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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
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Aktuelles Depot
Kauf | aktuell | ||
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
25,90€ 9.065,00€ |
94,74% 4.410,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
75,59% 2.230,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
59,48% 1.932,00€ |
100 x Arubis AG (676650) | |||
13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
67,45€ 6.745,00€ |
60,02% 2.530,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
36,32% 1.380,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
23,69% 992,00€ |
400 x euromicron AG (566000) | |||
04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
Kauf | Verkauf | ||
1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
|
11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
100 x YOC AG WKN 593273
|
21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
200 x Grammer AG WKN 589540
|
09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
220 x Grammer AG WKN 589540
|
14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
2340 x WKN BN7EJA
|
05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
1300 x WKN BN0SPT
|
26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Januar 2007
Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Kategorie: Trading-Tipps |
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Sonntag, 30. März 2008
Demag Cranes: Momentum (pdf-Format)
Liebe Abonnenten,
auf Grund von technischen Problemen bei unserem E-Mail Dienstleister können wir den Newsletter momentan nicht versenden. Sobald die Probleme behoben sind, erhalten Sie selbstverständlich den Newsletter im pdf-Format.
Erfolgreiche Handelstage wünscht Ihnen
Manuel Heurich
mastertraders-positionstrading-30032008.pdf
auf Grund von technischen Problemen bei unserem E-Mail Dienstleister können wir den Newsletter momentan nicht versenden. Sobald die Probleme behoben sind, erhalten Sie selbstverständlich den Newsletter im pdf-Format.
Erfolgreiche Handelstage wünscht Ihnen
Manuel Heurich
mastertraders-positionstrading-30032008.pdf
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Samstag, 29. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Amazon: Fels in der Rezession?
Ist Amazon der Fels in der Brandung? Wird beim weltweit größten Onlinehändler auch in der Rezession eingekauft? Dieser Frage geht das Börsenmagazin "Der Aktionär" in seiner jüngsten Ausgaben 14/2008 nach. Amazon hat sich seit seiner Gründung vom Buchhändler zum Einzelhändler gewandelt, bei dem man fast alles kaufen kann. Seit kurzem sogar Lebensmittel. "Amazon Fresh heißt der neue Dienst, der wohl in Kürze auch Alkoholika im Programm führen soll. Zurzeit wird Amazon Fresh nur in der Heimadtstadt Seattle angeboten", schreibt Der Aktionär. An der Wall Strett überschlagen sich Analysten derzeit mit positiven Kommentaren über Amazon. Die Aktie gilt als krisensicher. Trotz des schwachen Umfeldes für den Einzehlhandel konnte Amazon den Umsatz im vierten Quartal 2007 um 37% steigern. Der Aktionär gibt als Börsenwert 29,9 Milliarden Dollar an und schätzt den Umsatz 2008 auf 19,2 Milliarden Dollar. Als Fazit schreiben die Börsenexperten: "Nach dem Kursrückgang vom Jahresanfang bietet sich jetzt das Einsammeln einiger Amazon-Aktien an."
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Freitag, 28. März 2008
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Donnerstag, 27. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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HOUSES OF GERRY WEBER garantieren zweistelliges Umsatzwachstum - Gerry Weber Aktie glänzt!
Während beim Konkurrenten aus Metzingen, Hugo Boss, der Haussegen schief steht, dürfte im Firmensitz von Gerry Weber überwiegend gute Laune anzutreffen sein. Hier sind keine Finanzinvestoren an Bord, die den Edelschneider ausschlachten wollen. Ganz im Gegenteil. Der etwa 32%ige Anteil der Familie Weber garantiert, dass das Unternehmen auf einen soliden langfristigen Wachstumskurs geführt wird. Das Konzept der "Houses of Gerry Weber" entwickelt sich zum neuen Erfolgsgaranten für Umsatz- und Gewinnzuwächse. Lesen Sie die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
- Mit 121,7 Mio. Euro lagen die
Konzernumsätze um 14,4 Prozent über dem Vorjahreswert von 106,4 Mio. Euro.
Sämtliche Renditekennzahlen erhöhten sich überproportional - 'Seit wir alle Fäden
von der Designentwicklung bis zum Verkauf in unseren HOUSES OF GERRY WEBER
in der Hand halten, haben wir eine Wachstumsdynamik entwickelt, die nur
wenige in unserer Branche vorweisen können.' Die Auftragseingänge für die
erste und zweite Kollektion zur Herbst/Winter-Saison 2008 lagen um 13,0
Prozent über dem Niveau des Vorjahres und lassen auch für das Gesamtjahr
einen Rekordumsatz erwarten. - Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 30,3 Prozent von 7,6 Mio. Euro auf 9,9
Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) belief
sich auf 8,8 Mio. Euro und lag damit um 33,3 Prozent über dem Vorjahreswert
von 6,6 Mio. Euro. Die jeweiligen Margen erhöhten sich entsprechend. Der
Periodenüberschuss stieg um 54,1 Prozent von 3,7 Mio. Euro auf 5,7 Mio.
Euro - Die mit einem Plus von 21,5 Prozent größte Umsatzsteigerung erzielte der
Retail-Bereich, der die Erlöse der 71 in Eigenregie betriebenen HOUSES OF
GERRY WEBER im In- und Ausland zusammenfasst. Die eigenen
Einzelhandelsaktivitäten der GERRY WEBER-Gruppe legten von 22,3 Mio. Euro
im Vorjahr auf 27,1 Mio. Euro zu. Das Wachstum war sowohl auf die
Neueröffnung zahlreicher HOUSES OF GERRY WEBER als auch auf die gestiegenen
Umsätze auf bereits bestehenden Flächen zurückzuführen - Im Zuge ihrer
Expansionsstrategie eröffnete die GERRY WEBER-Gruppe im ersten Quartal
2007/2008 weitere 28 HOUSES OF GERRY WEBER, von denen 23 durch
Franchise-Partner geführt werden. Am 31. Januar 2008 belief sich die
Gesamtzahl dieser Multimarken-Stores auf 205 weltweit. Das Unternehmen hat
sich in den letzten Jahren zu einem vertikalen Systemanbieter entwickelt,
dessen eigenes Retail-Geschäft inzwischen 22,3 Prozent der Gesamtumsätze
ausmacht. - Das Unternehmen wird sich im laufenden Geschäftsjahr darauf konzentrieren,
seine Umsätze kräftig zu steigern. Gleichzeitig soll die Rendite nachhaltig
verbessert werden. Die GERRY WEBER-Gruppe strebt weitere Kostensenkungen
an, indem sie die Strukturen in Fernost optimiert. 'Wir sind in der
Vergangenheit sowohl auf der Absatz- als auch auf der Beschaffungsseite
neue Wege gegangen - und der Erfolg gibt uns Recht', so Gerhard Weber
abschließend. 'Auch zukünftig werden wir Trends setzen und durch
Innovationen unseren Vorsprung am Markt ausbauen.'
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Mittwoch, 26. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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VTG: Comeback der Schiene!
"Immer mehr Güter werden mit der Bahn transportiert. Dies beschert Europas führendem Güterwaggonvermieter VTG ein hohes Wachstumspotenzial", schreibt "Der Aktionär" in seiner jüngsten Ausgabe 14/2008. Die Globalisierung führt zu einem florierenden Welthandel. In Hamburg und anderen deutschen Hafenstädten treffen Warentransporte aus aller Welt ein. Die Container werden auf Güterzüge verladen und sicher an die Zielorte transportiert. Die Flotte von VTG umfasst 48.200 Waggons. In den kommenden Jahren soll die Anzahl der Güterwaggons kontinuierlich erhöht werden, sowohl durch organisches Wachstum als auch durch Zukäufte in attraktiven Märkten wie Nordamerika und Osteuropa. Der Aktionär schreibt "VTG glänzt mit guten Wachstumsaussichten und einem attraktiven 2008er-KGV von 7" und empfiehlt seinen Lesern vor einem Einstieg eine charttechnische Trendwende abzuwarten!
Bildnachweis: Copyright vtg.de
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Dienstag, 25. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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HanseYachts Aktie erleidet Schiffbruch - minus 30% nach Gewinnwarnung!
Teure Yachten sind das Freizeitvergnügen der High-Society. Sobald die Investmentbanker und Top-Anwälte ihre Boni in der Tasche haben, geht es auf Einkaufstour. Schnelle Autos, teure Uhren, Schmuck für die Geliebte und Luxusyachten stehen ganz oben auf dem Einkaufszettel. Dumm nur, dass die Bonuszahlungen 2008 wohl sehr bescheiden ausfallen werden, hat sich wohl auch der Vorstand der HanseYachts AG gedacht. Die Bestelleingänge liegen bereits unter den Erwartungen. Das hat gereicht um die Aktie versinken zu lassen. -30% verliert der Titel aktuell. Hier sind die wichtigsten Passagen der heutigen ad-hoc:
- Das am 31. Januar 2008 zu Ende gegangene erste
Halbjahr wird die Greifswalder HanseYachts AG trotz des anhaltend
dynamischen Umsatzwachstums von 35 Prozent auf ca. 50 Millionen Euro
(Vorjahresperiode: ca. 37 Millionen Euro) unterhalb der eigenen
Ergebniserwartungen abschließen - Wesentliche Gründe für die
Ergebnisverschlechterung waren Produktionsverlagerungen am Standort Polen,
die zu temporären Kapazitätsengpässen und höheren Aufwendungen für bezogene
Leistungen geführt haben sowie der schneller als ursprünglich geplante
Ausbau der Entwicklungsabteilung - Zudem wirkt sich die Entwicklung des
Kaufverhaltens der Kunden auf den Umsatzmix aus: unter den Erwartungen
liegende Bestelleingänge für kleinere und mittlere Yachten konnten im
Berichtzeitraum produktionsbedingt noch nicht durch die unverändert starke
Nachfrage nach großen Hanse-, Fjord- und Moody Yachten kompensiert werden
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Montag, 24. März 2008
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Sonntag, 23. März 2008
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Freitag, 21. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Pironet auf Expansionskurs - 23% Umsatzwachstum - Cashbestand 1,63€ je Aktie
Unter dem Desinteresse der Börsianer für Nebenwerte leidet die Aktie der Pironet AG. Der IT-Dienstleister legt zwar regelmäßig gute Zahlen vor und befindet sich auf einem profitablen Wachstumspfad, die Aktie des Unternehmens dümpelt jedoch ohne großes Handelsvolumen umher. Dabei bietet Pironet für Investoren ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Mit einem Cashbestand in Höhe von 23,8 Millionen Euro ist der Börsenwert von nur 43 Millionen Euro auf solidem Fundament gebettet. Hier sind die wichtigsten Passagen der gestrigen DGAP-News zum Jahresbericht 2007:
- Pironet NDH hat ihren Expansionskurs auch 2007
fortgesetzt und dabei das Wachstumstempo deutlich beschleunigt. Dabei
wurden neue Rekordmarken bei Umsatz und Ertrag aufgestellt. Beim Umsatz von
53,9 Mio. EUR betrug die Zuwachsrate 23,3% nach rund 10% im Jahr 2006. - Das EBIT stieg um 18,6% auf 2,8 Mio. EUR. Dabei
lag die Steigerungsrate - vornehmlich bedingt durch die mehr als
verdoppelten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (3,6 Mio. EUR) -
gut 4 Prozentpunkte unter der des Umsatzes. Angesichts eines um über 50%
besseren Finanzergebnisses (1,0 Mio. EUR) legte das EBT mit 27,1%
überproportional zum Umsatz zu. Ein negativer Swing von rund 0,4 Mio. EUR
bei den Steuerpositionen schlug auf das Jahresergebnis nach
Minderheitenanteilen Dritter durch, das dennoch um gut 13% auf 3,4 Mio. EUR
vorankam. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 23 Cent (20 Cent). - Die spürbar verbesserte Ertragskraft der Pironet NDH Unternehmensgruppe
dokumentiert die Kapitalflussrechnung. Der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit schnellte um 108% auf 9,5 Mio. EUR empor. Damit konnte
das weiterhin hohe Investitionsprogramm (9,0 Mio. EUR) finanziert und der
Cashbestand inklusive der zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen
Vermögenswerte um 0,4 Mio. EUR auf 23,8 Mio. EUR erhöht werden. - Für das Geschäftsjahr 2008 ist der Vorstand zuversichtlich. Er erwartet
einen Anstieg des Umsatzes über die 60 Mio. EUR Marke, bei einem wiederum
zweistelligen Ergebniszuwachs.
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Dienstag, 18. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Realtime Technology AG: Experte für 3D-Echtzeitanimation legt beeindruckende Zahlen vor!
So manche Perle notiert am deutschen Aktienmarkt, von der das Börsenpublikum kaum Notiz nimmt. Eine ist mit Sicherheit die "Realtime Technology AG". Wenn Sie die "BMW Welt" in München besuchen ist eines der Highlights eine riesengroße Leinwand mit dem BMW-Designkonfigurator. Kunden können ihr Wunschmodell samt Ausstattung eingeben und sofort wird das persönliche Auto an der Präsentationswand angezeigt, detailgenau mit den richtigen Felgen, Lederbezügen oder anderen Ausstattungsmerkmalen. Die 3D-Software der "Realtime Technology Ag berechnet physikalisch realistische Licht- und Schatteneffekte in animierten Sequenzen in Echtzeit. Damit setzen die Münchener neue Maßstäbe. Auf der größte Automobilmesse der Welt in Detroit wurde die RTT Ag mit dem PACE-Award ausgezeichnet, der für hervorragende technologische Innovationen, die zum Fortschritt der Automobilindustrie Beitrag leisten, vergeben wird. Das kommt einem Ritterschlag gleich.
Heute hat das Unternehmen die Zahlen für das vierte Quartal 2007 vorgelegt. Im Gesamtjahr gelingt ein beeindruckendes Umsatzwachstum um 50 Prozent auf 21,489 Millionen Euro. Besonders beachtlich ist, dass trotz massiver Investitionen in neue Vertriebsstätten ein EBITDA in Höhe von 2,676 Millionen Euro erzielt werden konnte. Das Unternehmen wird an der Börse mit etwas mehr als 40 Millionen Euro kapitalisiert. In der Barkasse liegen nach der jüngsten Kapitalerhöhung etwa 14 Millionen Euro. Damit ist das Wachstumsunternehmen alles andere als zu teuer. Es folgen die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung.
Heute hat das Unternehmen die Zahlen für das vierte Quartal 2007 vorgelegt. Im Gesamtjahr gelingt ein beeindruckendes Umsatzwachstum um 50 Prozent auf 21,489 Millionen Euro. Besonders beachtlich ist, dass trotz massiver Investitionen in neue Vertriebsstätten ein EBITDA in Höhe von 2,676 Millionen Euro erzielt werden konnte. Das Unternehmen wird an der Börse mit etwas mehr als 40 Millionen Euro kapitalisiert. In der Barkasse liegen nach der jüngsten Kapitalerhöhung etwa 14 Millionen Euro. Damit ist das Wachstumsunternehmen alles andere als zu teuer. Es folgen die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung.
- Die Realtime Technology AG, kurz RTT, (Börsenkürzel: R1T) ist weiter auf
Erfolgskurs und schließt das Geschäftsjahr 2007 mit Rekordergebnissen ab.
Nach vorläufigen konsolidierten Zahlen, die die Ergebnisse der
Tochtergesellschaften RTT USA Inc. und RTT Asia-Pacific Inc.
berücksichtigen, steigerte die RTT AG im vierten Quartal 2007 seine
Umsatzerlöse um 46 Prozent auf 7.158 TEUR (Vorjahreswert: 4.912 TEUR).
Diese positive Entwicklung spiegelt sich im gesamten Geschäftsjahr 2007
wider: Die Umsatzerlöse des Münchner Unternehmens legten im Vergleich zum
Vorjahr um 50 Prozent auf 21.489 TEUR zu (Vorjahreswert: 14.320 TEUR). Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 24
Prozent auf 2.676 TEUR (Vorjahreswert: 2.181 TEUR). - Die durchgehend positive Unternehmensentwicklung wird unter anderem durch
neue Kunden begründet. Im Jahr 2007 konnte RTT neue Kunden in der
Automobilindustrie sowie in der Konsumgüter- und Möbelbranche für sich
gewinnen. Zuwachs gab es auch beim Personal: RTT hat seine Mitarbeiterzahl
Anfang diesen Jahres auf 270 erhöht. Außerdem hat das Unternehmen sein
internationales Netzwerk im vergangenen Jahr mit der Eröffnung von Büros in
Tokio und Shanghai und durch die Aufnahme neuer Partner in sein weltweites
Reseller-Netzwerk weiter ausgebaut. - 'Unser Ziel ist es, den Erfolgskurs zu halten und uns noch weiter zu
steigern', betont Ludwig A. Fuchs, Vorstand und Mitgründer von RTT. 'Der
internationale Markt bietet uns die Möglichkeit, weiterzuwachsen und unsere
Potenziale voll auszuschöpfen.'
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Sonntag, 16. März 2008
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Sonntag, 16. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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COR: Gewinner der Krise?
Der Aktionär bespricht in Ausgabe 12/2008 die Aktie von COR und vergibt als Rating "Top-Tipp spekulativ": "Banken und Versicherer fahren ihre IT-Budgets nicht zurück. Im Gegenteil. Spezialisten wie COR können sich vor neuen Aufträgen kaum retten.". Das Unternehmen bietet Softwarelösungen für die Bereiche Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Rückversicherungen, betriebliche Altersvorsorge und andere Finanzthemen. So kommt, dass der Vorstandschef Ulrich Wörner des Software-Spezialisten mit einem Luxusproblem konfrontiert ist. Er findet kaum genügend qualifizierte Mitarbeiter, um die Neuaufträge alle bearbeiten zu können. Erst Ende Februar hatte COR von HUK-Coburg einen 5 Millionen Euro schweren Großauftrag erhalten. "Ein weiteres Standbein hat sich COR mit dem Einstieg in den Bankensektor aufgebaut. Im Oktober 2007 sicherte sich die Gesellschaft mit einem 30-Millionen-Euro-Outsourcing-Auftrag von der Hypo Real Estate gleichzeitig die Recht an der Software-Lösung PARIS", schreibt der Aktionär. Im laufenden Jahr 2008 dürften Umsatz um die 50 Millionen Euro und ein Gewinn in Höhe von 4,7 Millionen Euro eingefahren werden. Der Aktionär hält die 2008er Planung für sehr konservativ und schätzt das KGV08e auf 10!
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Freitag, 14. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Mühlbauer zahlt 5% Dividendenrendite - gute Zahlen lösen Short-Squeeze aus - Aktie +16%
Als Mühlbauer gestern das Zahlenwerk für 2007 vorlegte, reagierte die Aktie noch relativ unbeeindruckt. Doch heute scheint ein Shortspekulant kalte Füße bekommen zu haben, vielleicht angesichts einer stolzenen Dividendenrendite in Höhe von 5%, die man bei einem Wachstumsunternehmen nicht alle Tage antrifft. Vielleicht aber auch angesichts stark ansteigender Auftragseingänge im vierten Quartal, die das Management zuversichtlich machen, in den nächsten beiden Jahren Umsatz und Gewinn zu steigern. Mühlbauer ist in den Bereichen "RFID" und "digital gesicherte Ausweise" sehr stark positioniert. Wenn weitere Staaten digitale Ausweise einführen, kann das für Mühlbauer plötzlich zu dynamischen Umsatzsteigerungen führen. Das hat sich der Shorty heute wohl auch durch den Kopf gehen lassen. Während dem Handel war heute gut zu beobachten wie jede größere Briefseite im dünnen Orderbuch sofort gegriffen wurde. Die Aktie beendete den Tag mit einem Plus von 15%.
Lesen Sie untenstehend die wichtigsten Passagen der Mühlbauer ad-hoc-Mitteilung. Alles Wichtige haben wir fett markiert. Die komplette Meldung finden Sie hier.
Lesen Sie untenstehend die wichtigsten Passagen der Mühlbauer ad-hoc-Mitteilung. Alles Wichtige haben wir fett markiert. Die komplette Meldung finden Sie hier.
- Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
Holding AG & Co. KGaA, weltweit agierender unabhängiger Berater und
Hersteller innovativer Sicherheitslösungen für den TECURITY?-Markt,
hat im Geschäftsjahr 2007 ihre globale Ausrichtung planmäßig
vorangetrieben und neue Technologiestandorte in Malaysia und der
Slowakei eröffnet. Gleichzeitig hat Mühlbauer mit einem im
Berichtszeitraum erzielten Umsatzvolumen von 159,5 Mio. EUR sein
angepasstes Umsatzziel am oberen Ende erreicht. Angesichts der
positiven Marktaussichten für sicherheitsorientierte Ausweissysteme
in Smart Card- und Passportformat rechnet das Unternehmen für die
nächsten zwei Jahre mit einer guten Umsatz- und Ergebnisentwicklung,
wobei sich die Auftragseingänge im laufenden ersten Quartal 2008
bereits deutlich intensiviert haben - Demzufolge reduzierte sich das Ergebnis je Aktie von 1,90 EUR
(bereinigt um den steuerlichen Sondereffekt 1,74 EUR) im Vorjahr auf
1,31 EUR im Berichtsjahr. Fortsetzen will indes die Gesellschaft ihre
stabile Dividendenpolitik und schlägt deshalb der Hauptversammlung
die Ausschüttung einer Dividende in Höhe 1,00 EUR je
dividendenberechtigter Stückaktie vor. Die Dividende bewegt sich
damit auf dem um die Sonderdividende (0,25 EUR) bereinigten
Vorjahresniveau. - Der Technologiekonzern Mühlbauer hat sich mit dem im Berichtsjahr
fertig gestellten Technologiestandort in Malaysia in seiner globalen
Ausrichtung strategisch neu positioniert. Die Expansion nach Malaysia
hat insofern bereits Erfolge gezeigt, als der Standort bereits erste
Aufträge akquirieren konnte. Ähnliche Chancen bieten sich auch im
US-amerikanischen Markt. Um von diesem Marktpotential profitieren zu
können, wird Mühlbauer seine Positionierung in USA weiter verstärken
und seine Niederlassung in Virginia im laufenden Jahr mit einem
Customer-Relation-Center ausrüsten. Darüber hinaus wird das
Unternehmen den strategischen Ausbau seines Entwicklungsstandorts im
slowakischen Nitra vorantreiben. Hierfür erwartet das Unternehmen im
laufenden Jahr Investitionsausgaben von bis zu zehn Mio. EUR.
Gestützt auf einer erwarteten dynamischen Entwicklung im Cards &
TECURITY?-Markt und seiner starken strategischen Positionierung
rechnet Mühlbauer in den nächsten zwei Jahren mit einer guten Umsatz-
und Ergebnisentwicklung.
Mühlbauer produziert unter anderem digitale Ausweise
Foto: © Mühlbauer AG
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Freitag, 14. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Neu und gratis: Positions-Trading Newsletter als PDF
Liebe Trader-Gemeinde,
seit dieser Woche versenden wir den Positions-Trading Newsletter im pdf-Format. Der Newsletter erscheint im Schnitt zweimal die Woche und kann kostenlos auf der Startseite von MasterTraders abonniert werden. Das Motto des Newsletters lautet: "Handeln mit bewährten Strategien". Wir wollen eine Möglichkeit aufzeigen wie Sie Ihr Trading mit Trading-Signalen systematisieren können. In einer Trading-Liste werden sämtliche Transaktionen protokolliert und Sie können sehr einfach den Erfolg einzelner Strategien nachvollziehen. Es wird nicht aus dem Bauch heraus, sondern nur nach erfolgsversprechenden Trading-Signalen wie neue 52-Wochen-Hochs, Expansions-Breakouts oder den Turtle-Signalen gehandelt.
Abonnieren Sie jetzt kostenlos den Positions-Trading-Newsletter direkt auf der MasterTraders-Startseite. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich, sollte er Ihnen nicht gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr MasterTraders-Team
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Donnerstag, 13. März 2008
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Mittwoch, 12. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Biotest erhält exklusive Marktrechte für Krebsmedikament - Marktpotenzial 3 Milliarden US-Dollar!
Biotest kann ab sofort von einem Blockbuster-Produkt im Segment "Biotherpeutika" träumen. Wie das Unternehmen gestern mitteilte wurde dem monoklonalen Antikörper BT-062 von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA der "Orphan Drug" Status verliehen. Dieser Status garantiert Medikamenten, die für die Behandlung seltener und schwerwiegender Erkrankungen entwickelt werden einen Patentschutz von 7 Jahren. Lesen Sie folgend weitere wichtige Details aus der ad-hoc-Mitteilung:
- Eine Zulassung vorausgesetzt, hat BT-062 aus der Sicht Biotests das
Potenzial, einen signifikanten Anteil am Markt für biotechnologisch
hergestellte Medikamente zur Behandlung des Multiplen Myeloms zu erreichen.
Dieser wird nach Expertenschätzungen im Jahr 2009 ein Volumen von etwa 3
Milliarden US-Dollar haben - Das Multiple Myelom ist eine aggressive bösartige Erkrankung des
Knochenmarks, für die es bis heute keine kurative Therapie gibt. Biotest
entwickelt BT-062 als hochwirksames Immunkonjugat, eine Verbindung aus
einem Antikörper und einem effektiv wirkenden Zellgift. Das Konzept
unterscheidet sich deutlich von der bisher vorrangig zur Behandlung der
Erkrankung eingesetzten Chemotherapie. Während bei letztgenannter auch
gesundes Gewebe angegriffen wird, bindet BT-062 selektiv an eine auf
Krebszellen in hoher Dichte vorkommendes Protein an. Erst danach entfaltet
das Zellgift seine Wirkung und tötet gezielt die rasch wachsenden
Krebszellen ab. Zielgenauigkeit und Wirksamkeit des Verfahrens wurden durch
Versuche in Zellsystemen und in Tiermodellen mehrfach bestätigt
- 'Wir haben 2007 wichtige Schritte in der Unternehmensentwicklung gemacht,
die in den kommenden Jahren ihre volle Wirkung auf Umsatz und Ertrag der
Gruppe entfalten sollten', sagt Prof. Gregor Schulz, Vorstandsvorsitzender
der Biotest AG. 'Diesen Wachstumskurs wollen wir mit zusätzlicher Dynamik
fortsetzen.' Für das laufende Jahr strebt Biotest einen Umsatz in der
Größenordnung von 400 Mio. Euro an. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
soll im Vergleich zum abgelaufenen Jahr um 10 % steigen"
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Dienstag, 11. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Hypo Real Estate - Aktie bricht nach Mitarbeiter-Email erneut ein - grauenvolle Bilanz
Schon wieder ging es mit der Aktie von Hypo Real Estate 13% nach unten. Der Kurs des einst stolzen DAX-Neulings fiel innerhalb von 52 Wochen von 53 Euro auf aktuell 14,35 Euro. Sobald man sich die Mühe macht einen Blick in die Bilanz zu werfen, kann man die Panik der Aktionäre nachvollziehen. Die 3,386 Milliarden Euro Eigenkapital werden mit Verbindlichkeiten in Höhe von 160 Milliarden Euro finanziert. Da haben selbst optimistische Börsianer Angst, ob diese Verbindlichkeiten wirklich frei von Abschreibungsbedarf sind. So ist es kaum verwunderlich, dass eine Email des Vorstandschefs Gerog Funk für neuerliche Panik am Markt sorgte: "Das Erreichen unserer angestrebten Ziele bleibt möglich, ist aber sicherlich schwieriger geworden und hängt zu einem großen Maße von der künftigen Entwicklung der Märkte ab", hieß es in dem besagten Schreiben. In den Augen vieler Händler kommt das einer versteckten Gewinnwarnung gleich. Das Management hat sein Vertraun komplett verspielt. Ein Blick in die Geschäftsberichte offbart: Das Risiko in dieser Aktie investiert zu sein, ist gewaltig groß!
Bildnachweis: HypoRealEstate.com
Bildnachweis: HypoRealEstate.com
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Sonntag, 09. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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REpower:Expansion Breakout (pdf-Format)
Liebe Trader-Gemeinde,
im Anhang erhalten Sie den Newsletter: MasterTraders Positions-Trading im pdf-Format
Eine Übersicht sämtlicher Trading-Signale finden Sie auf http://www.mastertraders.de unter "Aktien-Scans". Dieser Newsletter kann auf der MasterTraders-Startseite kostenlos abonniert und abbestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Heurich
www.mastertraders.de
mastertraders-positions-trading-09032008.pdf
Der MasterTraders-Newsletter dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informations-Angeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
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Manuel Heurich
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Sonntag, 09. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Demag Cranes - keine Geschäftseintrübung - Dividendenrendite 5%
Börse Online bespricht in Ausgabe 11/2008 die Aktie von Demag Cranes. Der Finanzvorstand Rainer Beaujean steht den Experten Rede und Antwort. Börsianer haben Angst vor einer zyklischen Eintrübung des Geschäfts mit Industriekränen. Davon will der CFO derzeit noch nicht wissen: "Wir können keine Abschwächung erkennen...Speziell bei Prozesskränen, unserem Frühindikator für konjunkturelle Veränderungen, gibt es keinerlei Rückgänge der Nachfrage." Sogar in den USA sind die Auftragsbücher nach Aussagen von Beaujean voll. Der Finanzvorstand betont, dass das starke Wachstum in Schwellenländern konjunkturelle Einbrüche in den etablierten Märkten mildern sollte. Börse Online kommt zu dem Schluss: "Die Angst vor einer Konjunkturflaute scheint übertrieben." Wenn man davon ausgeht, dass 45% des operativen Nachsteuergewinns als Dividende ausgeschüttet werden, ist eine Anhebung der Dividende von 1,10 Euro auf 1,40 Euro realistisch. Daraus errechnet sich eine stolze Dividendenrendite von 5%.
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Freitag, 07. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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REpower, Umsatzprognose um 10% erhöht, TecDAX-Aufnahme beflügelt, Aktie steigt!
Die guten Nachrichten bei REpower reißen nicht ab. Ende Februar ging beim Windturbinen-Produzenten ein Großauftrag über knapp 500 Millionen Euro ein. Am Mittwoch entschied sich die Deutsche Börse AG die Aktie in den TecDAX aufzunehmen und heute erhöht das Unternehmen seine Umsatzprognose für 2008 auf 1,1 Milliarden Euro. Besonders die Aufnahme in den TecDAX könnte den Titel weiter beflügeln. Nach der Übernahmeschlacht zwischen Suzlon und Areva hält Suzlon mittlerweile einen Stimmenpool über 86%. Das heißt der Freefloat ist mit 14% so gering, dass die Käufe einiger Indexfonds, die jetzt einsteigen müssen, den Kurs spürbar ankurbeln könnten.
Lesen Sie wichtigsten Passagen der heutigen ad-hoc:
Bildnachweis: REpower Systems AG, Foto: Ralf Grömminger (RG), Gerd Großmann (GG), Jan Oelker (JO), caméléon und Stéphane Cosnard (SC)
Lesen Sie wichtigsten Passagen der heutigen ad-hoc:
- Die REpower Systems Gruppe (WKN 617703) hat im Geschäftsjahr 2007 ihr bislang höchstes Betriebsergebnis in der Firmengeschichte erzielt: Vorläufigen Zahlen zufolge war das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit EUR 28,2 Millionen mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr (EUR 12,2 Millionen). Umsatz und Gesamtleistung stiegen um 48,2% bzw. 46,9% auf EUR 680,2 Millionen bzw. 678,2 Millionen (Vorjahr EUR 458,8 Millionen bzw. EUR 461,5 Millionen).
- Der Auftragsbestand lag zum Stichtag erneut auf Rekordniveau: Per 31.Dezember 2007 umfasste er 636 Windenergieanlagen (Vorjahr: 478 Anlagen)mit einer Gesamtleistung von 1.297,5 MW (Vorjahr: 933,0 MW) und einempotenziellen Umsatzvolumen von knapp EUR 1,3 Mrd. (Vorjahr EUR 842,8Millionen).
- Für das neue Geschäftsjahr 2008/09 erhöht REpower seine Prognose: "Die nachhaltige Verbesserung unserer Kostenstrukturen und Prozesse wird zu einem weiteren Anstieg unserer Ertragskraft führen", kommentiert REpower-Finanzvorstand Pieter Wasmuth. "Wir haben unsere wirtschaftliche Situation in den vergangenen Monaten deutlich verbessert und erwarten daher im Geschäftsjahr 2008/09 eine Umsatzsteigerung auf EUR 1,1 Mrd. und eine EBIT-Marge von 5,5 bis 6,5%", fügt der Vorstandsvorsitzende, Per Hornung Pedersen, hinzu.
Bildnachweis: REpower Systems AG, Foto: Ralf Grömminger (RG), Gerd Großmann (GG), Jan Oelker (JO), caméléon und Stéphane Cosnard (SC)
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Donnerstag, 06. März 2008
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Wirtschaftskrieg: Angriff der USA
In einer globailisierten Welt sind die Spielregeln andere als so mancher dicke EU-Komissar auf einem Polstersessel denken mag. Die Amerikaner sanieren sich gerade auf Kosten der Europäer und wir schauen tatenlos zu. Heute erreicht der Euro mit 1,53 Euro ein neues Rekordhoch. Deutsche und europäische Exporteure werden im Dollar-Raum vom Markt gedrängt, während sich gleichzeitig amerikanische Großkonzerne mit ihren Ausfuhren eine goldende Nase verdienen. Ich bin mir sich: Die Dollar-Schwäche ist von FED und US-Regierung gewollt. Die schwache amerikanische Inlandskonjunktur soll mit massiv steigenden Exporten wieder auf die Beine gestellt werden. Die Amerikaner sind seit jeher ein handlungsfreudiges Volk. Wenn sich etwas falsch entwickelt, dann wird dagegen gesteuert. Das ist legitim und bewundernswert. In Europa ist diese Geisteshaltung ein Fremdwort. Von einer Konkurrenzsituation zu anderen Wirtschaftsräumen scheint man noch nie etwas gehört zu haben. Und so nimmt es die EZB hin, dass sich die Situation europäischer Exportunternehmen auf dem Weltmarkt täglich verschlechtert. Das ist eine vollkommen bescheuerte Haltung, weil es Verteidigungsstrategien gibt:
Die EZB muss jetzt zwei Dinge tun. Erstens: Sofort die Briefseite im USD/Euro zustellen, um den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen. Zweitens: Einen fairen Wert des Euro berechnen, der sich an den Kaufkraftparitäten orientiert. Wenn Long-Spekulanten im Euro klar wird, dass sie gegen die Europäische Zentralbank kämpfen, werden sie sich schnell von ihren Positionen verabschieden. Die Chinesen verfolgen diese Politik, eine Wechselkursoberschranke festzulegen, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen, schon seit vielen Jahren. Die aufgekauften Dollars könnte die EZB vewenden um amerikanische Aktiva aufzukaufen. Das wäre ein klarer Warnschuss in Richtung der USA: "Wenn ihr eure Währung unkontrolliert inflationiert, kaufen wir - überspitzt formuliet - euer Land auf". Natürlich gibt es auch einen Nachteil, wenn die EZB neue Euro-Noten ausgibt, um die Briefseite des Euro-Kurses zu deckeln. Die Geldmenge steigt an. Über andere Offenmarkt-Operationen könnte dieser Anstieg einige Zeit ausgeglichen werden.
Fazit: Die Wirtschaftsräume dieser Welt befinden sich in einem "Krieg" gegeneinander. Es ist ein Krieg um Wohlfahrtsgewinne. Eine passive "Wir-lassen-alles-mit-uns-machen-Politik" der Euroäer ist nicht mehr zeitgemäß. Amerikaner und Chinesen setzen knallhart eigene wirtschaftliche Interesseren durch. Es wird Zeit, dass die EZB europäische Wirtschaftsinteressen aggressiver verteidigt!
Die EZB muss jetzt zwei Dinge tun. Erstens: Sofort die Briefseite im USD/Euro zustellen, um den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen. Zweitens: Einen fairen Wert des Euro berechnen, der sich an den Kaufkraftparitäten orientiert. Wenn Long-Spekulanten im Euro klar wird, dass sie gegen die Europäische Zentralbank kämpfen, werden sie sich schnell von ihren Positionen verabschieden. Die Chinesen verfolgen diese Politik, eine Wechselkursoberschranke festzulegen, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen, schon seit vielen Jahren. Die aufgekauften Dollars könnte die EZB vewenden um amerikanische Aktiva aufzukaufen. Das wäre ein klarer Warnschuss in Richtung der USA: "Wenn ihr eure Währung unkontrolliert inflationiert, kaufen wir - überspitzt formuliet - euer Land auf". Natürlich gibt es auch einen Nachteil, wenn die EZB neue Euro-Noten ausgibt, um die Briefseite des Euro-Kurses zu deckeln. Die Geldmenge steigt an. Über andere Offenmarkt-Operationen könnte dieser Anstieg einige Zeit ausgeglichen werden.
Fazit: Die Wirtschaftsräume dieser Welt befinden sich in einem "Krieg" gegeneinander. Es ist ein Krieg um Wohlfahrtsgewinne. Eine passive "Wir-lassen-alles-mit-uns-machen-Politik" der Euroäer ist nicht mehr zeitgemäß. Amerikaner und Chinesen setzen knallhart eigene wirtschaftliche Interesseren durch. Es wird Zeit, dass die EZB europäische Wirtschaftsinteressen aggressiver verteidigt!
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Donnerstag, 06. März 2008
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Balda, Aktie verliert gestern -30%! Gehen bald die Lichter aus?
Die Situation beim Lieferanten für die Handyindustrie verschlechtert sich dramatisch. "Wandel zum Hightech-Konzern - vom regionalen Systemlieferanten zum weltweiten Hightech-Konzern", prangert in großen Lettern auf der Unternehmenswebsite der Balda AG. Ein schöner Traum, die Wahrheit sieht anders aus. Das einstige Traditionsunternehmen wurden von Vorstandschef Joachim gut in den letzten Jahren konsequent heruntergewirtschaftet. Dazu müssen Sie wissen: Im letzten Jahr hat der coole Joachim für das Jahr 2010 einen Umsatz von einer Milliarde Euro in Aussicht gestellt. Das wird die Firma nie und nimmer erreichen. Aber die Umsatzprognose ist geschenkt. Spannender sind die einstigen Aussagen für das Ergebnis. Eigentlich hat Balda für das Jahr 2007 einen Umsatz von 600 bis 650 Millionen Euro und ein EBT von 50 bis 55 Millionen Euro versprochen. Die Ergebnisprognose wird Balda massiv verfehlen. Ärgerlich ist, dass die Firma in 2008 nun nicht einmal annähernd die einstigen Prognose für 2007 im Jahr 2008 erwirtschaften wird. Übrigens: Als Gut ganz stolz vor rund zwei Jahren das Joint-Venture mit der TPK, die im Bereich Touch-Screens aktiv ist, verkündete, lautete die Prognose: 800 bis 850 Millionen Euro Umsatz bei einem EBT von 80 bis 85 Millionen Euro. So gut wie sämtliche Prognosen von Gut haben sich somit in Schall und Rauch aufgelöst.
Mittlerweile wird die Liquiditätssituation trotz einer im Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung dramatisch. Lesen Sie dazu die wichtigsen Aussagen der jüngsten DGAP-Adhoc:
Bildnachweis: Balda AG, Technologiepark am Firmenstammsitz
Mittlerweile wird die Liquiditätssituation trotz einer im Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung dramatisch. Lesen Sie dazu die wichtigsen Aussagen der jüngsten DGAP-Adhoc:
- Balda Solutions und Balda Werkzeugbau haben
nunmehr Entwürfe für die Jahresabschlüsse 2007 vorgelegt. Aus diesen ergibt
sich ein höherer Verlust für das Jahr 2007 als ursprünglich geplant und von
der Balda AG in die Liquiditätsplanung eingestellt. Die bestehende
Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in
voller Höhe erbringen zu können - Die Balda AG führt Verhandlungen mit den betroffenen Gesellschaften über
die Höhe und einen Zahlungsplan des zu zahlenden Verlustausgleiches. Des
Weiteren führt die Balda AG Gespräche mit den Banken, um eine zusätzliche
Kreditlinie zur Abdeckung des Verlustausgleichsanspruchs zu erhalten.
Beide Verhandlungen sind weit fortgeschritten. Die Balda AG ist sich
aufgrund des bisherigen Verhandlungsverlaufes gewiss, die Gespräche in
wenigen Tagen erfolgreich abschließen zu können
Bildnachweis: Balda AG, Technologiepark am Firmenstammsitz
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Donnerstag, 06. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Masterflex: KGV 7 und Dividendenrendite 5,6%
In der aktuellen Ausgabe 11/08 wird in "Der Aktionär" die Aktie von Masterflex besprochen: "Die Hightech-Schläche aus Spezialkunststoff von Masterflex sind begehrt. Für Wachstumsfantasie sorgen zudem Cargobikes mit Brennstoffzellenantrieb auf Wasserstoffbasis. Das wichtigste Produkt von Masterflex ist der Spezialkunststof Polyurethan. Dieser Werkstoff besitzt viele gewünschte Eigenschaften, die man normalerweise in Kombination nicht vorfindet: Er ist umweltverträglich, abriebfest, leicht und gleichzeitig sehr elastisch. Aus Polyurethan stellt Masterflex Hightech-Schlauchsysteme her, die in zahlreichen Branchen wie Luftfahrt oder in der Medizin gebraucht werden. Zum Trend der Zeit passt das Engagement des Unternehmens in der Brennstoffzellentechnik. Masterflex vertreibt wasserstoffbetriebene Cargobikes. In diesem Jahr soll für die umweltfreundlichen Vehikel die Serienfertigung beginnen. Zu den Prognosen im laufenden Geschäftsjahr schreibt der Aktionär: "Für 2008 prognostizieren Analysten bei Masterflex einen Anstieg der Erlöse um 13,4 Prozent auf 153 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie soll von 1,80 Euro auf 22,3 Euro steigen." Daraus errechnet sich ein 2008er KGV von 7 bei einer stattlichen Dividendenrendite von 5,6%. "Viel zu billig", finden die Experten von "Der Aktionär
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Dienstag, 04. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Gildmeister - erneut Großauftrag für SunCarrier - Aktie steigt 6% gegen den Markt!
Mit dem SunCarrier hat Gildemeister einen neuen Verkaufsschlager in der Produktpalette. Das Trägersystem richtet Solarmodule (siehe Bild) über den Tagesverlauf immer im optimalen Winkel zur Sonneneinstrahlung aus. Dadurch ergibt sich eine Leistungssteigerung um etwa 30%. Nachdem Gildemeister erst vor zwei Wochen nach einem Großauftrag die Jahresprognosen der Geschäftssparte von 100 auf 150 Millionen Euro anheben konnte, kann das Unternehmen heute erneut einen Großauftrag im Wert von 49,9 Millionen Euro aus Spanien vermelden. Eine Erhöhung der bisherigen Umsatzprognose für den gesamten Konzern, die sich bislang auf 1,8 Milliarden Euro beläuft, dürfte auf der nächsten Bilanzpressekonferenz unausweichlich sein. Der Börsenwert von knapp 700 Millionen Euro ist angesichts der Wachstumsambitionen als moderat einzustufen. Gildemeister hegt große Erwartungen für die weitere Geschäftsentwicklung des patentgeschützten SunCarrier-System. In Würzburg soll ein Solar-Kompetenzzentrum für zu 100 Arbeitsplätze entstehen.
Hie sind die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
Bildnachweis: Copyright Gildemeister
Hie sind die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
- Die a+f GmbH, Würzburg, ein Unternehmen des GILDEMEISTER-Konzerns, hat einen weiteren Großauftrag im Wert von 49,9 Mio Euro aus Spanien erhalten. Es handelt sich um die Lieferung von 216 "SunCarrier" in die Region Extremadura. Damit erhielt a+f innerhalb von zwei Wochen einen zweiten Großauftrag über moderne Solaranlagen, die im Vergleich zu konventionellen Systemen rund 30% mehr Leistung erzielen.
- Der "SunCarrier" bewegt nunmehr eine 280 Quadratmeter große Solarfläche (Typ 6.1) präzise und zuverlässig der Sonne nach. Er zeichnet sich aus durch eine solide Technik, lange Lebensdauer sowie einen geringen Serviceaufwand und damit niedrige Wartungskosten.
Bildnachweis: Copyright Gildemeister
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Montag, 03. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Bertrandt: Rebound Chance!!
Eine Kauf Empfehlung reiht sich an die andere und doch dümpelt die Aktie der Bertrandt AG nur so vor sich hin. Nachdem die Aktie schon am Freitag kräftig einstecken musste, ging es auch heute nochmals bergab.
Bertrandt zählt zu den europaweit führenden Ingenieurdienstleistern für die Automobil- und die Luftfahrtindustrie. Das Unternehmen konnte im letzten Geschäftsjahr 2006/2007 ein rasantes Wachstum in allen Bereichen vorweisen. Das Umsatzwachstum betrug satte 40 Prozent und erreichte 339,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte Bertrandt mehr als verdoppeln nach 14,3 Mio. Euro im Vorjahr, waren es 32,3 Mio. Euro in abgelaufenen Geschäftsjahr.
Auf Grund des positiven Ergebnisses hat sich der Vorstand dazu entschlossen die Dividende auf 80 Cent zu erhöhen, was beim aktuellen Kurs einer Dividendenrendite von über 3 Prozent entspricht.
Beim Start ins neue Geschäftsjahr 2007/2008 hat das Unternehmen nahtlos an das Wachstum des letzten Jahres angeknüpft. So konnte im ersten Quartal der Umsatz erneut um 27 Prozent gesteigert werden und das EBIT um 74 Prozent vorangetrieben werden.
Dieses Wachstum aufrecht zu erhalten wird für das Unternehmen sicherlich eine hohe Herausforderung darstellen. Insbesondere unter der Prämisse, dass auch Bertrandt als Automobilzulieferer unter einer Rezession in den USA leiden würde.
Jedoch plant das Unternehmen recht optimistisch und geht von einem Umsatz im laufenden Jahr von 420 Mio. Euro aus, bei einer konstant bleibenden EBIT-Marge von ca. 12 Prozent
Fazit: Bertrandt ist mit einer Marktkapitalisierung von 240 Mio. Euro und einem KGV2009e von 8 konservativ bewertet. Werden die Ziele für das laufende Jahr erreicht und gelingt es dem Unternehmen die Marge konstant zu halten, bringt die Aktie erhebliches Kurspotenzial mit sich.
Bertrandt zählt zu den europaweit führenden Ingenieurdienstleistern für die Automobil- und die Luftfahrtindustrie. Das Unternehmen konnte im letzten Geschäftsjahr 2006/2007 ein rasantes Wachstum in allen Bereichen vorweisen. Das Umsatzwachstum betrug satte 40 Prozent und erreichte 339,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte Bertrandt mehr als verdoppeln nach 14,3 Mio. Euro im Vorjahr, waren es 32,3 Mio. Euro in abgelaufenen Geschäftsjahr.
Auf Grund des positiven Ergebnisses hat sich der Vorstand dazu entschlossen die Dividende auf 80 Cent zu erhöhen, was beim aktuellen Kurs einer Dividendenrendite von über 3 Prozent entspricht.
Beim Start ins neue Geschäftsjahr 2007/2008 hat das Unternehmen nahtlos an das Wachstum des letzten Jahres angeknüpft. So konnte im ersten Quartal der Umsatz erneut um 27 Prozent gesteigert werden und das EBIT um 74 Prozent vorangetrieben werden.
Dieses Wachstum aufrecht zu erhalten wird für das Unternehmen sicherlich eine hohe Herausforderung darstellen. Insbesondere unter der Prämisse, dass auch Bertrandt als Automobilzulieferer unter einer Rezession in den USA leiden würde.
Jedoch plant das Unternehmen recht optimistisch und geht von einem Umsatz im laufenden Jahr von 420 Mio. Euro aus, bei einer konstant bleibenden EBIT-Marge von ca. 12 Prozent
Fazit: Bertrandt ist mit einer Marktkapitalisierung von 240 Mio. Euro und einem KGV2009e von 8 konservativ bewertet. Werden die Ziele für das laufende Jahr erreicht und gelingt es dem Unternehmen die Marge konstant zu halten, bringt die Aktie erhebliches Kurspotenzial mit sich.
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Montag, 03. März 2008
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Porsches Meisterstück vor der Vollendung - Aufsichtsrat gibt grünes Licht für Zukauf von VW-Aktien!
Der größte Coup der deutschen Industriegeschichte steht vor der Vollendung. Der Aufsichtsrat der Porsche AG hat dem Vorstand grünes Licht gegeben die Beteiligung an Volkswagen auf über 50% auszubauen. Damit steht der Weg frei den Volkswagen-Konzern langfristig in der Porsche-Bilanz zu konsolidieren. Porsche-Chef Wiedeking setzt sich als Ziel "die Schaffung einer der innovativsten und leistungsstärksten Automobil-Allianzen der Welt, die dem verschäften internationalen Wettbewerb gerecht wird". Als Wendelin Wiedeking 1992 das Ruder von Porsche übernahm, stand das Traditionsunternehmen am Rande des Ruins. Mit einer neuen Modellpolitik gelang es Wiedeking den renditestärksten Automobilkonzern der Welt zu formen, der letztes Jahr über genügend finanzielle Schlagkraft verfügte, um fast 30% des Stammkapitals des kriselnden Volkswagen-Konzerns zu kaufen. David schluckt Goliath. Es gilt als sicher, dass Wiedeking seinen zunehmenden Einfluss bei Volkswagen nutzen wird, um das Unternehmen auf Rendite zu trimmen. Dass die Börsianer dem Erfolgsmanager viel zutrauen, zeigt ein Blick auf den Aktienkurs. Seit dem Einstieg von Porsche bei Volkswagen hatte sich der Aktienkurs in der Spitze fast vervierfacht. Optimisten sind sich sicher, dass Volksagen unter der Porsche-Führung die Erfolgsgeschichte des japanischen Toyota-Konzerns wird wiederholen können. Dann stünde der Aktienkurs immer noch am Beginn einer großartigen Entwicklung...
Für die Gewerkschaften und Neukommunisten sollte das Geschehen bei Volkswagen ein lehrreiches Beispiel sein. Einerseits schimpfen die Linken über Konzerne, die von Managern auf Gewinne ausgerichtet werden, um den Aktienkurs zu steigern. Andererseits finden sie es dann genau so tragisch, wenn ein renditeschwaches Unternehmen von einem Käufer unter Kontrolle gebracht wird und die Unternehmensstruktur radikal umgekrempelt wird. Beides widerspricht sich!
Untenstehend lesen Sie die heutige ad-hoc-Mitteilung, übermittel durch die DGAP
Für die Gewerkschaften und Neukommunisten sollte das Geschehen bei Volkswagen ein lehrreiches Beispiel sein. Einerseits schimpfen die Linken über Konzerne, die von Managern auf Gewinne ausgerichtet werden, um den Aktienkurs zu steigern. Andererseits finden sie es dann genau so tragisch, wenn ein renditeschwaches Unternehmen von einem Käufer unter Kontrolle gebracht wird und die Unternehmensstruktur radikal umgekrempelt wird. Beides widerspricht sich!
Untenstehend lesen Sie die heutige ad-hoc-Mitteilung, übermittel durch die DGAP
-
Stuttgart. Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart,
hat grünes Licht für die Erhöhung der Beteiligung an der Volkswagen AG auf
über 50 Prozent gegeben. Das Kontrollgremium ermächtigte den Vorstand am
Montag in einer außerordentlichen Sitzung, weltweit alle dafür notwendigen
aufsichts- und kartellrechtlichen Schritte einzuleiten. Die Prüfungen der
Aufsichtsbehörden werden voraussichtlich einige Monate dauern. Sobald die
erforderlichen Freigaben vorliegen, kann die Porsche SE die Aktienmehrheit
an Volkswagen erwerben. Dr. Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der
Porsche SE: 'Unser Ziel ist die Schaffung einer der innovativsten und
leistungsstärksten Automobil-Allianzen der Welt, die dem verschärften
internationalen Wettbewerb gerecht wird.' Eine Fusion der beiden
Unternehmen ist nicht geplant.
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Samstag, 01. März 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Vale: Bergbauriese verdient glänzend!
"Dank hoher Metallpreise verdient der brasilianische Bergbauriese glänzend", schreibt Börse Online in der jüngsten Ausgabe 10/2008. Fast drei Viertel der jährlich Eisenerzproduktion wird von den drei Branchenriesen Vale, BHP und Rio Tinto gefördert. Die weltweite Nachfrage nach Eisernz wächst stärker als das Angebot, weil vor allem die aufstrebenden asiatischen Märkte hohen Bedarf anmelden. So war der Stahlproduzent ThyssenKrupp nicht erfreut, als er einer Preiserhöhung für Eisenerz um 65% hinnehmen musste. Wie so oft im Leben ist des einen Freud des anderen Leid. Vale kann sich vor Bestellungen kaum retten und wird bis zum Jahr 2012 bis zu 59 Milliarden US-Dollar in die Eröffnung neuer Minen investieren. "Das 2009er-KGV beträgt weniger als neun, obwohl der Gewinn dank der Eisenerzsparte zügig wächst", stellt Börse Online fest.
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