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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
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Aktuelles Depot
Kauf | aktuell | ||
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
25,90€ 9.065,00€ |
94,74% 4.410,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
75,59% 2.230,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
59,48% 1.932,00€ |
100 x Arubis AG (676650) | |||
13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
67,45€ 6.745,00€ |
60,02% 2.530,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
36,32% 1.380,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
25,90€ 5.180,00€ |
23,69% 992,00€ |
400 x euromicron AG (566000) | |||
04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
Kauf | Verkauf | ||
1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
|
11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
100 x YOC AG WKN 593273
|
21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
200 x Grammer AG WKN 589540
|
09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
220 x Grammer AG WKN 589540
|
14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
2340 x WKN BN7EJA
|
05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
1300 x WKN BN0SPT
|
26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
Kategorie: Trading-Tipps |
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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Volkswagen legt grandiose Zahlen vor - um Meilen besser als die Konkurrenz - Vorzugsaktien interessant!
Während andere Automobilhersteller dramatische Absatzeinbrüche um bis zu 30% hinnehmen müssen, gelingt Volkswagen sogar eine Übererfüllung der Prognosen. Der Umsatz konnte nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5,5% auf 85,4 Milliarden Euro gesteigert werden und der operative Gewinn stieg sogar um 15% auf 4,9 Milliarden Euro. Noch erstaunlicher war, dass Volkswagen nicht einmal für das vierte Quartal eine Gewinnwarnung abgab wie quasi jedes andere Unternehmen aus der Branche. Volkswagen scheint sich in einer Art Sonderkonjunktur zu bewegen. Die treibenden Kräfte sind zum einen die Premiummarke Audi und zum anderen die dominante Marktstellung in den asiatischen Wachstumsmärkten. Die Börsianer richten ihre Aufmerksamkeit gerade überwiegend auf die Volkswagen-Stammaktie. Richtig günstig erscheinen mittlerweile die Vorzüge von Volkswagen. Bei 40 Euro ergibt sich ein KGV von lediglich etwa 4. Mit den Vorzügen kann man somit als Investor an den langfristigen Ertragsperspektiven von Volkswagen partizipieren.
Es folgen die Kernpunkte der heutigen Pressemitteilung:
Es folgen die Kernpunkte der heutigen Pressemitteilung:
- Operatives Ergebnis des Volkswagen Konzerns im Zeitraum Januar bis September 2008 mit 4,9 Mrd. EUR um 15,0 Prozent gegenüber Vorjahr verbessert.
- Ergebnis vor Steuern übertrifft mit 5,3 Mrd. EUR den Vorjahreswert um 0,5 Mrd. EUR
- Umsatzerlöse des Konzerns mit 85,4 Mrd. EUR um 5,5 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum
- Auslieferungen an Kunden weltweit mit 4,8 Mio. Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent gesteigert
- Auslieferungen in Asien-Pazifik, Südamerika, Zentral- und Osteuropa auf hohem Niveau; deutliche Zuwächse in China, Indien, Brasilien, Russland und Ukraine, wobei sich das Wachstumstempo zuletzt deutlich abgeschwächt hat
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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Nemetschek trotzt der Baukrise | Umsatz- und Gewinnwachstum | 20,8% EBITDA-Marge
Der Aktienkurs des Software-Dienstleisters für die Baubranche hatte das schlimmste angekündigt. Die heute veröffentlichten Zahlen zum dritten Quartal zeigen, dass Nemetschek die Lage gut im Griff hat. Trotz der starken Rückgänge der Geschäftsaktivität in der gesamten Baubranche konnte Nemetschek Umsatz und Gewinne steigern. Der Ausblick ist zwar von Ungewissheit geprägt, doch dürfte das von der Bewertung mittlerweile ausreichend reflektiert werden. Im Gesamtjahr wird Nemetschek voraussichtlich einen Cashflow in Höhe von 30 Millionen Euro erzielen. Der Börsenwert liegt lediglich bei 80 Millionen Euro. Das heißt wenn Sie das gesamte Unternehmen Nemetschek kaufen würden, hätten Sie in knapp drei Jahren den gesamten Kaufpreis wieder reingeholt. Die Aktie verspricht langfristig ein exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis!
Es folgen die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
Es folgen die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
- Demnach stiegen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten um 6% auf 109,0
Mio. EUR. Bereinigt um Wechselkurseffekte gegenüber dem US-Dollar läge das
Wachstum bei 7,5 %. Den größten Umsatzbeitrag leistete das Segment Planen
mit einer Umsatzsteigerung um 6,5% auf 90,2 Mio. EUR. Der Auslandsumsatz
stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,7% auf 67,7 Mio. EUR und
damit auf einen Anteil von fast zwei Dritteln am Gesamtumsatz der Gruppe.
Im Quartalsvergleich stieg der Umsatz um knapp 8% auf 35,6 Mio. EUR im
dritten Quartal 2008. - Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg in den ersten neun Monaten um 7% auf
22,7 Mio. EUR im Vergleich zu 21,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies
entspricht einer EBITDA-Marge von 20,8% gegenüber 20,6% im
Vorjahreszeitraum. Im Quartalsvergleich stieg das EBITDA von 7,3 Mio. auf
7,5 Mio. Euro, damit lag die EBITDA-Marge im dritten Quartal bei 20,3%. Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich für die ersten neuen Monate 2008 auf 0,93
EUR. - Der Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2008 einen
Perioden-Cashflow in Höhe von 20,5 Mio. EUR nach 19,4 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum 2007. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
beträgt 22,8 Mio. EUR nach 19,3 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2007. - Die konkreten Auswirkungen der drohenden Wirtschaftskrise sind derzeit
schwer einschätzbar. Auf Basis der vorliegenden Zahlen und bisherigen
Erfahrungen geht das Management aktuell davon aus, dass es die Ziele für
das laufende Geschäftsjahr grundsätzlich halten kann. Die Nemetschek AG
rechnet mit einem mittleren einstelligen Umsatzwachstum bei einer stabilen
EBITDA-Marge von über 20%.
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Montag, 27. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Insider-Rubrik verbessert
Liebe Website-Besucher,
wir haben die Rubrik "Insider" auf unserer Website deutlich übersichtlicher gestaltet. Sie finden nun eine praktische Auflistung aller Insiderkäufe nach Datum geordnet. Zusätzlich können Sie mit einem Klick die originale Meldung nach WPHG betrachten, die der Asuwertung zu Grunde liegt:
http://www.mastertraders.de/news/directors_dealings.php
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Ihr MasterTraders-Team
wir haben die Rubrik "Insider" auf unserer Website deutlich übersichtlicher gestaltet. Sie finden nun eine praktische Auflistung aller Insiderkäufe nach Datum geordnet. Zusätzlich können Sie mit einem Klick die originale Meldung nach WPHG betrachten, die der Asuwertung zu Grunde liegt:
http://www.mastertraders.de/news/directors_dealings.php
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Ihr MasterTraders-Team
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Sonntag, 26. Oktober 2008
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Freitag, 24. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Wichtige Insiderkäufe der letzten beiden Wochen
Die deutsche Industrie wird zu Grabe getragen. Geht es nach dem DAX, der sich seit Jahresanfang halbiert hat, wird das Wirtschaftswachstum nächstes Jahr kräftig einbrechen. Zum Glück gibt es einige Vorstände, die Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung und der Perspektive ihrer Unternehmen setzen.
Jürgen Fechter glaubt an die Zukunft von ThyssenKrupp, wo er im Vorstand steht. Er kauft 30.000 Aktien zu 14,65 Euro. Das ist ein Vertrauenssignal
Windenergie wird seit einigen Wochen keine Zukunft mehr beigemessen. Die Aktie von Windturbinen-Produzenten wie Vestas, REpower und Nordex fallen ins bodenlose. Der Vorstand von Nordex, Thomas Richterich, sieht die Zukunftsperspektiven wohl nicht ganz so pessimistisch. Er kauft 10.000 Nordex-Aktien zu 10,44 Euro
Jürgen Fechter glaubt an die Zukunft von ThyssenKrupp, wo er im Vorstand steht. Er kauft 30.000 Aktien zu 14,65 Euro. Das ist ein Vertrauenssignal
Windenergie wird seit einigen Wochen keine Zukunft mehr beigemessen. Die Aktie von Windturbinen-Produzenten wie Vestas, REpower und Nordex fallen ins bodenlose. Der Vorstand von Nordex, Thomas Richterich, sieht die Zukunftsperspektiven wohl nicht ganz so pessimistisch. Er kauft 10.000 Nordex-Aktien zu 10,44 Euro
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Sonntag, 19. Oktober 2008
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Sonntag, 19. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Biotest spürt nichs von der Finanzkrise - bombige Zahlen über den Erwartungen - Aktie steigt 16%
Biotechnologie- und Pharmaaktien gelten als wenig konjunktursensibel. Das gilt besonders für Biotest. Blutplasma wird sowohl in guten als auch in schlechten Wirtschaftszeiten benötigt. Die Aktie von Biotest reagierte am Freitag mit einem Freudensprung auf die Neunmonatszahlen. Der Umsatz wuchs um 33% auf 323 Millionen Euro. Ein kräftiger Sprung war aufgrund der Übernahme des Blutplasmageschäfts von Nabi Pharmaceuticals zu erwarten. Richtig begeistern kann das organische Umsatzwachstum in Höhe von 15,2%, sowie der EBIT-Anstieg um 60%. Damit ist schon jetzt absehbar, dass die EBIT-Prognose für das Gesamtjahr 2008 übertroffen werden dürfte. Biotest ist eine der spannendsten und attraktivsten Papiere am deutschen Aktienmarkt. Das klassische Pharma- und Blutplasmageschäft garantiert dem Unternehmen hohe Einnahmen, um Forschungen zu finanzieren. Wenn auch nur ein Präparat die Zulassung erhält, können die Umsätze von Biotest schnell in den Milliardenbereich springen. Wir erinnern hierzu an ein Interview mit dem Vorstand, Prof. Schulz in der FAZ:
Hier sind die wichtigsten Passagen der Pressemitteilung von Freitag:
-
Unser Wachstum beruht auf einer langfristig angelegten Geschäftsbasis und es ist noch lange nicht ausgereizt. Dafür sorgt die weiter hohe Nachfrage nach Plasmaproteinprodukten, weil sie bei anderen Krankheiten eingesetzt werden können und wir neue Märkte in Osteuropa und Asien erschließen. Außerdem befinden sich derzeit zwei Wirkstoffe für Rheumatoide Arthritis und Schuppenflechte in der klinischen Entwicklung. Sollte nur ein Wirkstoff die Zulassung erhalten, würde sich unser Umsatz mehr als verdoppeln. Diese Fantasie ist im Kurs noch nicht eingepreist
Hier sind die wichtigsten Passagen der Pressemitteilung von Freitag:
- Dreieich, 17. Oktober 2008. Das Geschäftsjahr 2008 verläuft für die Biotest
Gruppe weiterhin äußerst erfolgreich. Nach vorläufigen Zahlen lag der
Umsatz von Januar bis Ende September bei 323,0 Mio. Euro und damit etwa ein
Drittel über dem Neunmonats-Wert der Vorjahres (241,0 Mio. Euro). Das um
Akquisitionseffekte bereinigte Geschäftsvolumen wuchs um 15,2 %. - Das vorläufige Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug nach neun
Monaten 43,9 Mio. Euro, 60,2 % mehr als im Vergleichszeitraum des Jahres
2007 (27,4 Mio. Euro). Zum Wachstum trugen alle Segmente bei, besonders
dynamisch entwickelte sich das Geschäft mit Plasmaproteinen und das Segment
Mikrobiologie. - Angesichts der positiven Entwicklung bekräftigt der Vorstand die
Ergebnis-und Umsatzziele für das Gesamtjahr. Der Umsatz soll eine
Größenordnung von 420 Mio. Euro erreichen, für das EBIT wird ein Wert von
mehr als 50 Mio. Euro erwartet.
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Samstag, 18. Oktober 2008
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United Internet massiv unterbewertet - Analysten vergeben Reihenweise Kursziele mit über 100% Potenzial!
Eine Reihe von Kaufempfehlungen hagelte es in letzter Zeit für Aktie von United Internet. Letzte Woche vergab die Deutsche Bank ein Kursziel in Höhe von 14 Euro und lobt das konjunkturrobuste Geschäftsmodell. Die Analysten von SES Research errechnen sogar ein Kursziel in Höhe von 16 Euro. Das Geschäftsmodell von United Internet würde sich in einer Phase des Umbruchs befinden. Die hohen Wachstumsraten der Vergangenheit schwächen sich ab. Das Unternehmen geht in eine Phase hoher Stabilität und stabiler Cashflows über. Mit einer Internet-Reichweite von 48%im deutschen Internet verfügt United Internet über eine ausgezeichnete Vermarktungsbasis, was sich zum Beispiel in geringen Kosten zur Gewinnung neuer DSL-Kunden niederschlägt. Hohe Wachstumschancen bietet insbesondere das WebHosting-Segment in den ausländischen Märkten.
Fazit: In den Augen der Analystenhäuser verfügt die Aktie über ein Kurspotenzial von über 100%. Die Argumentation erscheint schlüssig und das Bewertungsniveau günstig.
Fazit: In den Augen der Analystenhäuser verfügt die Aktie über ein Kurspotenzial von über 100%. Die Argumentation erscheint schlüssig und das Bewertungsniveau günstig.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Schaltbau hebt Prognosen massiv an - KGV08 nur 5,6
Schaltbau profitiert von den Investionen in den Schienenverkehr. Das Unternehmen bietet Komponenten und Systeme für die Verkehrstechnik an. Der Aktienkurs war in den letzen Wochen im Zuge der Gesamtmarktturbulenzen deutlich unter Druck geraten. Zu Unrecht, wie die heutige Prognoseanhebung zeigt. Schaltbau erhöht die Umsatzprognose von 263 Millionen Euro auf 280 Millionen Euro. Statt einem Ergebnis je Aktie von 5,5 Euro wird nun ein Gewinn in Höhe von 6,20 Euro je Anteilsschein erwartet. Das Unternehmen wiegt nur 65 Millionen Euro auf der Börsenwaage. Unterm Strich ergibt sich ein KGV08 von nur 5,6!
Lesen Sie folgend die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
Lesen Sie folgend die wichtigsten Passagen der heutigen Pressemitteilung:
- Aufgrund des anhaltend guten
Geschäftsverlaufs auch im dritten Quartal 2008 hebt der Vorstand der
Schaltbau Holding AG die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erneut
an. - Danach sollen die Konzerngesellschaften einen Auftragseingang von 280 Mio.
EUR statt 260 Mio. EUR (Vorjahr: 271,9 Mio. EUR) erzielen. Der Umsatz soll
auf nunmehr 280 Mio. EUR, statt 263 Mio. EUR wachsen (Vorjahr: 232,1 Mio.
EUR). - Entsprechend erwartet das Management eine weitere Verbesserung beim
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) auf 19,7 Mio. EUR statt 17,7
Mio. EUR (Vorjahr: 14,1 Mio. EUR) und einen Anstieg des
Konzernjahresergebnisses 2008 auf 12,6 Mio. EUR. Im Juni war man hier noch
von 11,5 Mio. EUR (Vorjahr: 8,2 Mio. EUR) ausgegangen. - In dieser Ergebniseinschätzung sind
Vorsorgemaßnahmen für mögliche Risiken aus den Auswirkungen der
Finanzmarktkrise berücksichtigt. - Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Konzern, unter der Voraussetzung
keines massiven Einbruchs der Weltwirtschaft, ein Ergebnis auf dem Niveau
des laufenden Jahres
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Sonntag, 12. Oktober 2008
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Freitag, 10. Oktober 2008
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Freitag, 10. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Diese Insider greifen bei tiefen Kursen gezielt zu
Die Finanzwelt, wie wir sie kannten, erlebt ihren Untergang. An den Börsen wird eine neue Weltwirtschaftskrise wie in den 1930er Jahren gespielt. Der Dow Jones und andere Leitindizes verzeichnen Verluste wie wir sie seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Selbst der Crash 1987 verkommt zur Spassveranstaltung gegenüber den heutigen Kursverlusten. Wo endet dieser Crash wenn er vorbei ist? Niemand kann es sagen, aber zumindest ist es positiv, dass es immer noch Geschäftsleute gibt, die an eine langfristige Zukunfts ihres Unternehmens glauben.
H&R Wasag: Unter 11 Euro griffen die Vorstände zu
Magnat Real Estate: Das ist zu viel des Guten, denken sich die Vorstände der Immobilien-Gesellschaft und fangen im Bereich 0,3€ einige Aktien auf.
Die Vorstände von Kloeckner & Co glauben daran, dass irgendwann in ferner Zukunft wieder Stahl gehandelt wird und stellen sich bei Kursen unter 13 Euro auf die Käuferseite.
Auch der Vorstand von BASF glaubt nicht daran, dass es eine Welt geben wird, die ohne Chemie auskommt. Zu 30€ wird gekauft.
H&R Wasag: Unter 11 Euro griffen die Vorstände zu
Magnat Real Estate: Das ist zu viel des Guten, denken sich die Vorstände der Immobilien-Gesellschaft und fangen im Bereich 0,3€ einige Aktien auf.
Die Vorstände von Kloeckner & Co glauben daran, dass irgendwann in ferner Zukunft wieder Stahl gehandelt wird und stellen sich bei Kursen unter 13 Euro auf die Käuferseite.
Auch der Vorstand von BASF glaubt nicht daran, dass es eine Welt geben wird, die ohne Chemie auskommt. Zu 30€ wird gekauft.
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Mittwoch, 08. Oktober 2008
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Dienstag, 07. Oktober 2008
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Donnerstag, 02. Oktober 2008
Kategorie: Trading-Tipps |
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Drägerwerk - KGV 9 - Medizintechnik läuft auch in schlechten Konjunkturzeiten
"Den Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik trifft die Wirtschaftsflaute wenig. Das schätzen die Anleger". So beginnt der Artikel über die Drägerwerk AG in der jüngsten Ausgabe von "Börse Online". Nach einer saftigen Gewinnwarnung im Oktober 2007 startete der Vorstand eine harte Restrukturierung, die in diesem Jahr bereits erste Erfolge zeigt. Das EBIT stieg im zweiten Quartal um 11% auf 37,2 Millionen Euro. Das war eine große Überraschung. Die meisten Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang gerechnet. Der Vorstand Stefan Dräger gibt gegenüber Börse Online zu Protokoll: "Wir gehen für 2008 unverändert von einem leicht steigenden Umsatz und einem stabilen operativen Ergebnis vor Einmalaufwendungen aus." Drägerwerk erwirtschaftet ungefähr zwei Drittel seines Umsatz in der Medizintechnik-Sparte. Das unternehmen stellt zum Beispiel Systeme für Patientenüberwachung, Anästhesiegeräte oder Atmungssysteme her. Die Lübecker sind vom Konjunkturabschwung deshalb kaum betroffen. Börse Online schätzt das KGV09 auf 9,1 und sieht aufgehellte Perspektiven.
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