Das Unternehmen meldet heute den Eingang einer Bestellung über 405 Puma-Schützenpanzer im Gesamtwert von 3,1 Milliarden Euro. Die Schützenpanzer weren bereits ab 2010 ausgeliefert.Dementsprechend optimistisch kommentiert Vorstand Klaus Eberhardt die Stellung von Rheinmetall: "Dies ist ein bedeutender Tag für uns. Der Einstieg in die Serienproduktion des Puma unterstreicht die technologische Spitzenposition Rheinmetalls und stellt die überragende Leistungsfähigkeit der deutschen heerestechnischen Industrie insgesamt unter Beweis. Mit dem Serienauftrag für den Puma sichern wir hochentwickeltes wehrtechnisches Know-how in Deutschland und damit eine große Zahl von Arbeitsplätzen auf lange Sicht. Die Entscheidung für den Puma wird weltweit Beachtung finden und unsere Wettbewerbsposition international stützen."
Die Rheinmetall-Aktie wird an der Börse nur mit 1,1 Milliarden Euro bewertet. Wenn man davon ausgeht, dass dieser Großauftrag auch noch internationale Folgeaufträge zur Folge haben könnte, erscheint die Bewertung ausbaufähig!
Bildquelle: Rheinmetall AG
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Donnerstag, 02. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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Hornbach: Solides Wachstum inmitten der Rezession - Trend zum "do it yourself" - Aktie deutlich unter Buchwert!
In den Medien wurde in den letzten Monaten häufig auf dem neuen Trend zum "Do it yourself" hingewiesen. In schlechten Wirtschaftszeiten versuchen sich die Menschen ein gemütliches zuhause zu schaffen. Statt das Geld bei einem Restaurant-Besuch liegen zu lassen, wird das hart Verdiente in den Baumärkten zum Beispiel für Gartenzubehör ausgegeben. Dass sich dahinter keine Presseente verbirgt, zeigen die aktuellen Quartalszahlen von Hornbach. Während andere deutschen Branchen wie die Maschinenbauer Auftragseinbrüche von fast 50% hinnehmen müssen, läuft das Geschäft in den Baumärkten auf Hochtouren weiter. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 wuchs der Umsatz um 5,4% auf 819,8 Millionen Euro. Das operative Betriegsergebnis konnte um 5,8% gesteigert werden. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein BIT in Höhe von voraussichtlich über 105,5 Millionen Euro. Der Börsenwert beträgt 430 Millionen Euro. Daraus errechnet sich ein KUV von 0,15 und ein EBIT-Multiple von 4. Der Buchwert beträgt etwa 88€ je Aktie. Unterm Strich scheint der deutliche Kursabschlag zum Buchwert nicht gerechtfertig, da das Unternehmen profitabel arbeitet und aus dem operativen Cashflow einen kontinuierlichen Wachstumskurs finanzieren kann. Bislang betreibt Hornbach 130 Bau- und Gartenmärkte. In diesem Jahr sind zwei weitere Neueröffnungen geplant.
Besonders attraktiv wirkt Hornbach, weil die Strategie des Unternehmens bei den Kunden besser anzukommen scheint als bei der Konkurrenz. Der vorstand Albrecht Hornbach sagt dazu: 'Wir erwarten, dass unsere Bau- und Gartenmärkte in Deutschland weiterhin flächenbereinigt besser abschneiden werden als der Branchendurchschnitt.' Auch die Umsätze des Teilkonzerns Hornbach Baustoff Union GmbH sollen sich besser entwickeln als die Branche des Baustoffhandels in Deutschland. Im übrigen Europa geht Hornbach davon aus, dass man aufgrund der breiten Risikostreuung im europäischen DIY-Filialnetz Umsatzeinbußen in bestimmten Regionen durch Umsatzzuwächse in anderen Regionen zumindest teilweise kompensieren kann.
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Mittwoch, 01. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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Gerry Weber wächst und wächst und wächst und spürt kaum etwas von der Krise!
Dass Gerry Weber im ersten Halbjahr ein Umsatzplus von 8,9% erzielen konnte, ist sehr beachtenswert, stellen die Experten vom Bankhaus Lampe in ihrer aktuellen Kaufstudie für die Gerry Weber Aktie fest. Der Modekonzern musste gegen viele Störfeuer ankämpfen. In den osteuropäischen Ländern kam es zu brachialen Währungsabwertungen, die Nachfrage in Russland, Großbritannien und Skandinavien brach ein und von zahlreichen Kunden mit schlechter Zahlungsmoral musste man sich trennen. Die Wachstumsimpulse kommen von den selbst geführten "HOUSES OF GERRY WEBER". In diesem Segment schnellte der Umsatz um 28,3% in die Höhe. Durch diesen beflügelnden Effekt konnte im gesamten Konzern die EBIT-Marge auf 10,1% verbessert werden. Die Analysten vom Bankhaus Lampe empfehlen die Aktie von Gerry Weber mit Kursziel von 22,50€ zum Kauf. Für das Gesamtjahr erwarten sie Umsatzerlöse in Höhe von 600 Millionen euro, sowie einen Anstieg der EBIT-Marge auf 11%. Die wichtigsten Treiber der Wachstumsstory sind die selbst betriebenen HOUSES OF GERRY WEBER sowie die anhaltende Optimierung der Produktionskosten. | bewerten | 0 Bewertungen |
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Mittwoch, 01. Juli 2009
Kategorie: Trading-Tipps |
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TAG Immobilien notiert 70% unter dem NAV. Neuer Vorstand versprüht Fantasie!
"Der Aktionär" stellt in der aktuellen Ausgabe die Aktie der TAG Immobilien vor und vergibt ein Kursziel in Höhe von 4€. Die Experten versprechen sich vom neuen Vorstand "Rolf Elgeti" einen neuen Wind in der Gesellschaft. Elgeti, der den Spitznahmen "Rolfnator" trägt, weil er seine Aufgaben präzise und gnadenlos erledigt, übernimmt am 1. Juli den Vorstandsposten. Die Aktie der TAG Immobilien notiert derzeit fünf Euro oder rund 70% unter dem Net Asset Value. Nach Angaben von Elgeti kann TAG ein exzellentes Immobilienportfolio vorweisen. Das Problem ist derzeit noch der hohe Mietleerstand in Berlin. Der neue Vorstand möchte hier mit pfiffigen Werbeideen neuen Schwung in das Mietgeschäft bringen. Eine weitere Hauptaufgabe wird sein, die bestehenden Finanzierungskosten zu senken und die aktuelle Niedrigzinsphase zu nutzen, um neue Kreditvereinbarungen zu treffen. Die Experten von "Der Aktionär" rechnet damit, dass die TAG-Aktie eine Erfolgsgeschichte wird und vergeben ein Kursziel in Höhe von 4,00€. | bewerten | 0 Bewertungen |
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