Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt

Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter

Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase

Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.

Swing-Trading Channel

Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.

Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
Kauf aktuell
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
30.03.2011 13,30€
4.655,00€
25,90€
9.065,00€
94,74%
4.410,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
05.04.2011 14,75€
2.950,00€
25,90€
5.180,00€
75,59%
2.230,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
15.04.2011 16,24€
3.248,00€
25,90€
5.180,00€
59,48%
1.932,00€
100 x Arubis AG (676650)
13.05.2011 42,15€
4.215,00€
67,45€
6.745,00€
60,02%
2.530,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
23.05.2011 19,00€
3.800,00€
25,90€
5.180,00€
36,32%
1.380,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
27.06.2011 20,94€
4.188,00€
25,90€
5.180,00€
23,69%
992,00€
400 x euromicron AG (566000)
04.07.2011 21,63€
8.652,00€
16,35€
6.540,00€
-24,41%
-2.112,00€
Geschlossene Positionen
Kauf Verkauf

1000 x Quanmax AG
WKN A0X9EJ
11.02.2011
2,93€
2.930,00€
01.03.2011
2,88€
2.880,00€

-1,71%
-50,00€

100 x YOC AG
WKN 593273
21.02.2011
38,92€
3.892,00€
24.02.2011
36,99€
3.699,00€

-4,96%
-193,00€

80 x zooplus AG
WKN 511170
22.02.2011
61,00€
4.880,00€
04.07.2011
94,00€
7.520,00€

54,10%
2.640,00€

300 x Dr. Hönle AG
WKN 515710
25.02.2011
10,06€
3.018,00€
03.03.2011
10,70€
3.210,00€

6,36%
192,00€

210 x Roth & Rau AG
WKN A0JCZ5
25.02.2011
14,34€
3.011,40€
28.02.2011
15,12€
3.175,20€

5,44%
163,80€

550 x CropEnergies AG
WKN A0LAUP
01.03.2011
6,37€
3.503,50€
03.03.2011
5,40€
2.970,00€

-15,23%
-533,50€

250 x UBS AG
WKN UB0BL6
05.03.2011
14,13€
3.532,50€
09.03.2011
13,70€
3.425,00€

-3,04%
-107,50€

100 x SGL CARBON SE
WKN 723530
09.03.2011
29,97€
2.997,00€
14.04.2011
37,26€
3.726,00€

24,32%
729,00€

200 x Grammer AG
WKN 589540
09.03.2011
18,31€
3.662,00€
14.03.2011
17,31€
3.462,00€

-5,46%
-200,00€

220 x Grammer AG
WKN 589540
14.04.2011
18,55€
4.081,00€
23.05.2011
18,19€
4.001,80€

-1,94%
-79,20€

900 x Softing AG
WKN 517800
27.04.2011
4,38€
3.942,00€
13.05.2011
4,74€
4.266,00€

8,22%
324,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
28.04.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,20€
4.600,00€

-9,63%
-490,00€

2340 x
WKN BN7EJA
05.05.2011
1,28€
2.995,20€
20.05.2011
1,22€
2.854,80€

-4,69%
-140,40€

45 x zooplus AG
WKN 511170
23.05.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€

1300 x
WKN BN0SPT
26.05.2011
2,19€
2.847,00€
23.08.2011
3,69€
4.797,00€

68,49%
1.950,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
27.06.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,30€
4.650,00€

-8,64%
-440,00€

45 x zooplus AG
WKN 511170
04.07.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€
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Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen

Freitag, 28. September 2007

Intershop: Neues 52-Wochen Hoch

Ein neues 52-Wochen Hoch wurde heute von der Aktie der Intershop Communications AG erklommen. Gleichzeitig überschritt die Aktie die charttechnisch sehr wichtige Marke von 4 Euro.

Kehrt Intershop Communications 2008 endlich zurück in die Gewinnzone?

Der neue Intershop-Vorstand Friedhelm Bischofs verspricht zumindest, dass das 2. Halbjahr 2007 das Ende der langen Verlustserie Intershops werde.
Intershop ist ein Anbieter von E-Commerce und Online Marketing Lösungen. Das Unternehmen bietet hocheperformte Softwarelösungen, die dem Einkauf und Vertrieb über das Internet dienen, an. Weiter werden komplette Online Marketing Dienstleistungen von Intershop angeboten. Die Kunden reichen von der Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zum Handel. Unter den Kunden fnden sich Firmen wie BMW, Bosch oder Motorolla.

Zuletzt konnte Intershop zunehmend mit guten Nachrichten aufwarten, welche die Aktie Stück für Stück nach oben trieben. So wurde beispielsweise eine Kapitalerhöhung zu einem Bezugspreis von 3 Euro je Aktie durchgeführt. Mit den Einnahmen in Höhe von 4,5 Mio. Euro erhält das Management weiteren Spielraum die Restrukturierung des Unternehmens abzuschließen und den Aufbau des Fulfillment-Geschäftsbereichs zu forcieren.

Die Präsentation der Zahlen für das 2. Quartal trug noch die Last der Restrukturierung mit sich. Zwar konnte das neue Management eine Umsatzsteigerung gegenüber des 1. Quartals von 38 Prozent auf 8,5 Mio. Euro bestaunen, was einer Verdopplung gegenüber dem 2. Quartals des Vorjahres bedeutet, nichts desto trotzt belasteten die Restrukturierungsmaßnahmen abermals das Ergebnis, was zu einem Nettoverlust von 1,7 Mio. Euro führte.

Der Ausblick für die zweite Jahreshälfte ist durchaus positiv. Auf Grund des vielversprechenden Auftragsbestandes geht Intershop von einem ausgeglichenen Nettoergbnis und einem positiven Cash-Flow aus.
Für 2008 erwartet das Unternehmen die Rückkehr in die Gewinnzone.

Fazit: Es bleibt abzuwarten ob es dem neuen Mangagement gelingt seine Versprechungen einhalten zu können. Chartechnisch macht die Aktie jedenfalls einen ausgesprochen starken Eindruck.

intershop52weekhighphp.png
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Donnerstag, 27. September 2007

Porsche setzt Höhenflug fort!!!

Die Aktien des Autobauers Porsche konnten heute ein neues 52-Woche Hoch erreichen und damit ihren Höhenflug fortsetzen.

Auf der IAA präsentierte sich Porsche wieder einmal von seiner besten Seite und ließ nicht nur die Herzen der Autofans höher schlagen. Die Präsentation des neuen 911er GT2 beeindruckte die Besucher und machte den richtigen Appetit auf die Einführung des neuen Sportwagens bei den Händlern im November.

Die scheinbar anhaltenden Zukäufe weiterer VW Aktien könnte Porsche schon bald die Möglichkeit bringen, den größten Autokonzern Europas in der eigenen Bilanz konsolidieren zu können. Der Erhöhung der Anteile steht zumindest von Gesetzesseite nichts mehr im Wege.

Das eigene Geschäft der Zuffenhausener läuft weiterhin prächtig. In Nordamerika konnten im August 2007 die Absatzzahlen des neuen Porsche Cayenne weiter gesteigert werden. Mit 2.736 verkauften Fahrzeugen übertraf Porsche abermals seinen Vorjahreswert.

Das Geschäftsjahr 2006/2007 kann Porsche sehr erfolgreich abschließen. Zwar bestätigte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking noch keine Zahlen, dennoch machte er deutlich, dass das Ergebnis zweifels ohne über dem des Vorjahres liegen werde. Eine Fachzeitschrift hatte auf Berufung von Konzernkreisen berichtet, dass der Gewinn um 67 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro gestiegen sei. Der Umsatz soll um 3,5 Prozent auf 7,4 Mrd. Euro gewachsen sein.

Der Ausblick für das kommende Geschäftsjahr 2007/2008 ist schon wieder ausgesprochen positiv. Porsche erhofft sich vom neuen 911 Cabriolet große Impulse und eine hohe Nachfrage. Weiter soll die Erschließung neuer Märkte rund um den Erdball vorangetrieben werden und das Konzernergebnis dadurch positiv beeinflusst werden.

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Samstag, 22. September 2007

Q-Cells erobert neues all-time high

Europas größter Solarzellenhersteller konnte gestern unter hohem Handelsvolumen ein neues all-time high erobern.

Einer Studie des Handelsblattes zufolge ist Q-Cells das profitabelste Aktienunternehmen Deutschlands. Renditestarke Großunternehmen wie der Softwareriese SAP oder der Pharmakonzern Merck wurden von Q-Cells auf die Plätze verwiesen.
In der Tat ist die Entwicklung des Solarzellenproduzenten beeindruckend. Wurde 2001 lediglich ein Umsatz von einer Million Euro erwirtschaftet, waren es 2006 schon über eine halbe Milliarde Euro.
In der nach den erfolgreichen Halbjahreszahlen angehobenen Jahresprognose geht das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr von mindestens 800 Mio. Euro Umsatz aus. Dies entspricht einer Steigerung zum Vorjahr von rund 50 Prozent.
Die EBIT-Marge soll sich im laufenden Geschäftsjahr auf 21 Prozent belaufen, was zu einem operativen Ergebnis von ca. 170 Mio. Euro führt. Diese stattliche Marge, welche sogar noch durch Anlaufkosten von neuen Technologien beeinflusst ist, bestätigt überdies die hervorragende Marktstellung der Q-Cells AG.

Die harte Arbeit trägt also Früchte und das Unternehmen macht keine Anstalten sich auf den Lorbeeren ausruhen zu wollen. Ganz im Gegenteil - Q-Cells antizipiert die derzeitige Marktlage ausgezeichnet und möchte neben der ohnehin schon hohen Präsenz in Europa seine Marktstellung im italienischen Markt noch ausbauen. Pressemitteilungen zufolge strebt das Unternehmen sogar die Rolle des Marktführers im vielversprechenden italienischen Solarmarkt an.

Fazit: Mit einem KGV 2008e von über 30 ist die Aktie schon ambitioniert bewertet. Allerdings erwartet das Unternehmen sowohl für 2008 als auch für 2009 weiterhin sehr starkes Umsatz- und Ergebniswachstum, wodurch das hohe KGV zumindest teilweise gerechtfertigt ist. Zusätzlich könnte die Eroberung des neuen all-time highs nochmals Kräfte freisetzen.

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Freitag, 21. September 2007

Business Media China: Expansion Breakout

Mit einem Expansion Breakout machte die Aktie der Business Media China AG einen gewaltigen Satz unmittelbar vor einen charttechnisch wichtigen Widerstand bei 24 Euro. Dieser sollte nachhaltig überwunden werden, um den Weg nach oben frei zu machen.

Business Media China AG ist ein Medienunternehmen, das in China eigene Produkte im Markt platziert, Anteile an führenden Unternehmen in ausgesuchten Marktsegmenten erwirbt und deren Produkte ständig weiterentwickelt. Als Spezialist für Außenwerbung (Out-of-home-Advertising) sowie Veranstalter von Messen und Kongressen bringt Business Media China durch sein Know-how, seine Erfahrung und Managementqualität die nötigen Vorraussetzungen für den Werbemarkt mit. Die Konzentration des Unternehmens liegt ausschließlich auf dem chinesischen Markt. Hier soll die Präsenz noch verstärkt und weitere Marktanteile akquiriert werden.

Das Halbjahresergebnis war uneinheitlich. Einerseits konnte der Umsatz um ganze 160 Prozent gesteigert werden und lag mit 8 Mio. Euro schon zum Halbjahr 0,5 Mio. Euro über dem des letzten Gesamtjahres. Andererseits lag das operative Ergebnis immer noch im tiefroten Bereich. Der Verlust weitete sich auf 3,5 Mio. Euro aus. Mit einer Eigenkapitalquote von etwa 70 Prozent ist das Unternehmen dennoch solide finanziert.
Für den weiteren Geschäftsverlauf erwartet Business China Media eine dynamische Umsatzentwicklung. Dieser soll per Ende 2007 auf ca. 26-28 Mio. Euro ansteigen. Auch für 2008 soll ein zweistelliges Umsatzwachstum generiert werden.

Fazit: Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit das Fünffache des für 2007 erwarteten Umsatzes. Die Hoffnung auf die ersten positiven Quartalsabschlüsse Ende dieses Geschäftsjahres könnten den eingeschlagenen Trend der Aktie aber noch weiter nähren.

china-media-expansionbreakoutphp.png
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Freitag, 21. September 2007

IKB: Jeder will billig abstauben

"Jeder will die IKB natürlich billig abstauben", schreibt "Der Aktionärsbrief" in seiner aktuellen Ausgabe. "Denn 15 % Marktanteil im Mittelstandsgeschäft sind natürlich mehr wert als der gegenwärtige Börsenwert der IKB von 1,2 Mrd €." Die Experten schätzen Kurse zwischen 20 und 23 Euro als glaubhafte Bandbreite. Die KFW als größter Aktionär mit 38% wird günstigere Kurse nicht zulassen können, wenn gleichzeitig das Gesicht gewahrt werden soll. Der Aktionärsbrief schätzt das Kurspotential auf 50% bis 60%.



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Mittwoch, 19. September 2007

Leoni springt auf neues Jahreshoch

Leoni springt auf ein neues 52-Wochen-Hoch. Das charttechnische Kaufsignal wid von einer Story begleitet, die sehr viel Sexappeal versprüht. Dresdner Kleinwort sieht ein Kursziel von 48 Euro. Kursfantasie bekommt die Aktie duch die Übernahme der Bordnetz-Sparte des französischen Autmobilzulieferers Valeo. Die Verhandlungen befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Valeo erziele im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von circa 543 Millionen Euro. Leoni würde dadurch zum führenden europäischen Hersteller von Bordnetzsystemen aufsteigen. Der Markt feiert die Übernahme und das ist vollkommen in Ordnung. In den vergangenen Jahren hat das Management mit der Integration vieler kleinerer Firmen guter Arbeit abgeliefert. Synergieeffekte konnten genutzt und Skaleneffekte gehoben werden. Im letzten Jahr erzielte Leoni Umsätze in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. Der Börsenwert beträgt 1,2 Milliarden Euro. Das KGV08 wird von Analysten im Konsens auf 13 geschätzt. Wir halten die Übernahme für wertschaffend, weil im hart umkämpften Zulieferergeschäft, mit einer gewissen Größe, höhere Preise durchgesetzt werden können.

Leoni 19.09.2007
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Dienstag, 18. September 2007

Maxdata: "Flucht nach vorne"

In "Der Aktionär Nr. 39" empfehlen die Experten spekulativen Anlegern den antizyklischen Einstieg bei Maxdata. "Der notorisch defizitäre PC-Hersteller Maxdata steht Dank eines Strategiewechsels vor dem Sprung in die Gewinnzone". 70%iger Anteilseigner von Maxdata ist Siegfried Kaske. Der frühere Manager der Metro AG wechselte jüngst vom Aufsichtsrat in den Vorstand, um selbst mit anzupacken. Er verfügt über viel Erfahrung in der Branche. Das wird zuträglich sein, neue Vertriebskooperationen abzuschließen. Das interessante bei Maxdata ist die gesunde Bilanz. "Mitte des Jahres standen kurzfristigen Vermögensgegenständen in Höhe von 134 Millionen Euro nur 83 Millionen kurzfristige Schulden gegenüber. Die Aktie wird an der Börse derzeit nur mit 46 Millionen Euro bewertet. Der Aktionär schätzt den Umsatz 2008 auf 500 Millionen Euro. Bei einer Nettorendite von nur zwei Prozent in 2009 würde sich ein KGV von 5 ergeben.

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Dienstag, 18. September 2007

Macronix profitiert von Ipod und Wii!

In der aktuellen Ausgabe von "Der Aktionär Nr. 39" wird mit Macronix eine spannende Aktie vorgestellt. "Apples iPod und Nintendos Wii-Konsole sind riesige Verkaufsschlager. Jetzt aber werden die Speicher knapp. Goldene Zeiten also für Firmen wie Macronix?". Die Japaner verdienen ihr Geld mit Bauteilen wie LCD-Displays, Bedienknöpfen und sogenannten NOR-Speichern, die in den Nintendo-Konsolen und in Apples Ipod eingebaut sind. "Der Ansturm auf Nintendos Daddelkisten führt ebenso wie der run auf Apples iPod-Familie seit Monaten zu einer Verknappung bei NOR-Speichern." Die Nachfrage ist sogar so hoch, dass Macronix einen Teil der Produktion an Konkurrenzunternehmen aggeben muss, was aber gleichzeitig den Vorteil hat, dass man sich selbst auf die Produktion der höhermargigen Bauteile konzentrieren kann. Der Akionär empfiehlt die Aktie unter längerfristigen Gesichtspunkten klar zum Kauf.

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Sonntag, 16. September 2007

ElringKlinger: Expansion Breakout

Die Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger konsolidierte in den letzten Monaten die vorangegangene Ralley Phase. Pünktlich zur internationalen Automobilausstellung IAA zieht die Aktie wieder an. Mit einem Expansion Breakout katapultiert sich die Aktie auf ein neues all-time high.

Als Spezialist für Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor, Getriebe und Abgasanlage legt ElringKlinger vor allem auf die Qualität seiner Produkte großen Wert. Hierfür hat das Unternehmen eigens eine Tochtergesellschaft, die eigene wie auch fremde Produkte unter extremen Bedingungen prüft und weiterentwickelt. Die hohen Qualitätsstandards führen weltweit zu einer enormen Nachfrage nach ElringKlinger Produkten.

Das kerngesunde Unternehmen konnte auch mit den Halbjahreszahlen glänzen. In bester Manier eines wachstumsstarken Unternehmens konnte eine Umsatzsteigerung von 15,1 Prozent auf 310 Mio. Euro erreicht werden. Besondere Beachtung gilt der Umsatzsteigerung des 2. Quartals von über 17 Prozent, die trotz rückläufiger Fahrzeugproduktionen im europäischen und amerikanischen Markt erzielt wurde.
Das EBIT steigerte ElringKlinger in den ersten 6 Monaten um 35,6 Prozent auf 62,1 Mio. Euro. Dies entspricht einer stolzen EBIT- Marge von 19,4 Prozent, die auf Grund erheblich gestiegener Materialpreisen, insbesondere für Edelstahl, umso höher einzuschätzen ist.
Auf Grund des positiven Ergebnisses wurde die Prognose für das Umsatzwachstum auf 10 Prozent angehoben, während der Gewinn 15 Prozent über dem des Vorjahres prognostiziert wird.

Zusätzlich zum ohnehin schon intakten Trend wird die Aktie derzeit von der IAA genährt, auf der sich das Unternehmen als Vorreiter von innovativen Produkten zeigt. Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands ist überzeugt: "Die Messlatte bei der Emissions- und Verbrauchsreduzierung wird in den kommenden Jahren nochmals deutlich höher gelegt. Gleichzeitig wird dadurch der Wertschöpfungs- und Technologiebeitrag der Automobilzulieferer steigen. ElringKlinger leistet dazu mit innovativen Technologien und nachhaltigen Produktlösungen einen aktiven Beitrag."

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Sonntag, 16. September 2007

Tomorrow Focus: Goldesel Holiday-Check

"Das Hotelbewertungsportal Holiday-Check entwickelt sich für Tomorrow Focus zunehmend zum Goldesel. Bei einem Umsatz von rund 17 Millionen Euro bliebt im Segment E-Commerce - zu dem Holiday-Check gerechnet - ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 4,8 Millionen Euro hängen." Das schreibt Börse Oline in der aktuellen Ausgabe Nr. 38. Das Münchner Unternehmen hat seinen Anteil erst jüngst von 51% auf 80% aufgestockt. Die Experten von Börse Online erhöhen ihre Ergebnisprognose für Tomorrow Focus von zwölf auf siebzehn Cent je Aktie. Das KGV08 wird mit 17,9 geschätzt. "Laufen die Geschäfte weiter so erfreulich, dürfte das noch nicht die letzte Erhöhung gewesen sein. Mutige Anleger greifen zu", ist die Empfehlung von Börse Online für ihre Leser.

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Sonntag, 16. September 2007

Insidertransaktionen ab sofort abrufbar!

Seit dem 1. Juli 2002 müssen nach § 15a des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) Geschäfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern börsennotierter Gesellschaften und ihren Familienangehörigen in Wertpapieren der eigenen Gesellschaft unverzüglich mitgeteilt und von der Gesellschaft veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung dieser Geschäfte ist ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Insidergeschäften. Darüber hinaus ist die Kenntnis über solche Geschäfte für den Markt von großer Bedeutung, da diese Transaktionen Anhaltspunkte über die Einschätzung der weiteren Geschäftsaussichten durch die Unternehmensleitung geben.

Hier können Sie auf MasterTraders eine vollständige Liste der letzten Insidertransaktionen einsehen

Viel Erfolg wünscht
Ihr MasterTraders-Team

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Sonntag, 16. September 2007

Roth & Rau: Nicht zu bremsen!

Roth & Rau ist nicht aufzuhalten. Anfang des Jahres stand der Titel noch bei 40 Euro. Am Freitag erreichte die Aktie in einem schwierigen Umfeld ein neues 52-Wochen-Hoch. Das ist pures Momentum!

Warum ist Roth & Rau so gefragt? Das Unternehmen enwickelt schlüsselfertige Konzepte für die vollautomatische und kostengünstige Massenproduktion von Solarzellen. Einfach ausgedrückt: Wer in die Solarzellenproduktion einsteigen will, baucht kein großes technisches Hintergrundwissen, sondern nur die Produktionsanlagen von Roth & Rau. Chinesische Solarunternehmen wie Trina Solar stehen bei dem deutschen Technologieführer Schlange.


Die Zahlen zum Halbjahr fielen hervorragend aus. "Die Roth & Rau AG konnte im ersten Halbjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis erneut kräftig zulegen. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um rund 318 % auf nunmehr 65,2 Mio. Euro (Vorjahr: 15,6 Mio. Euro). Dementsprechend positiv entwickelte sich auch das EBIT mit einem Plus von 4,8 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro. Dieses entspricht einer EBIT-Marge von 10,5 % (Gesamtjahr 2006: 10,5 %). Das Periodenergebnis legte überproportional von 1,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,9 Mio. Euro zu. Auf dieser Grundlage erhöhte der Vorstand die Gesamtjahres-Prognose für den Umsatz auf mindestens 135 Mio. Euro und für das EBIT auf rund 12 Mio. Euro"

Der Börsenwert von 450 Millionen Euro ist auch angesichts der hohen Wachstumsraten ambitioniert. Wenn man die strategische Komponente dazu rechnet, scheint er jedoch gerechtfertigt. Wer Roth & Rau kontrolliert, kontrolliert führende Produktionstechnologie für den Solarsektor. Viele Unternehmen lecken sich die Finger. Die charttechnische Situation spricht für weitere Kursegewinne Richtung 220 Euro.

Roth & Rau 15.09.2007
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Freitag, 14. September 2007

BB Biotech: 52-Wochen-Hoch!

Ein wesentlicher Bestandteil der Anlagestrategie von BB Biotech ist die Ausgwogenheit verschiedener Biotechs in ihrem Portfolio. Der Fokus der Beteiligungsauswahl liegt auf Biotech-Unternehmen, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung befinden und sowohl eine solide Finanzstruktur als auch ein attraktives Risikoprofil aufweisen können. Mit dieser Strategie gelingt es dem Unternehmen an einer sehr wachstumsstarken Branche mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis partizipieren zu können.

Die Entwicklung des Aktienkurses bestätigt die Strategie der Geschäftsführung. In den letzten 52 Wochen verteuerte sich die Aktie um über 30 Prozent. Nichts desto trotz scheint noch ordentlich Spielraum nach oben zu sein, da die Aktie derzeit mit einem Abschlag von etwa 11 Prozent gegenüber ihres NAV gehandelt wird.

Dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befindet, bestätigte die Rückkehr in die Gewinnzone beim Halbjahresergebnis. Es gelang den Schweizern in den ersten sechs Monaten einen Gewinn von 19,6 Mio. CHF zu erwirtschaften. Die Analysten der Deutschen Bank sehen das Kursziel der Aktie nach der letzten Überarbeitung ihres Bewertungsmodells bei 119 CHF

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Donnerstag, 13. September 2007

Vectron: "Kassen werden weiter klingeln"

Finanzbrief "Extrachancen" stellt Vectron als neues "Top-Investment" der Woche vor: "Wenn in neun Tagen das Oktoberfest in München eröffnet wird, dann feiert auch die Vectron Systems AG mit – zumindest indirekt. Denn auf der Wiesn wird in vielen Festzelten mit den Systemen der Westfalen kassiert. Bei der Aktie wurde zuletzt auch Kasse gemacht, sie konsolidiert seit Monaten den rasanten Aufwärtstrend aus dem Frühjahr. Analysten halten den Titel mittlerweile für klar unterbewertet. Mit unserem "Top-Investment der Woche" wollen wir in diesem Herbst auf die Rückkehr in den dreistelligen Bereich anstoßen. Die Vectron Systems AG (WKN A0KEXC) lässt mit ihren intelligenten Kassensystemen weltweit die Kassen klingeln. Neben den Zeltwirten auf dem Oktoberfest greifen auch Fast-Food-Ketten in Las Vegas, Optiker in Dubai, Restaurants am australischen Great Barrier Reef und die Filialen der "Wiener Feinbäckerei" auf die technologisch führenden Produkte der Münsteraner zurück."

Knackig wird die Vectron-Story vor dem Hintergrund, dass dem Unternehmen schon bald eine Sonderkonjunktur ins Haus stehen könnte. Die Experten von Finanzbrief ExtraChancen haben in einem Gespräch mit dem Management erfahren, dass die Bundesregierung die Einführung von manipulationssicheren Kassensystemen plant, um Steuerhinterziehung erfolgreicher zu bekämpfen. Wenn der sogenannte Fiskalspeicher tatsächlich eingeführt wird, müssten Gaststättenbetreiber, Händler, Bäckereien und andere Geschäfte ihre Kassysteme nachrüsten. Für eine Auftragsexplosion bei Vectron wäre gesorgt!

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Donnerstag, 13. September 2007

Chillout-Ecke: Für 2 Minuten gute Unterhaltung...

Für täglich 2 Minuten gute Unterhaltung müssen Sie ab sofort nur noch unsere Chillout-Ecke besuchen. Nachdem die Aktienmärkte in den letzten Tagen kein großen Sprünge machten und man als Trader tagsüber darum kämpfen muss, nicht einzuschlafen, haben wir eine Chillout-Seite für kurzweilige Unterhaltung zusammen gestellt. Sie finden dort mit jedem Aufruf eine aktualisierte Auswahl an Witzen, Zitaten und lustigen Bildern.

Beispiel Zitat:
Albert Einstein: "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr."

Beispiel Witz:
Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, dass er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige. Der Apotheker nickt verständnisvoll: "Brauchst´ ein Kondom?" "Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist auch sehr hübsch und ..." "Brauchst´ noch ein zweites?" "Hmm, ja." "Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles."

Am Abend bei der Familie des Mädchens - beim Essen - der Junge hält sich ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes. Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm: "Wenn ich gewusst hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen." "Wenn ich gewusst hätte, dass Dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen ..."
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Donnerstag, 13. September 2007

WMF: Lächerlich niedrig bewertet

"Die Bewertung von WMF ist lächerlich niedrig", schreibt "Der Aktionärsbrief". "Das Unternehmen ist führender Hersteller von Bestecken und Kochgeschirren für Haushalt und Gastronomie." 2006 hat der Finanzinvestor CAPVIS WMF mehrheitlich übernommen, zu einem "lächerlichen Preis". Nach Informationen von "Der Aktionärsbrief" wird hinter den Kulissen bereits gemunkelt, dass der der Gewinn künstlich niedrig gehalten wird und eigentlich noch besser sein könnte. Der Gewinn vor Steuern sprang zum Halbjahr von 12,4 Millionen Euro auf 25,1 Millionen Euro nach oben. Die Umsätze wuchsen um 7% auf 356,4 Millionen Euro. Die Experten schätzen das KGV07 auf 10. Bei einem erwarteten Umsatz von 800 Millionen Euro wird WMF nur mit dem halben Umsatz bewertet. Das Potential der Aktie von WMF beträgt 40%.



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Mittwoch, 12. September 2007

D+S europe: Mit Vollgas zum 52-Week-High!

Der MasterTraders Momentum-Screener identifiziert heute die Aktie von D+S Europe. Das bedeutet der Titel läuft mit hoher Dynamik Richtung seines letzten 52-Wochen-Hochs, das im Fall von D+S europe bei 15,15 Euro markiert wurde.

Was macht D+S europe? (Quelle: Firmenwebsite) Die D+S europe AG – "the customer excellence group" ist einer der führenden Lösungsanbieter für integriertes und wertorientiertes E-Commerce- und Kundenkontakt-Management. Mit mehr als 5.500 Mitarbeitern betreuen wir mehrere Millionen Privatkunden von internationalen Markenunternehmen – unabhängig vom Kommunikationsweg, ob Festnetz, Mobil, übers Internet, TV oder schriftlich. Unter "customer excellence" verstehen wir, konkrete und emotionale Schlüsselerwartungen von Privatkunden zu erfüllen, wo immer und wann immer sie in Kontakt mit dem Unternehmen treten. Mit diesem Anspruch stellt sich die D+S europe AG als "the customer excellence group" den Anforderungen ihrer Auftraggeber. Mit ganzheitlichen Lösungen wollen wir die Kundenerwartungen rundum erfüllen und im virtuellen Kontakt z. B. per Telefon oder E-Mail echte Kundenerlebnisse herbeiführen – und zwar in exzellenter Weise. Bestandteil dieses Konzepts ist unser wegweisendes integriertes Kunden-Mehrwert-Management, mit dem wir das Verhältnis von Investition in die Kundenbeziehung und Wertschöpfung aus der Kundenbeziehung optimieren. Damit schaffen wir echte Mehr-Wert-Erlebnisse und erhöhen nicht nur den Kundenwert für Ihr Unternehmen, sondern steigern auch die Zufriedenheit Ihrer Privatkunden.

D+S europe plant 2007 Umsätze in Höhe von 240 Millionen Euro. Das EPS dürfte bei etwa 55 Cents landen, was einer sehr sportlichen Bewertung mit einem KGV von 26 entspricht. Börsianer billigen dem Unternehmen diese hohe Bewertung zu, weil erwartet wird, dass der jüngste Zukauf Heycom zum neuen Wachstumsmotor im Konzern avanciert. Heycom ist ein Outsourcing-Dienstleister, der für namhafte Unternehmen der Bekleidungsindustrie den Online-Vertrieb abwickelt. D+S europe möchte dieses Konzept auch auf andere Branchen erweitern.

Fazit: Die Aktie ist teuer. Fundamental gesehen vermutlich zu teuer, um in den Titel zu investieren. Charttechnisch macht die Aktie jedoch einen hervorragenden Eindruck. Und wie sagen Börsianer doch so schön: "The trend ist your friend!"


D+S Europe 11.09.07
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Dienstag, 11. September 2007

Nebenwerte-Investor Musterdepot +50%

Das Nebenwerte-Investor Musterdepot liegt seit Jahresanfang mit 50% im Plus. Wir sind sehr stolz auf diese Performance, trotz aller Marktturbulenzen. Das Depot ist komplett nachbildbar. Alle Kauforders werden den Kunden vor Börseneröffnung übermittelt. Infos auf www.nebenwerte-investor.de

Einer der Top-Performer im Musterdepot ist die Aktie von Data Modul. Der Kaufkurs war 9,35 Euro. In den letzten Wochen wurde die Aktie auch von anderen Börsenpublikationen verstärkt entdeckt. Das zeichnet den Nebenwerte-Investor aus: Die Perlen am Aktien aufspüren, bevor es die anderen tun.

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Dienstag, 11. September 2007

Arques: "extrem günstig bewertet"

"Angesichts einer Market-Cap von 800 Millionen Euro ist der Titel weiterhin extrem günstig bewertet", schreiben die Analysten von "Hot Stocks Europe" nach Betrachtung des Zahlwerks. 2007 erwartet das Management 2 Milliarden Euro Umsatz und ein EBITDa in höhe von 200 Millionen Euro. Für 2008 sind Umsätze von 5,1 Milliarden Euro und ein EBITDA von 275 Millionen Euro in Aussicht. "Mittelfristig sollte es nun wieder in Richtung der bisherigen Rekordhochs gehen", schreibt Hot Stocks Europe. Die Aktie markierte ihr Hoch bei 41,80 Euro. Heute ging Arques mit 31,27 Euro aus dem Handel.

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Dienstag, 11. September 2007

Integralis steht vor einem Gewinnsprung

Das Börsenmagazin "Der Aktionär" bespricht in der aktuellen Ausgabe Nr. 38 die Aktie der Integralis AG: "Integralis steht vor einem Gewinnsprung. Denn die Fokussierung auf das Dienstleistungsgeschäft wird die Marge des IT-Sicherheitsspezialisten deutlich nach oben hieven." Wenn Hacker aus Fernost mal wieder in Computernetzwerke hiesiger Unternehmen eindringen, dann ist Integralis mit seinen Sicherheitsprodukten genau richtig. Viele Experten gehen davon aus, dass vor allem der Bedarf nach kompletten IT-Sicherheitskonzepten (Software, Hardware, Service und Beratung) deutlich zunehmen wird. "Exakt auf diese Lösungen hat sich Integralis spezialisiert". 2007 will Integralis den Umsatz um mindestens 10% auf über 150 Millionen Euro steigern. Das EBIT soll von 2,4 auf 3,8 Millionen Euro springen. Die Experten von der "Der Aktionär" kommen zu dem Fazit: "Vor diesem Hintergrund ist die Aktie des Anbieters von IT-Sicherheitslösungen mit einem 2008er-KGV von 9 viel zu günstig. Das Kurspotential auf Sicht von zwölf Monaten taxiert DER AKTIONÄR auf 50 Prozent."



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Sonntag, 09. September 2007

Biolitec: Ausbruch nach FDA-Zulassung

Durch die FDA-Zulassung für den 150 Watt Diodenlaser zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie/ BPH könnte Biolitec einen weiteren Meilenstein in seiner Rolle als Innovationsführer in den USA gelungen sein. Das Unternehmen ist berechtigt ab sofort mit dem Verkauf des qualitativ hochwertigsten medizinischen Urologielasers starten und sämtliche Arztpraxen und Krankenhäuser in den USA ausstatten zu dürfen. Nach eigenen Angaben hat dieser 150 Watt Diodenlaser einen Wettbewerbsvorteil von über 50 Prozent gegenüber der Konkurrenz und demnach dürfte die Nachfrage entsprechend hoch ausfallen. Vorstandsvorsitzender Dr. Neuberger erwartet sich einiges von dem neuen Laser: "Im Hauptmarkt der niedergelassenen Ärzte werden sich die Biolitec-Laser-Anwendungen verdreifachen". Derzeit hält Biolitec einen Marktanteil von 20 Prozent bei den auf ca. 85.000 geschätzten BPH-Laser-Behandlungen".
"Der Verkauf von Lichtwellenleitern und Zubehör für Urologielaser könnte in den USA von unseren derzeitigen 1.500 Einheiten pro Monat schnell auf 3.000 bis 5.000 Einheiten steigen, wobei jede Behandlung zwischen 1.000 und 1.300 $ inklusive Lasernutzung kostet ", so Neuberger weiter.
Zusätzlich geht man grundsätzlich davon aus, dass der US-Markt eine Vorreiterrolle spielt, d.h. dass Trends die in den USA gespielt werden mit Verzögerungen auch weltweit übernommen werden.

Das operative Geschäft entwickelte sich im laufenden Geschäftsjahr auch ohne den neuen Laser hervorragend. So konnte in den ersten 9 Monaten der Umsatz von 19,5 Mio. Euro auf 26,4 Mio. Euro gesteigert werden, während das EBIT um 321 Prozent auf 3,7 Mio. Euro wuchs.

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Sonntag, 09. September 2007

Petrel Resources:"Chance auf eine Verzehnfachung"

In der aktuellen Ausgabe des Emerging Markets Investors lesen wir: "Eine siedendheiße Spezialität stellt Petrel Recources (WKN 694 395) dar. Einerseits ist Petrel Recources zweifellos eine heiße Spekulation, allerdings mit Chance auf eine Verzehnfachung des Kurses!" Das Unternehmen besitzt eine Förderlizenz in der irakischen Wüste und hat sich per Vertrag weitere Förderrechte für ab 2010 gesichert. Täglich sollen 200.000 Fass Öl und mehr als 2 Millionen Kubrikmeter Gas aus der Erde geholt werden. Die Förderkosten betragen nach Angaben der Experten vom Emerging Market Investor nur 2 USD je Barrel. Folglich lassen sich gigantische Gewinne errechnen. Dennoch raten die Analysten die Aktie nur mit kleinem Kapitaleinsatz zu spielen.

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Donnerstag, 06. September 2007

Smartrac: Neues 52-Wochen Hoch

Die Marktfürherschaft hat Smartrac als Anbieter von RFID-Lösungen schon inne, nun konzentriert sich das Unternehmen diese zu behaupten und weiter auszubauen. Mit der Übernahme des RFID-Geschäftsbereich von HEI Inc. ist es Smartrac gelungen seine Präsenz auf dem US-Markt zu erweitern. Die Geschäftstätigkeiten von HEI sollen vollständig in die eigenen Geschäftstätigkeiten konsolidiert werden.
RFID-Systeme von Smartrac kommen in zwei Segmenten zum Einsatz: zum einen im High Security Bereich, welcher beispielsweise das e-payment oder e-passports umfasst, zum anderen in der Sparte Standards, die sich vor allem auf kontaktlose Karten im öffentlichen Nahverkehr oder Zutrittskarten jeglicher Art beziehen. Beides sind riesige Wachstumsmärkte, betrachtet man allein die Behördenlandschaft in Europa, die auf kurz oder lang all ihre Personalausweise auf e-passports umstellen müssen.

Wachstum spiegeln auch die Halbjahreszahlen wider. Im Vergleich zu den ersten 6 Monaten des Vorjahres wurde der Umsatz um 81% auf 40,7 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA stieg um 123% auf 10,4 Mio Euro. Beachtlich ist auch die EBITDA-Marge von 25,6%.
Für das Gesamtjahr 2007 strebt Smartrac einen Umsatz von mehr als 85 Mio. Euro und ein EBITDA von über 20 Mio. Euro an.

Der heutige Ausbruch auf eine neues Jahreshoch könnte dem Trend der Aktie einen weiteren Impuls nach oben geben. Zweifelsohne rechfertigen die hervorragenden Wachstumsaussichten des Unternhmens hohe Kurse, allerdings liegt die Bewertung derzeit etwa schon beim fünffachen des Jahresumsatzes.
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Donnerstag, 06. September 2007

Cameco: Gewinnexplosion dank Uran!

Der Aktionärsbrief berichtet in seiner jüngsten Ausgabe über den weltgrößten Uran-Produzenten Cameco: "Die Gesellschaft ist der weltgrößte Uran-Produzent und damit der wichtigste Zulieferer der zur Zeit weltweit 440 Atomkraftwerke. Der Preis für den Brennstoff hat sich in den letzten 12 Monaten fast verdreifacht. Denn Uran wird immer knapper." 26 neue Atommeiler werden allein in China und Indien geplant. Der Preis von Uran dürfte deshalb weiter zulegen. Cameco steigerte seine Umsatzserlöse im ersten Halbjahr um 18% auf 1,1 Milliarden Dollar. Im Gesamtjahr 2007 dürften nach den Erwartungen des Vorstandes ein Wachstum von 40% drin sein. Hochrechnungen ergeben für 2007 einen Gewinn je Aktie von 3,45 Dollar. Der Aktionärsbrief sieht 55 Dollar als erstes Kursziel und empfiehlt den Einstieg in Tranchen. 50% jetzt, die anderen 50% mit Limit 38,50 Dollar.

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Donnerstag, 06. September 2007

Phoenix Solar: "Begeisterung in der Szene"

Börse Online schreibt in der aktuellen Nr. 31 über Phoenix Solar in der Rubrik "Börsengeflüster" folgendes:

"Als heißer Tipp gilt in Börsenkreisen derzeit Phoenix Solar. Dem Vernehmen nach soll sich eine europäische Großbank für den im stark regulierten Prime Standard gelisteten Öko-Titel stark machen. Für Fantasie sorgt vor allem das hier zu Lande häufig unterschätzte Engagement im stark wachsenden spanischen Markt." Börse Online berichtet, dass Phoenix Solar ambitionierte Planungen aufgestellt hat. 2010 sol die Umsatzschwelle von 500 Millionen Euro übersprungen werden. In diesem Jahr werden Erlöse von 200 Millionen Euro erwartet. Mit "Manch einer hält den Titel gar für die neue Roth & Rau", schließen die Redakteure den kurzen Artikel!

Unsere Meinung: Mit Roth & Rau ist der Titel zwar nicht zu vergleichen. Außer dass bei Unternehmen in der gleichen Branche tätig sind haben sie nichts gemeinsam. Der Börsenwert von aktuell 115 Millionen Euro lässt dennoch Spielraum nach oben zu, wenn die ehrgeizigen Prognosen wirklich realisiert werden. Man darf skeptisch sein.

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Donnerstag, 06. September 2007

10 Bücher zu gewinnen!

Börsen-Tagebücher: Mit Selbstkontrolle und Disziplin zum Börsenerfolg
Der größte Feind eines Anlegers ist die eigene Psyche. Es gibt beim Handel an der Börse klar formulierte Regeln. Wenn man sich daran hält, kann man größere Risiken vermeiden. Warum tut man das nicht? Weil uns Gier, Angst und Übermut ständig begleiten. Wir empfehlen deshalb das Führen eines Börsen-Tagesbuches als probates Mittel zur mentalen Selbstkontrolle.

Wir haben mit www.financebooks.de (Boersenmedien AG) einen großzügigen Sponsor für die Börsentagebücher gefunden. Unter allen Schreiberlingen von Börsentagebüchern verlost Financebooks.de 10 Bücher. Die Gewinner können sich unter folgenden drei Büchern eines aussuchen:


Börsengenie


Traden wie Jesse Livermore


Stock-Picking mit Nebenwerten


Interessiert? Dann legen Sie hier los!
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Dienstag, 04. September 2007

Insider-Aktien: 4 Top-Chancen!

"Insider handeln - folgen Sie ihnen!" Damit beschäftigt sich die Redaktion von "Der Aktionär" in Ausgabe #37. "Die Insider in Deutschland - gemeint sind Vorstände, Aufsichtsräte und ihnen nahestehende Personen - zeigen sich offenbar vollkommen unbeeindruckt von den Unsicherheiten in den USA. Sie nutzen die gegenwärtige Kursschwäche an den Aktienmärkten für Käufe."

Beim Abfüllanlagenhersteller Krones kaufte Vorstandschef und Großaktionär Volker Kronseder 24.350, was ihn knapp 3,9 Millionen Euro kostete. Das KGV08e von Krones beträgt 15



"Weniger umfangreich, dafür aber umso konstanter, waren die Insider-Käufe beim Spezialchemiekonzern H&R Wasag. Insgesamt haben seit Mai Insider Aktien im Wert von knapp 1,5 Millionen Euro gekauft. H&R Wasag besitzt auf Basis der Gewinnschätzungen für das nächste Jahr ein KGV von 13.

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Sonntag, 02. September 2007

Metro: Expansion Breakout auf ein neues Jahreshoch

Die Metro Aktie kennt seit einem halben Monat nur noch eine Richtung und sprintete mit hohem Tempo auf ein neues Jahreshoch. Getrieben wird der Kurs derzeit von Spekulationen um eine eventuelle Übernahme. Am Freitag wurde bekannt, dass der Mischkonzern Haniel seine Anteile um ganze 15,68 Prozent aufstockte und jetzt 34,24 Prozent an Metro inne hat. Haniel ist gewillt künftig seine Interessen mit der zweiten Gründergesellschaft Schmidt-Ruthenbeck zu bündeln. Gemeinsam halten die beiden Familien 50,01 Prozent und sind bei Entscheidungen nicht mehr an den dritten Großaktionär Otto Biesheim gebunden, der 18 Prozent am Düsseldorfer Unternehmen hält. Haniel Chef Eckhardt Cordes kündigte an: "…das Unternehmen aktiv zu unterstützen, alle Wert steigernden Maßnahmen und strategischen Optionen zu prüfen, zu entscheiden und umzusetzen."

Die am 2. August veröffentlichten Halbjahreszahlen waren zwar ordentlich, spielten sich aber alle im Rahmen der Analysten Erwartungen ab. Einer dynamischen Umsatzsteigerung von gut 10 Prozent auf 30,3 Mrd. Euro stand ein Rückgang beim EBIT (durch die Integration bei Real) um 8 Prozent auf 419 Mio. Euro gegenüber. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden allesamt bestätigt.

Charttechnisch sieht die Metro-Aktie hervorragend aus, die nach der Eroberung des 52-Wochen Hochs nun mit den historischen Höchstständen, die im Bereich 78 Euro liegen, liebäugelt. Bei der aktullen Stärke der Aktie ist eine Trendfortsetzung in Richtung dieser Höchststände nicht unwahrscheinlich.
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Sonntag, 02. September 2007

Data Modul: Gut, günstig und neues Hoch

Data Modul hat mit den letzten Halbjahreszahlen die Türen für höhere Kurs weit geöffnet. Schon immer konnte das Unternehmen interessante Produkte rund um Flachdisplays bieten. Informationssysteme auf Flughäfen, Messen und Bahnhöfen mit LCD- oder Plasmatechnologie stammen nicht selten von Data Modul. Was gefehlt hat, waren operative Erfolge in Form eine starken Gewinnmarge. Das hat sich jetzt geändert. Die EBIT-Rendite beträgt nach einem Sprung um 203,7% auf 6 Millionen Euro mittlerweile ordentliche 8,5%. Angesichts dessen ist die Börsenwertung mit 60 Millionen Euro gegenüber 150 Millionen Euro Jahresumsatz als mickrig anzusehen. Der Titel hat nach diese grandiosen Zahlen das Potential in den Bereich 25 bis 30 Euro vorzustoßen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die Aktie von einem Jahreshoch auf das nächste vorläuft. Es dürfte sich lohnen noch aufzuspringen.

Data Modul 02.09.07
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