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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
| Kauf | aktuell | ||
| 350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
25,90€ 9.065,00€ |
94,74% 4.410,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
75,59% 2.230,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
59,48% 1.932,00€ |
| 100 x Arubis AG (676650) | |||
| 13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
67,45€ 6.745,00€ |
60,02% 2.530,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
36,32% 1.380,00€ |
| 200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
| 27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
23,69% 992,00€ |
| 400 x euromicron AG (566000) | |||
| 04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
| Kauf | Verkauf | ||
|
1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
|
11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
|
100 x YOC AG WKN 593273
|
21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
|
80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
|
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
|
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
|
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
|
250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
|
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
|
200 x Grammer AG WKN 589540
|
09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
|
220 x Grammer AG WKN 589540
|
14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
|
900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
|
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
|
2340 x WKN BN7EJA
|
05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
|
45 x zooplus AG WKN 511170
|
23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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1300 x WKN BN0SPT
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26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
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500 x Analytik Jena AG WKN 521350
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27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
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45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Wochen der Entscheidung - Mit diesen Aktien gehen wir ins Jahr 2012!
Liebe Abonnenten,
wir befinden uns in der letzten Handelswoche des Jahres 2011 und bereiten uns nun weiter vor auf das Jahr 2012. Im letzten Newsletter hatte ich einen Ausblick für das kommende Jahr gegeben. Bereits heute sind wir insoweit weiser, als dass die indirekte Intervention der EZB am Markt verstanden wird. Führende Wirtschaftspressen wie das Handelsblatt oder die FTD haben verstanden, dass die EZB die Schuldenproblematik durch günstige Kredite an die Geschäftsbanken, die dieses Geld für den Kauf von Anleihen einsetzen sollen, lösen will. Es ist ein Weg der funktionieren kann, wenn alle Beteiligten mitspielen. Wie die Märkte darauf reagieren, werden wir in den nächsten Wochen beobachten können. Ein Indiz könnte bereits heute erfolgen, wenn Italien versuchen wird langfristige Anleihen am Markt zu platzieren. Sollten die Zinsen deutlich unterhalb der zuletzt platzierten Anleihen liegen, wäre das ein sehr gutes Zeichen.
In unserer Trading-Liste hat sich in den letzten Tagen nicht viel getan. Auch die Neuaufnahme Deutz notiert nahezu unverändert. Wir werden mit diesen Aktien ins neue Jahr gehen, da die Bewertungen dieser Unternehmen deutliches Potenzial nach oben haben.
Ich gehe zunächst davon aus, dass es zu einer Lösung der Schuldenproblematik kommen wird und die Wirtschaft nicht in dem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird, wie das derzeit von vielen Experten und vom Markt antizipiert wird. Deshalb nehmen wir auch heute nochmals eine Longposition in unsere Trading-Liste auf.
Fazit: Wir erweitern unser Longportfolio heute mit einer Aktie, die sowohl eine Wachstumsstory bietet als auch auf soliden Beinen steht. MasterTraders Positionstrading 2011-12-29. Den Newsletter können Sie hier kostenlos abonnieren.
Ihnen – liebe Abonnenten – wünsche Ich einen guten Start ins neue Jahr und ein erfolgreiches Börsenjahr 2012.
wir befinden uns in der letzten Handelswoche des Jahres 2011 und bereiten uns nun weiter vor auf das Jahr 2012. Im letzten Newsletter hatte ich einen Ausblick für das kommende Jahr gegeben. Bereits heute sind wir insoweit weiser, als dass die indirekte Intervention der EZB am Markt verstanden wird. Führende Wirtschaftspressen wie das Handelsblatt oder die FTD haben verstanden, dass die EZB die Schuldenproblematik durch günstige Kredite an die Geschäftsbanken, die dieses Geld für den Kauf von Anleihen einsetzen sollen, lösen will. Es ist ein Weg der funktionieren kann, wenn alle Beteiligten mitspielen. Wie die Märkte darauf reagieren, werden wir in den nächsten Wochen beobachten können. Ein Indiz könnte bereits heute erfolgen, wenn Italien versuchen wird langfristige Anleihen am Markt zu platzieren. Sollten die Zinsen deutlich unterhalb der zuletzt platzierten Anleihen liegen, wäre das ein sehr gutes Zeichen.
In unserer Trading-Liste hat sich in den letzten Tagen nicht viel getan. Auch die Neuaufnahme Deutz notiert nahezu unverändert. Wir werden mit diesen Aktien ins neue Jahr gehen, da die Bewertungen dieser Unternehmen deutliches Potenzial nach oben haben.
Ich gehe zunächst davon aus, dass es zu einer Lösung der Schuldenproblematik kommen wird und die Wirtschaft nicht in dem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird, wie das derzeit von vielen Experten und vom Markt antizipiert wird. Deshalb nehmen wir auch heute nochmals eine Longposition in unsere Trading-Liste auf.
Fazit: Wir erweitern unser Longportfolio heute mit einer Aktie, die sowohl eine Wachstumsstory bietet als auch auf soliden Beinen steht. MasterTraders Positionstrading 2011-12-29. Den Newsletter können Sie hier kostenlos abonnieren.
Ihnen – liebe Abonnenten – wünsche Ich einen guten Start ins neue Jahr und ein erfolgreiches Börsenjahr 2012.
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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Erste Vorbereitungen für 2012 - Diese Aktie hat Potenzial (Newsletter)
Liebe Abonnenten,
das Jahr 2011 neigt sich dem Ende und aus Trading Gesichtspunkten war das Jahr äußerst schwierig. Kaum ein Börsenbrief oder Newsletter mit angeschlossenem Musterdepot oder Trading-Liste kann eine positive Performance aufweisen. Die Volatilität hat selbst uns Profis vor große Herausforderungen gestellt, wenngleich wir in der Trading-Liste mit Stolz auf eine positive Performance blicken.
Ende des Jahres bedeutet für uns Spekulanten zugleich den Beginn des neuen ins Visier zu nehmen. Was erwartet uns in 2012? Auf zwei Szenarien müssen wir vorbereitet sein:
Wird die EU-Schuldenproblematik schnell gelöst, dann bin ich davon überzeugt, dass ein absolutes Bullenjahr vor uns steht. Dann nämlich würde uns der politisch erzeugte Abschwung nur in geringem Maße treffen. Dank der neuen Wirtschaftsdynamik der USA und der anhaltenden wirtschaftlichen Prosperität in China, könnte auch Europa mit einem blauen Auge davon kommen.
Das zweite Szenario wäre ein weiteres hinauszögern der Schuldenkrise durch unzureichende Interventionen der EZB. Sollte sich die EZB wirklich nicht dazu durchringen können Staatsanleihen zu kaufen (auch nicht über Dritte), dann wird auch die Schuldenkrise andauern und der Bulle würde an der Börse auf sich warten lassen.
Ersteres Szenario halte ich derzeit für wahrscheinlicher, da die EZB nicht ewig tatenlos zusehen wird wie sich die Krise zuspitzt. Des Weiteren deutet die Öffnung der Geldschleusen für Banken darauf hin, dass die EZB damit versucht die Schuldenkrise zu lösen.
Fazit: Tritt der Bullenmarkt ein müssen wir vorbereitet sein. Wir nehmen heute eine Aktie auf, die in einem Bullenmarkt großes Potenzial hätte. MasterTraders Positionstrading 2011-12-21
Hier können Sie den PositionsTrading-Newsletter kostenlos abonnieren.
das Jahr 2011 neigt sich dem Ende und aus Trading Gesichtspunkten war das Jahr äußerst schwierig. Kaum ein Börsenbrief oder Newsletter mit angeschlossenem Musterdepot oder Trading-Liste kann eine positive Performance aufweisen. Die Volatilität hat selbst uns Profis vor große Herausforderungen gestellt, wenngleich wir in der Trading-Liste mit Stolz auf eine positive Performance blicken.
Ende des Jahres bedeutet für uns Spekulanten zugleich den Beginn des neuen ins Visier zu nehmen. Was erwartet uns in 2012? Auf zwei Szenarien müssen wir vorbereitet sein:
Wird die EU-Schuldenproblematik schnell gelöst, dann bin ich davon überzeugt, dass ein absolutes Bullenjahr vor uns steht. Dann nämlich würde uns der politisch erzeugte Abschwung nur in geringem Maße treffen. Dank der neuen Wirtschaftsdynamik der USA und der anhaltenden wirtschaftlichen Prosperität in China, könnte auch Europa mit einem blauen Auge davon kommen.
Das zweite Szenario wäre ein weiteres hinauszögern der Schuldenkrise durch unzureichende Interventionen der EZB. Sollte sich die EZB wirklich nicht dazu durchringen können Staatsanleihen zu kaufen (auch nicht über Dritte), dann wird auch die Schuldenkrise andauern und der Bulle würde an der Börse auf sich warten lassen.
Ersteres Szenario halte ich derzeit für wahrscheinlicher, da die EZB nicht ewig tatenlos zusehen wird wie sich die Krise zuspitzt. Des Weiteren deutet die Öffnung der Geldschleusen für Banken darauf hin, dass die EZB damit versucht die Schuldenkrise zu lösen.
Fazit: Tritt der Bullenmarkt ein müssen wir vorbereitet sein. Wir nehmen heute eine Aktie auf, die in einem Bullenmarkt großes Potenzial hätte. MasterTraders Positionstrading 2011-12-21
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Freitag, 09. Dezember 2011
Kategorie: MasterTraders |
4 Kommentare
Steht das Aus des Euros kurz bevor?
Gestern Nacht hat unsere Kanzlerin wieder einmal ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt. Es ist nicht nur die Angst davor Entscheidungen zu treffen, sondern auch diplomatisches Ungeschickt mit dem Frau Merkel agiert.
Steht der Euro jetzt wirklich vor dem Aus?
So wie sich die Situation für mich darstellt, stehen die Zeichen derzeit eher dafür. Ich fasse zusammen:
Steht der Euro jetzt wirklich vor dem Aus?
So wie sich die Situation für mich darstellt, stehen die Zeichen derzeit eher dafür. Ich fasse zusammen:
- Die Bundesregierung allen voran Frau Merkel lehnt unbegrenzte Anleihenkäufe durch die EZB komplett ab. Das ist allerdings die einzige Möglichkeit die Schuldenkrise noch zu lösen.
- Eine Ausweitung des Rettungsfonds ist von Grund auf falsch und wird die Bonität der schwachen Eurostaaten nicht verbessern, sondern lediglich Deutschlands Bonität verschlechtern
- Frau Merkel will offenbar über die Ausweitung des Rettungsfonds Zeit gewinnen, dass Schuldensünder wie Italien, Griechenland und Co. sich in dessen restrukturieren können und anschließend durch eine bessere Bilanz automatisch niedrigere Renditen für die Platzierung ihrer Anleihen bezahlen müssen
- Auch das funktioniert nicht. Die OECD bescheinigte Griechenland gestern nahezu Reformunfähigkeit. Es tut sich rein gar nichts. Der Verwaltungsapparat ist nach zwei Reformjahren weiterhin ineffizient.
- Eine politisch geschaffene europäische Ratingagentur als Gegenpol zu den amerikanischen Ratingagenturen aufzubauen ist völliger Schwachsinn. Welcher Marktteilnehmer wird einer Ratingagentur mit großem politischen Einfluss bei der Bewertung von Staatsanleihen Glauben schenken? Kein einziger! Vielmehr wäre eine von der Politik geschaffene Ratingagentur ein weiterer Kosten verursachender Verwaltungsapparat.
- Die einzig gute Nachricht von heute Nach ist die Verankerung einer verbindlichen Schuldenbremse für alle Euro-Staaten, wobei hier wiederum nicht alle Staaten mitmachen.
Kommentar von hg67:
Guten Morgen,
kann mir mal einer erklären, wie das mit dem Anleihekauf durch die EZB funktioniert. Die Anleihen werden dann also nicht mehr von Investoren gekauft, sondern von der EZB..was passiert denn dann? Du schreibst ja selbst Griechenland ist reformunfähig...was macht die EZB denn mit Anleihen, die vielleicht nie bedient werden bzw was bedeutet das für den Markt??
Grüße
Harald
Kommentar von Manu:
Hallo Harald, ganz einfach gesagt, die EZB druckt Geld und kauft hiervon Staatsanleihen. Hierdurch entsteht natürlich eine Ausweitung der Geldmenge. Durch eine solche Intervention der EZB würden die Renditen der Anleihen sinken, da für die Staaten dann de Facto keine Budgetrestriktion (können nicht mehr Pleite gehen) gilt. Durch ein gleichzeitige Verankerung einer Schuldenbremse für alle Euroländer, wäre die Krise gelöst!
Kommentar von Yank:
Richtig analysiert, Manu. Eine große Blamage für die Euro-Architekten, die vor der Einführung vom Ideal eines vereinten Europas geblendet waren und sich keine Worst-Case-Scenarios überlegt haben. Und jetzt zahlen wir alle die Zeche.
Kommentar von TradingAsket:
There is no means of avoiding the final collapse of a boom brought about by credit expansion. The alternative is only whether the crisis should come sooner as a result of a voluntary abandonment of further credit expansions, or later as a final or total catastrophe of the currency system involved. - Ludwig von Mises
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Montag, 05. Dezember 2011
Kategorie: MasterTraders |
5 Kommentare
Diese Aktie ist Pflicht für die Jahresendrallye-Watchlist (Newsletter)
Liebe Abonnenten,
die Geschwindigkeit der Märkte ist zu schnell, um mit hohen Wahrscheinlichkeiten und risikoavers handeln zu können. Zwar filtern wir aus fundamentaler Sicht die richtigen Aktien, doch wenn der Markt aufgrund politischer Entscheidungen binnen eines Tages mehrere Prozentpunkte nach oben und unten schwankt, können sich Aktien diesen Schwankungen nicht entziehen. Das zweite große Problem ist die Informationsasymmetrie - wie sie in der Ökonomie bezeichnet wird. Die Informationsasymmetrie zwischen institutionellen Anlegern insbesondere Geschäftsbanken und privaten Spekulanten ist derzeit extrem groß. So mussten beispielsweise Geschäftsbanken bereits zu Beginn dieser Woche gewusst haben, dass es eine Intervention der Notenbanken im Interbankenmarkt geben wird. Diese Informationsasymmetrie hält aber nur solange an bis eine Lösung für die Schuldenproblematik gefunden wird. Anschließend sind wir mit unserer Flexibilität und der Antizipation für starke Trends und gute Unternehmen wieder im Vorteil.
Trading-Liste
Bereits in der letzten Woche hatte ich angedeutet, dass wir auf die hohe Volatilität der Märkte mit schnellerem Nachziehen unserer Stoppkurse und Verkäufen reagieren werden. Unsere Neuaufnahme Dürr ist diese Woche binnen vier Tagen um knapp 10% gestiegen. Diese Gewinne nehmen wir mit, da das Börsenumfeld nach einem Dax-Anstieg von mehr als 10% in der nächsten Woche rauer werden dürfte.
Fazit: Heute nehmen wir eine Aktie in unsere Trading-Liste auf, die fundamental überzeugen kann und in diesem Jahr bewiesen hat, dass sie sich unabhängig vom Markt bewegen kann. Diese Aktie ist prädestiniert für eine Jahresendrallye - MasterTraders Positionstrading 2011-12-04
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die Geschwindigkeit der Märkte ist zu schnell, um mit hohen Wahrscheinlichkeiten und risikoavers handeln zu können. Zwar filtern wir aus fundamentaler Sicht die richtigen Aktien, doch wenn der Markt aufgrund politischer Entscheidungen binnen eines Tages mehrere Prozentpunkte nach oben und unten schwankt, können sich Aktien diesen Schwankungen nicht entziehen. Das zweite große Problem ist die Informationsasymmetrie - wie sie in der Ökonomie bezeichnet wird. Die Informationsasymmetrie zwischen institutionellen Anlegern insbesondere Geschäftsbanken und privaten Spekulanten ist derzeit extrem groß. So mussten beispielsweise Geschäftsbanken bereits zu Beginn dieser Woche gewusst haben, dass es eine Intervention der Notenbanken im Interbankenmarkt geben wird. Diese Informationsasymmetrie hält aber nur solange an bis eine Lösung für die Schuldenproblematik gefunden wird. Anschließend sind wir mit unserer Flexibilität und der Antizipation für starke Trends und gute Unternehmen wieder im Vorteil.
Trading-Liste
Bereits in der letzten Woche hatte ich angedeutet, dass wir auf die hohe Volatilität der Märkte mit schnellerem Nachziehen unserer Stoppkurse und Verkäufen reagieren werden. Unsere Neuaufnahme Dürr ist diese Woche binnen vier Tagen um knapp 10% gestiegen. Diese Gewinne nehmen wir mit, da das Börsenumfeld nach einem Dax-Anstieg von mehr als 10% in der nächsten Woche rauer werden dürfte.
Fazit: Heute nehmen wir eine Aktie in unsere Trading-Liste auf, die fundamental überzeugen kann und in diesem Jahr bewiesen hat, dass sie sich unabhängig vom Markt bewegen kann. Diese Aktie ist prädestiniert für eine Jahresendrallye - MasterTraders Positionstrading 2011-12-04
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Kommentar von Jonathan Hart:
Es öffnet sich ein Fenster mit der Fehlermeldung, daß die PDF-Datei beschädigt sei, und nicht repariert werden kann.
Auch ein manuelles Herunterladen (mit "Ziel Speichern unter") führt zwar den Download aus, bringt mir aber nur eine Datei mit 1 KByte. Letzte Woche war das auch schon so, aber da kam der Newsletter per Email an.
Ich habe Adobe Acrobat Professional in der Version 7.
Kommentar von Manu:
Guten Morgen Jonathan Hart, die pdf-Datei funktioniert bei mir einwandfrei. Welche Fehlermeldung tritt denn auf? Ansonsten kannst du die pdf auch direkt im browser (google chrome) öffnen. Gruß Manuel
Kommentar von Jonathan Hart:
Guten Morgen!
Der Newsletter kam leider noch nicht per Email rum und das PDF ist auch kaputt (was mir bei Erreichen der Email egal wäre). Letzte Woche war das PDF im letzten Beitrag auch defekt.
Gruß JHart
Kommentar von Manu:
Der Newsletter ist vorher auch per Email raus und müsste bald ankommen. Die Fehlermeldung werde ich mir mal anschauen, danke.
Kommentar von Jonathan Hart:
Super, vielen Dank schon mal!
| bewerten | 3 Bewertungen |
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Mittwoch, 30. November 2011
Kategorie: MasterTraders |
0 Kommentare
Wir nehmen heute eine Bullaktie in unsere Trading-Liste auf!
Liebe Abonnenten,
wann kommt die große Intervention der EZB?
Das ist die Frage, die die Märkte beschäftigt und die derzeit über steigende und fallende Kurse entscheidet. Am Montag kursierten plötzlich Gerüchte am Markt, dass der IWF Hilfen für Italien im Volumen von 600 Mrd. Euro erwäge. Die Börsen haussierten obwohl der IWF diese Meldungen schon kurz darauf dementierte. Das Verhalten des Marktes erweckte fast den Eindruck als sei er gierig nach guten Nachrichten. Fakt ist, dass die Euro-Schuldenkrise ohne eine Intervention der EZB nicht mehr zu lösen ist. Italien konnte seine Anleihen gestern zwar platzieren, doch die Rekordzinsen von beinahe 8 Prozent wird die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone nicht lange stemmen können. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die EZB reagieren muss, doch die Lage wird von Tag zu Tag ernster. Das Fatale ist, je länger die EZB wartet, desto mehr Investitionen werden von Unternehmen in die Zukunft verschoben. Ein gestern im Handelsblatt erschienener Artikel bringt die Lage auf den Punkt. Sogar die großen Konzerne stocken ihr Eigenkapital massiv auf: "Bis zum Jahresende dürfte das Eigenkapitalpolster der 25 analysierten Dax-Konzerne den Spitzenwert von 37 Prozent übersteigen…". Erst wenn ein verlässlicher Rahmen für die Zukunft besteht, werden Unternehmen ihre Investitionstätigkeit forcieren.
In unserer Trading-Liste agierten wir in den letzten Wochen sehr vorsichtig. Die Trading-Liste notiert als eine der wenigen Perfomance-Listen von regelmäßig erscheinenden Börsennewslettern noch immer im Plus. Unsere Leader-Aktie 2G Energy musste auch einen kurzen Kurseinbruch verzeichnen, konnte sich aber bereits gestern wieder erholen und notiert aktuell 84% im Plus. Bei Grammer und der Software AG wurden wir leider ausgestoppt. Die Perfomance der letzten Trades ist negativ. Aufgrund dessen werden wir dazu gezwungen die Stoppkurse schneller nachzuziehen. Ein Update zu Kursanpassungen finden Sie in Zukunft im hier im Trading-Blog.
Fazit: Wir nehmen heute eine Aktie in unsere Trading-Liste auf, die ein erstklassiges Zahlenwerk für das laufende Jahr, weiterhin sehr gute Geschäftsaussichten für das Jahr 2012 und einen starken Aufwärtstrend aufweist. Lesen Sie den aktuellen PositionsTrading-Newsletter MasterTraders Positionstrading 2011-11-30. Für den Newsletter können Sie sich hier kostenlos anmelden.
wann kommt die große Intervention der EZB?
Das ist die Frage, die die Märkte beschäftigt und die derzeit über steigende und fallende Kurse entscheidet. Am Montag kursierten plötzlich Gerüchte am Markt, dass der IWF Hilfen für Italien im Volumen von 600 Mrd. Euro erwäge. Die Börsen haussierten obwohl der IWF diese Meldungen schon kurz darauf dementierte. Das Verhalten des Marktes erweckte fast den Eindruck als sei er gierig nach guten Nachrichten. Fakt ist, dass die Euro-Schuldenkrise ohne eine Intervention der EZB nicht mehr zu lösen ist. Italien konnte seine Anleihen gestern zwar platzieren, doch die Rekordzinsen von beinahe 8 Prozent wird die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone nicht lange stemmen können. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die EZB reagieren muss, doch die Lage wird von Tag zu Tag ernster. Das Fatale ist, je länger die EZB wartet, desto mehr Investitionen werden von Unternehmen in die Zukunft verschoben. Ein gestern im Handelsblatt erschienener Artikel bringt die Lage auf den Punkt. Sogar die großen Konzerne stocken ihr Eigenkapital massiv auf: "Bis zum Jahresende dürfte das Eigenkapitalpolster der 25 analysierten Dax-Konzerne den Spitzenwert von 37 Prozent übersteigen…". Erst wenn ein verlässlicher Rahmen für die Zukunft besteht, werden Unternehmen ihre Investitionstätigkeit forcieren.
In unserer Trading-Liste agierten wir in den letzten Wochen sehr vorsichtig. Die Trading-Liste notiert als eine der wenigen Perfomance-Listen von regelmäßig erscheinenden Börsennewslettern noch immer im Plus. Unsere Leader-Aktie 2G Energy musste auch einen kurzen Kurseinbruch verzeichnen, konnte sich aber bereits gestern wieder erholen und notiert aktuell 84% im Plus. Bei Grammer und der Software AG wurden wir leider ausgestoppt. Die Perfomance der letzten Trades ist negativ. Aufgrund dessen werden wir dazu gezwungen die Stoppkurse schneller nachzuziehen. Ein Update zu Kursanpassungen finden Sie in Zukunft im hier im Trading-Blog.
Fazit: Wir nehmen heute eine Aktie in unsere Trading-Liste auf, die ein erstklassiges Zahlenwerk für das laufende Jahr, weiterhin sehr gute Geschäftsaussichten für das Jahr 2012 und einen starken Aufwärtstrend aufweist. Lesen Sie den aktuellen PositionsTrading-Newsletter MasterTraders Positionstrading 2011-11-30. Für den Newsletter können Sie sich hier kostenlos anmelden.
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