Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt

Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter

Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase

Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.

Swing-Trading Channel

Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.

Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Aktuelles Depot
Kauf aktuell
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
30.03.2011 13,30€
4.655,00€
25,90€
9.065,00€
94,74%
4.410,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
05.04.2011 14,75€
2.950,00€
25,90€
5.180,00€
75,59%
2.230,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
15.04.2011 16,24€
3.248,00€
25,90€
5.180,00€
59,48%
1.932,00€
100 x Arubis AG (676650)
13.05.2011 42,15€
4.215,00€
67,45€
6.745,00€
60,02%
2.530,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
23.05.2011 19,00€
3.800,00€
25,90€
5.180,00€
36,32%
1.380,00€
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N)
27.06.2011 20,94€
4.188,00€
25,90€
5.180,00€
23,69%
992,00€
400 x euromicron AG (566000)
04.07.2011 21,63€
8.652,00€
16,35€
6.540,00€
-24,41%
-2.112,00€
Geschlossene Positionen
Kauf Verkauf

1000 x Quanmax AG
WKN A0X9EJ
11.02.2011
2,93€
2.930,00€
01.03.2011
2,88€
2.880,00€

-1,71%
-50,00€

100 x YOC AG
WKN 593273
21.02.2011
38,92€
3.892,00€
24.02.2011
36,99€
3.699,00€

-4,96%
-193,00€

80 x zooplus AG
WKN 511170
22.02.2011
61,00€
4.880,00€
04.07.2011
94,00€
7.520,00€

54,10%
2.640,00€

300 x Dr. Hönle AG
WKN 515710
25.02.2011
10,06€
3.018,00€
03.03.2011
10,70€
3.210,00€

6,36%
192,00€

210 x Roth & Rau AG
WKN A0JCZ5
25.02.2011
14,34€
3.011,40€
28.02.2011
15,12€
3.175,20€

5,44%
163,80€

550 x CropEnergies AG
WKN A0LAUP
01.03.2011
6,37€
3.503,50€
03.03.2011
5,40€
2.970,00€

-15,23%
-533,50€

250 x UBS AG
WKN UB0BL6
05.03.2011
14,13€
3.532,50€
09.03.2011
13,70€
3.425,00€

-3,04%
-107,50€

100 x SGL CARBON SE
WKN 723530
09.03.2011
29,97€
2.997,00€
14.04.2011
37,26€
3.726,00€

24,32%
729,00€

200 x Grammer AG
WKN 589540
09.03.2011
18,31€
3.662,00€
14.03.2011
17,31€
3.462,00€

-5,46%
-200,00€

220 x Grammer AG
WKN 589540
14.04.2011
18,55€
4.081,00€
23.05.2011
18,19€
4.001,80€

-1,94%
-79,20€

900 x Softing AG
WKN 517800
27.04.2011
4,38€
3.942,00€
13.05.2011
4,74€
4.266,00€

8,22%
324,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
28.04.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,20€
4.600,00€

-9,63%
-490,00€

2340 x
WKN BN7EJA
05.05.2011
1,28€
2.995,20€
20.05.2011
1,22€
2.854,80€

-4,69%
-140,40€

45 x zooplus AG
WKN 511170
23.05.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€

1300 x
WKN BN0SPT
26.05.2011
2,19€
2.847,00€
23.08.2011
3,69€
4.797,00€

68,49%
1.950,00€

500 x Analytik Jena AG
WKN 521350
27.06.2011
10,18€
5.090,00€
27.06.2011
9,30€
4.650,00€

-8,64%
-440,00€

45 x zooplus AG
WKN 511170
04.07.2011
90,00€
4.050,00€
04.07.2011
94,00€
4.230,00€

4,44%
180,00€
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Januar 2007
Der Swing-Trader
Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen

Montag, 29. Oktober 2007

Daimler auf den Spuren von Volkswagen?

Jahrelang waren Automobilaktien an der Börse allenfalls für Liebhaber interessant. Nach der fulminanten Kursvervielfachung von Volkswagen, die mittlerweile auch von exzellenten Quartalsergebnissen untermauert wird, traut man dem Sektor wieder einiges zu. Daimler avanciert zum neuen Top-Favoriten. Nach der schon seit langem überfälligen Abspaltung von Chrysler, beginnt der Stern des Stuttgarter Traditionskonzerns wieder zu leuchten. Die Analysten der West LB erhöhten letzte Woche ihre Gewinnschätzung für 2009 auf 8,40 Euro und betonen, dass der Konzern mit jedem Quartalsbericht einem fairen Wert deutlich oberhalb der 100 Euro Marke näher rückt. Mit dieser Einschätung stehen die Banker der WestLB derzeit nicht allein da. Steigender Optimistmus, begleitet von einem steilen Aufwärtstrend und guten Quartalsberichten sollte dreistellige Kurse schon nächstes Jahr möglich machen.

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Montag, 29. Oktober 2007

Führender Trader "Falcon" setzt auf Volkswagen

Bei unserem Derivate-Börsenspiel führt "Falcon" die Rangliste weiterhin mit großenm Abstand auf die Verfolger an. Sein Depot liegt seit Spielstart vor einem Monat mit 119% im Plus. Der nächste Verfolger, "Konsti 1525", muss sich mit lediglich 77% Performance vergnügen. Noch ist die Spielrunde jung und erst ein Drittel der Spielzeit absolviert. In der vergangenen Runden hat oftmals innerhalb weniger Tage die komplette Top10 gewechselt. Der führende Trader "Falcon" setzt derzeit auf Volkswagen und ThyssenKrupp. Eine Entscheidung die sich auszahlen dürfte, schließlich wird Volkswagen zunehmend als "Deutsche Toyota" gehandelt. Kursziel über 200 Euro werden in Analystenkreisen bereits herumgereicht.

Hier ist die Depotperformance von "Falcon" gegenüber dem DAX eingezeichnet:

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Samstag, 27. Oktober 2007

Interseroh bricht aus!!!

Nach einer längeren Durststrecke startet die Aktie der Interseroh AG mit einem Expansion Breakout wieder durch. Die Aktie sprang am Freitag um 3 Prozent nach oben, nachdem sie am Tag zuvor schon 4 Prozent zugelegt hatte.

Die Geschäftsfelder des Konzerns erstrecken sich auf den Handel mit Metallen, die Erfassung, Vermarktung, Wiederverwendung und Verwertung von Sekundärrohstoffen, sowie der Konzeption und Realisation von Erfassungs- und Rückholsystemen für gebrauchte Erzeugnisse. Mit ihrem Slogan "Verwertung statt Vernichtung – Recycling statt Entsorgung" passt Interseroh ausgezeichnet zum Beuteschema nachhaltig orientierter Fonds, von denen es derzeit nur so wimmelt.

Das man mit Recyclindienstleistungen und dem Handel von Abfällen ausgezeichnet verdienen kann bewies Interseroh im Jahr 2006 mit einem Überschuss von über 25 Mio. Euro. Das operative Geschäft des laufenden Jahres scheint noch einiges erfolgreicher zu verlaufen als das letztere. Zum Halbjahr brachten es die Kölner auf einen Umsatzsanstieg von 57,5 Prozent auf 900 Mio. Euro. Das EBIT wurde in den ersten sechs Monaten um 119 Prozent gesteigert und landetet bei 38 Mio. Euro.

Auch die Aussichten sind alles andere als schlecht. Der Konzern strebt jetzt mit aller Macht ins Ausland, um möglichst viel vom globalen Wirtschaftswachstum mitnehmen zu können. Die Wachstumsstarken Emerging Markets stellen hierbei einen besonders vielversprechenden Markt im Bereich Abfallhandel und Recyclingdienstleistungen dar, da sie noch relativ unerschlossen sind.

Fazit: Das Geschäft der Interseroh AG läuft ausgezeichnet und die Wachstumsstory ist intakt. Mit einem Börsenwert von 513,75 Mio. Euro und einem KGV08e von 13 ist die Aktie sicher nicht zu teuer bewertet. Nach den Zahlen zum 3. Quartal am 9. November wird sich dann endgültig zeigen wo die Reise der Aktie hingeht.

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Freitag, 26. Oktober 2007

Solar Energy Index Zertifikat

Deutschland zählt nicht gerade zu den besonders sonnigen Ländern. Doch nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Solaranlagen wie bei uns – und so viele erfolgreiche Unternehmen. Auf einer Million deutscher Dächer wird die Energie der Sonne genutzt, um zu heizen und Strom zu erzeugen. Sonnenenergie hat als saubere High-Tech-Energie ein gutes Image. Mit 50 Prozent Wachstum im Jahr, voll ausgelasteten Kapazitäten und beachtlichen Investitionen zählt Photovoltaik zu den erfolgreichsten Wachstumsbranchen überhaupt. Aktien wie Solon, Solarworld oder Conergy bescherten Investoren seit Anfang 2004 Rekordgewinne von mehreren hundert Prozent. Längst sind es nicht nur die Deutschen, die auf Solarzellen schwören. Auch im übrigen Europa, Amerika und Asien erobern sich Verbraucher, Unternehmen und Anleger ihren Platz an der Sonne. Und so wird Sonnentechnik "Made in Germany" zum Exportschlager, der auch ausländische Anleger anzieht. Jenseits der Grenzen finden sich erfolgreiche Solarunternehmen vor allem in den Vereinigten Staaten, aber auch in Asien. (Quelle: Produktbeschreibung ABN Amro)

Website mit weiteren Informationen zum Zertifikat:
http://www.abn-zertifikate.de/DE/Showpage.aspx?pageID=35&ISIN=NL0000603421

Zusammensetzung des Zertifikates (Stand 24.10.2007)

Suntech Power
Sunpower
Ersol Solar Energy
Q-Cells
First Solar
Motech Industries
Evergreen Solar
Solarworld
Solon
Conergy
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Freitag, 26. Oktober 2007

Profitieren von steigenden Agrarpreisen (Fonds)

Anleger können von steigenden Agrarpreisen profitieren, denn drei globale Trends sollten dem Sektor Schwung verleihen. Wer Sattelitenbilder der Stadt Kuala Lumpur aus den Jahren 1974 und 2005 vergleicht, bekommt eine vage Ahnung, vor welcher Herausforderung die Agrarwirtschaft steht: Beton hat in den vergangenen Jahren großflächig fruchtbares Ackerland versiegelt. Die Stadt ist rasant gewachsen – und hat dabei ihre Nahrungsquelle vernichtet. So wie in der Hauptstadt Malaysias ist nahezu überall die Landwirtschaft auf dem Rückzug. Seit 1976 gingen weltweit 10,5 Millionen Hektar verloren – das entspricht der Weizenanbaufläche Kanadas, dem sechstgrößten Produzenten der Welt. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung. Die Vereinten Nationen prognostizieren einen Anstieg von aktuell 6,5 Milliarden auf mehr als 9 Milliarden. Zwei weitere Trends heizen die Nachfrage an: Der wirtschaftliche Aufschwung Asiens hat eine Ernährungsumstellung zur Folge. Millionen von Chinesen streichen Reisgerichte vom Speiseplan und entdecken proteinreiche Nahrung wie Fleisch für sich. Das Problem: Viehhaltung verbraucht viel mehr natürliche Ressourcen als der Anbau von Getreideprodukte. Zudem treibt der Boom des fossilen Energieträgers Ethanol die Preise für Mais und Zucker in die Höhe. (Quelle: Fondsbeschreibung auf der DWS-Website)

Website mit weiteren Infos zum Fonds:
http://www.dws.de/fundsInFocus/fif_GlobalAgribusiness.aspx

Größte Portfoliopositionen (Stand September 2007):
Monsanto
Archer-Daniels-Midland
Bunge-Limite
Syngenta
Frutarom Industries
Cermaq
Makhteshim-Agan Industrie
Mahindra & Mahindra
Santoas Brasil Units
International Flavors
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Donnerstag, 25. Oktober 2007

Schuler AG: Expansion Breakout

Schuler schaffte es heute mit einem Expansion Breakout auf ein neues Jahreshoch. Seit der Übernahme von Müller Weingarten im April diesen Jahres konnte Schuler damit schon satte 70 Prozent zulegen.

Schuler ist Technologie- und Weltmarktführer im Bereich Umformtechnik für die Metallverarbeitung mit einem Weltmarktanteil von rund 35 Prozent. Das Unternehmen beliefert Automobilhersteller und -zulieferer, sowie Unternehmen der Elektrotechnik und Hausgeräteindustrie mit Anlagen, Werkzeugen und Verfahrens Know-how.
Mit der Übernahme der Müller Weingarten AG landete Schuler einen Coup. Der Konzern profitiert in besonderem Maße von dem technischen Know-how, der Produktionslinie und vor allem den weltweiten Kontakten Müller Weingartens insbesondere den Beziehungen nach China. Synergieeffekte entstehen des weiteren in einer effizienteren Ausnutzung der Produktionsstätten sowie der Bündelung von Einkaufsaktivitäten. Laut Schuler entstehen durch den Zusammenschluss mittelfristig Kosteneinsparungen von 40 Mio. Euro jährlich.

Für das am 30.09.2007 abgelaufene Geschäftsjahr 2006/2007 wird Schuler, entgegen bisheriger Annahmen ein deutlich positives Ergebnis erzielen können. Ursächlich hierfür ist der Einmalertrag aus einer Immobilienveräußerung. Der Konzernabschluss in dem die Müller Weingarten AG erstmals vollständig konsolidiert sein wird, präsentiert der Konzern am 30. Januar 2008.

Fazit: Mit Müller Weingarten im Rücken wird Schuler seine Ertragskraft erhöhen und seine Marktführerschaft in der Umformtechnik behaupten können. Der Chart sieht außerordentlich bullisch aus!

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Donnerstag, 25. Oktober 2007

Activision: Wachstum mit Computerspielen

Der Aktionärsbrief bespricht seiner jüngsten Ausgabe die Aktie von Activision: "Wachstum pur! Der Markt für Computerspiele wird in den nächsten Jahren rasant wachsen. Insgesamt wird die Branche der Videospiele und interaktiven Unterhaltung weltweit von 33 Mrd $ im Jahr 2006 auf 47 Mrd $ im Jahr 2009 anwachsen." Als einen Profiteur von diesem strammen Marktwachstum sehen die Experten die Aktie von Activision. Die Umsätze des Unternehmens sprangen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 160% in die Höhe. Auch in den kommenden drei Jahren rechnet der Aktionärsbrief mit Wachstumsraten zwischen 12% bis 15%. "Damit relativiert sich das hohe KGV von 28 sehr schnell"!



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Donnerstag, 25. Oktober 2007

Agrar-Aktien: Deere und Monsanto

Börse Online nimmt in der Ausgabe Nr. 44 den Agrarsektor unter die Lupe. "Saftige Preiserhöhungen für Agrarrohstoffe sorgen für Unmut in der Bevölkerung. An der Börse gehören die Aktien aus den Sektoren Saatgut, Dünger und Landmaschinen dagegen zu den Favoriten. Die Experten nennen als Gründe für den Agrar-Boom einerseites die wachsende Weltbevölkerung und andererseits die steigende Nachfrage nach höherwertigen Lebensmitteln (Fleisch) der schnell wachsenden Mittelschicht in den Emerging Markets. Des Weiteren benötigen erneuerbare Rohstoffe wie Biodiesel oder Bioethanol organische Rohstoffe. Börse Online stellt insgesamt 3 Aktien vor, diem vom Boom im Agrar-Sektor profitieren.

Monsanto ist der weltweit größte Saatguthersteller. Börse Online schätzt das KGV08e auf 35. Im abgelaufenen Quartal lag der Gewinnanstieg bei sensationellen 54%.


Ein Produzent für Maschinen für die Landwirtschaft ist Deere. Das 2008er KGV gibt Börse Online mit 15,6 an. Der Konzern wächst im Umsatz moderat mit 7%.


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Donnerstag, 25. Oktober 2007

SFC Smart Fuel Cell: Bessere Zeiten stehen an.

SFC Smart Fuel Cell ist Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit-, Industrie- und Militärbereich. Als eines der erfolgreichsten Technologieunternehmen Deutschlands wurde das Unternehmen mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder hochsubventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, verkauft SFC bereits seit drei Jahren mit großem Erfolg voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. (Quelle: Unternehmenswebsite)

Börse Online kommentiert in der aktuellen Ausgabe Nr. 44 den dramatischen Kursverlust seit der Börsenplatzierung folgendermaßen: "Doch jetzt könnten bessere Zeiten anbrechen. Wie wir hören, haben die beiden ausländischen Investoren, deren Verkäufe den Kursrutsch maßgeblich ausgelöst hatten, ihren Transaktionen abgeschlossen." Das ist eine sehr interessante Info, denn mit einem Cashbestand von fast 50 Millionen Euro ist das Unternehmen mit einem Börsenwert von knapp 110 Millionen Euro gar nicht so teuer wie es auf den ersten Moment scheint.




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Mittwoch, 24. Oktober 2007

Derivate-Trader waren falsch positioniert!

Die Spieler in unserem Derivate-Börsenspiel konnten von der turbulenten Marktlage kaum profitieren. "Falcon" führt immer noch mit einer Performance von 100% mit großem Abstand auf den Rang 5. Diesen verteidigte "olkro" mit knapp 50% Wertentwicklung. Die ersten 5 Plätze sind gewinnberechtigt für TFT-Monitore und iPod nanos. Der Pessimismus der Spieler stieg Montag zu Handelsbeginn extrem an. Das zeigt unser Sentiment-Indikator. Die Derivate-Trader nahmen die schwachen US-Börsen zum Anlass auf fallende Kurse zu spekulieren - mit schwachem Erfolg. Aus Sicht der Sentimentanalyse war die Korrektur eine schnelle Bereinigung, um zittrige Hände aus dem Markt zu spühlen. Die aktuelle Börsenspielrunde geht noch bis Ende Dezember. Sie können sich gratis anmelden und versuchen noch in die Gewinnränge zu kommen. Mit hohem Hebel ist es kein Problem 100% Performance in 4 Wochen zu schaffen, wenn Sie richtig liegen.

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Montag, 22. Oktober 2007

GoYellow: "Spekulativ kaufen"

"Zurück in die Erfolgsspur. Langfristig sind Nebenwerte nicht zu schlagen. Aber schon kurzfristig steht eine Erholung bevor. Warum das so ist und welche Aktien für Anleger besonders attraktiv sind", so lautet eine Artikelüberschrift in der aktuellen Euro am Sonntag. Die Redaktion des Börsenmagazins empfiehlt insgesamt sechs Aktien zum Kauf. Eine davon ist GoYellow. Bei der Internetauskunft brummt das Geschäft. Aus einer Kooperation mit den Gelben Seiten fließen jährlich 5 Millionen Euro Lizenzgebühren in die Firmenkasse. Ab 2008 werden diese Beträge neu verhandelt, erfährt Euro am Sonntag vom Unternehmen. Vermutlich sind dann deutlich höhere Einnahmen erzielbar. Branchenkreise rechnen bei GoYellow im dritten Quartal mit einem Gewinn im höheren sechsstelligen Bereich. Das wäre ein kräftiger Turnaround. Euro am Sonntag empfiehlt: "Spekulativ kaufen"

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Sonntag, 21. Oktober 2007

Jetzt auf die Shortseite wechseln?

Die WallStreet erlebte am Freitag einen bösen Absturz. Hohe Ölpreise und schwache Quartalszahlen wirkten belastend auf die Aktienkurse. Auch der deutsche Aktienmarkt wird sich dem Abwärtssog am Montag nicht entziehen können. Doch ist es sinnvoll zu den ersten Kursen noch Shortpositionen aufzubauen, um mit fallenden Kursen Geld zu verdienen, oder sollte man lieber doch gleich auf eine Gegenbewegung setzen? Wenn Sie auf diese Fragen Antworten wissen, sollten Sie testen, ob Sie Ihre Meinung tatsächlich zu Geld machen können. Machen Sie mit bei unserem Derivate-Börsenspiel. Wie in der Realität können Sie long und short gehen. Sind Sie in der Lage die Aktienkurse richtig einzuschätzen? Versuchen Sie es!
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Samstag, 20. Oktober 2007

GEA Group nicht zu bremsen!!!

Die Aktien der GEA Group erreichten am Freitag ein neues 52-Wochen Hoch. Damit kann der Technologiekonzern im laufenden Jahr schon eine Perfomance von gut 60 Prozent vorweisen.

Seit der Neuausrichtung des GEA Konzerns im Jahr 2003 auf den Bereich Spezialmaschinenbau bewegt sich die Aktie fast ausschließlich nach oben. Die globale Ausrichtung von GEA (Global Engineering Alliance) zeigt sich vor allem darin, dass nahezu 80 Prozent des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet werden. Nach eigenen Angaben zählt der Konzern in 90 Prozent seiner Geschäftsfelder zu den Markt- und Technologieführern. Zu den wichtigsten Märkten zählen die Milch- und Nahrungsindustrie, der Energiesektor sowie die Petrochemie.

Die gute Positionierung am Markt schlug sich auch im zweiten Quartal 2007 wieder positiv im operativen Geschäft nieder. So konnten die Bochumer einen EBIT-Anstieg von 37 Prozent auf 95,6 Mio. Euro verbuchen. Die EBIT-Marge stieg von 6,9 auf 7,6 Prozent. Mit einem Wachstum von 21,3 Prozent wurde ein Umsatz von 1.253 Mio. Euro generiert.
Die für das Gesamtjahr im Juni angehobene Umsatzprognose wurde nochmals bekräftigt. Demnach soll gegenüber dem Vorjahr der Umsatz um mehr als 15 Prozent gesteigert werden.

Für zusätzlich positive Stimmung sorgte diese Woche Jürg Oleas, CEO von GEA, der bekannt gab, dass der Konzern über eine Milliarde freie Mittel verfüge, die für Akqusitionen in Anspruch genommen werden können. Außerdem kündigte er eine Dividende von etwa einem Drittel des Jahresüberschusses an. Dadurch wird die Aktie für institutionelle Investoren noch interessanter als sie es ohnehin schon ist.

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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Bechtle: Expansion Breakout

Mit einem Plus von über 6 Prozent gingen die Aktien des IT-Dienstleisters heute aus dem Handel und lagen damit an der Spitze der Technologiewerte. Damit setzt Bechtle seinen Trend fort und marschiert weiter Richtung 40 Euro.

Bechtle pflegt in der IT-Branche ein einzigartiges Geschäftsmodell, das sowohl die Systemhaus Dienstleistungen als auch den Direktvertrieb von IT- Handelsprodukten beinhaltet. Durch das breite Spektrum an Kunden, die von der Industrie über den öffentlichen Dienst bis hin zur Finanzbranche reichen ist Bechtle relativ unabhängig von konjukturellen Branchenschwankungen.

Für die hervorragende Qualität ihrer durchgeführten Projekte und die sehr gute fachliche Kompetenz wurde der IT-Dienstleister in diesem Jahr zum zweiten Mal hintereinander mit dem "Technical Achievement Award EMEA" von VMware ausgezeichnet.

Das sich Qualität auszeichnet spiegelt sich auch in den zurückliegenden Zahlen des zweiten Quartals 2007 wider. Das Unternehmen wächst munter weiter und verzeichnete ein Umsatzwachstum von 13 Prozent auf 319,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde sogar um 66 Prozent auf 9,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Auf Grund des guten Halbjahresberichts erhöhte der Vorstand der Bechtle AG die Prognose für das Ergebnis des Gesamtjahres. Demnach wird nun mit einem Vorsteuerergebnis von 55 Mio. Euro gerechnet und einem Umsatz von ca. 1,35 Mrd. Euro.

Fazit: Die Bechtle Aktie läuft seit Jahresbeginn stetig nach oben und ist trotzdem im Branchenvergleich mit einem KGV08e von 16 noch nicht zu üppig bewertet. Das all-time high liegt bei 37,85 Euro und steht somit unmittelbar bevor.


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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Biotest: Ein Pharmaschnäppchen

Für Egbert Prior ist die Aktie von Biotest immer noch ein Pharmaschnäppchen. Das schreibt er in der jüngsten Ausgabe der Prior Börse. Die Akquisition der US-Firma Nabi Biologics zum Kaufpreis von 185 Mio. USD bedeutet für Biotest einen Quantensprung. Das Unternehmen mit Schwerpunkt Blutplasmaprodukte findet dadurch mit einem Schlag Zugang zum amerikanischen Markt und steht auf Augenhöhe mit den anderen Weltmarktführern. Prior schätzt die Umsaterlöse in 2008 auf 400 Millionen Euro und setzt das Kursziel auf 50 Euro.

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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Sentiment: Optimismus geht zurück!

Die Teilnehmer unseres Derivate-Börsenspiels haben in den letzten beiden Tagen deutlich mehr Shortzertifikate geordert, als in den zwei Wochen davor. Aus der Sicht der Behavioral Finance gilt es als trendbestätigend, wenn ein Rückgang des Index zu höherem Pessimismus führt. Gefährlich wird es erst, wenn ein Indexrückgang mit euphorischen Nachkäufen von Longpositionen begleitet wird.

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Dienstag, 16. Oktober 2007

Itelligence: Top-Tipp spekulativ

"Der IT-Riese SAP bläst mit seinem neuen Produkt Business ByDesgin zum Angriff auf den Mittelstand. Kooperationspartner Itelligence verdient dabei kräftig mit", schreiben die Experten von Der Aktionär und wählen die Aktie von Itelligence als spekulativen Top-Tipp in ihrer Ausgabe 43. Im Gespräch mit dem Vorstandschef Vogel erfahren die Analysten, dass sich der Markt dynamisch entwickelt. So fiel das Umsatzplus mit 18% zum Halbjahr sehr positiv aus und auch das verdreifachte Nettoergebnis spricht für sich. Die SAP-Integration benötigt industriebezogene Architekturen. Es gibt also genug Arbeit für IT-Berater, die sich in bestimmten Branchen gut auskennen. Der Aktionär schätzt das 2008er KGV auf 11 und spricht von einer "verlockend günstigen Bewertung"

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Montag, 15. Oktober 2007

K+S: Entfesselter Aufwärtstrend

Wie entfesselt bewegt sich die Aktie von K+S nach oben. Aufgrund des Euro-Höhenflugs musste der Düngemittel- und Salzproduzent am 2. Oktober seine Gewinnprognose für das laufende Jahr leicht absenken. Was dann folgte, muss als grandioses Signal der Stärke interpretiert werden. Die Aktie gab zu Handelsbeginn kurz nach, wurde dann aber sofort wieder von starken Händen gesammelt und nach oben gekauft. K+S wird mittlerweile mit einem KGV08e von 20 gehandelt, was sehr ambitioniert ist. Gründe für die anhaltende Kursrally dürften zum einen Übernahmespekulationen sein. Der russische Industrielle Andrej Melnitschenko hat einen 6,75% Anteil gekauft. Der Markt spekuliert jetzt natürlich auf eine Komplettübernahme. Zum anderen ist K+S mit seiner starken Positionierung im Düngemittelsegment gerade der Liebling aller trendorientierten Institutionellen. Aktien aus dem Sektor werden in den USA gerade auf ein neues Hoch nach dem anderen getrieben - bei weit höheren Bewertungen! Charttechnisch zeigen sämtliche Trendverläufe steil nach oben. Die Richtung für den Trader ist damit vorgegeben.

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Montag, 15. Oktober 2007

Sinoenergy: Weitere 70% Kurspotential

"Das Unternehmen ist ein Hersteller von Equipment für gasbetriebene Autos und Gastankstellen und entwickelt und betreibt darüber hinaus auch selbst Gastankstellen in China!". So beschreiben die Analysten von "Hot Stocks Investor" ihren US-China-Play in der jüngsten Ausgabe. Die Experten würden trotz der starken Kursgewinne in den letzten Wochen noch kein Stück aus der Hand geben. Das Kursziel der Analysten von "Westminster" liegt bei 6,75 Dollar. Bis dorthin hat die Aktie weiteres Kurspotential von fast 70%.

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Montag, 15. Oktober 2007

Depotverdopplung in 2 Wochen!

Dieses beeindruckende Kunststück ist "Falcon" bei unserem Derivate-Börsenspiel gelungen. Werfen Sie hier ein Blick in sein Depot. Falcon hat sehr geschickt die Kurschancen in einzelnen DAX-Aktien genutzt und mit Volkswagen, MAN under der Commerzbank mehrere Trades im hohen zweistelligen Prozentbereich abgeschlossen. Die Performance beträgt bereits stolze 111%.

Über Derivate-Trading: Derivate sind Finanzprodukte, deren Preis sich von einem Basiswert ableitet. Zum Beispiel von Aktien oder Rohstoffen. In den letzten Jahren hat der Handel mit derivaten Finanzinstrumenten stark zugenommen. Der große Reiz von Derivaten ist einfach zu erklären. Die Hebelwirkung ermöglicht mit geringem Geldeinsatz sehr hohe Gewinne zu erzielen. Das fasziniert und darum haben wir ein Börsenspiel zu dieser Anlageform auf MasterTraders integriert. Preisbewegungen von 50% oder mehr innerhalb eines Jahres sind selbst bei großen DAX-Werten nicht ungewöhnlich. Emittenten stellen mittlerweile so viele Hebelprodukte zur Verfügung, dass Trader ohne Probleme mit Hebeln zwischen 10 und 20 auf die Kursentwicklung einer Aktie spekulieren können. Wir brauchen es Ihnen nicht vorrechnen. Wer mit Hebel 20 einen 50%igen Anstieg einer Aktie mitnimmt, macht einen Gewinn von 1000%! Durch solche erfolgreichen Spekulationen wurden schon viele neue Millionäre geboren.

Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Beim MasterTraders Derivate-Börsenspiel können Sie mit Spielgeld die Derivatespekulation üben, um fit für das Trading mit realem Geld zu werden!
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Freitag, 12. Oktober 2007

KWS Saat: Neues Jahreshoch

Nicht einmal eine Herabstufung der UniCredit von Buy auf Hold kann dem Trend des Saatgutherstllers derzeit etwas anhaben. Die Aktie erreichte heute ein neues 52-Woche Hoch und legt den Grundstein für eine Fortsetzung der vorangegangenen Ralley.

KWS Saat ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Pflanzenzüchtung mit dem Ziel der Optimierung der ackerbaulichen Produktionsprozesse. Die weltweit anhaltend hohe Nachfrage nach Rohstoffen wie Mais, Zuckerrüben und Getreide löst einen regelrechten Boom bei den internationalen Saatgutherstellern aus.

Im Rahmen des Jahresabschlusses für das am 30. Juni 2007 abgelaufene Geschäftsjahr 2006/2007 gab KWS bekannt, dass das angepeilte Jahresergebnis aller Vorraussicht nach übertroffen wird. Demnach geht das Unternehmen nun von einem Umsatz für das Geschäftsjahr 2006/2007 von 530 Mio. Euro aus, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 7 Prozent entspricht. Beim EBIT wird von einer Steigerung von 35 Prozent auf 63 Mio. Euro ausgegangen. Der Grund für die angehobenen Prognosen sind zum einen die weniger hohen Saatgutretouren insbesondere aus den USA verantwortlich, was wiederum für die horrende Nachfrage spricht. Der endgültige Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2006/2007 wird am 31. Oktober bekannt geben.

Nachdem die Aktie des weltweit größten Saatgutherstellers Monsanto letzte Woche abgezogen ist, scheint KWS Saat durchaus noch Potenzial nach oben zu haben. Zum Vergleich: Monsanto hat derzeit ein KGV2008e von 37, KWS hingegen "nur" 25.


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Donnerstag, 11. Oktober 2007

Interseroh: Aus Schrott wird Geld

"Interseroh sammelt seit mehr als 25 Jahren all' jene Dinge ein, die andere wegwerfen. Alpapier und Verpackungen, Schrott und Kunststoffe", schreibt Prior in seinem jüngsten Börsenbrief. Derzeit nimmt das Unternehmen die Auslandsexpansion in Angriff. Einen Fuß in der Tür hat Interseroh auch schon in Rußland und China. Im letzten Geschäftsjahr profitierte Interseroh vor allem an den hohen Preisen für Stahlschrott. "Jetzt zeichnet sich auch im Geschäft mit Altpapier eine Belebung ab", hat Prior recherchiert. Das 2008er KGV gibt Prior mit 13 an. Sein Kursziel ist 60 Euro!

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Dienstag, 09. Oktober 2007

Syngenta: Top-Profiteur der Agrarrevolution!

Syngenta ist ein weltweit führendes Unternehmen im Pflanzenschutz und in der Pflanzenzüchtung. Das Unternehmen wendet moderne Technologien an, um zu einer nachhaltigen Produktion in der Landwirtschaft beizutragen. Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel für die Aktie heute auf 300 CHF angehoben und vergeben weiterhin die Einstufung "overweight". Morgan Stanley sieht das Unternehmen als Profiteur der steigenden Bevölkerungszahlen, einem höheren Nahrungsmittelverbrauch und der steigenden Verwendung von Agrarerzeugnissen für Biokraftstoffe. Hohe Wachstumsraten sieht Morgan Stanley vor allem im Saatgutgeschäft. Die Aktie biete ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Investmentbanker trauen der Aktie von Syngenta im besten Fall sogar einen Aktienkurs von 411 CHF zu. (aktueller Kurs 262 CHF)

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Dienstag, 09. Oktober 2007

MAN Vorzugsaktien: Expansion Breakout

Die Vorzugsaktien von MAN haben dieses Jahr schon eine Performance von fast 70 Prozent aufs Parkett gelegt. Und immer hat die Aktie noch nicht genug und schaffte es heute mit einem Expansion Breakout auf ein neues all-time high.

Das Unternehmen begeistert die Anleger weiterhin mit seinem sehr guten News-Flow. Heute wurde der Kurs von Gerüchten über eine Übernahme des Maschinen- und Nutzfahrzeugherstellers getrieben. Angeblich sei ein Investor an dem Konzern interessiert. Bestätigt wurden die Gerüchte vom deutschen Unternehmen aber nicht.
Es sind aber nicht nur Gerüchte, sondern auch handfeste Tatsachen die der Aktie immer wieder neue Flügel zum Abheben verleihen. So gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt, dass es die für 2007 und 2008 gesetzten Absatzziele übertreffen werde. Die Mitteilung machte MAN vor dem Hintergrund der Einweihung des neuen Montagewerks in Polen, mit welchem das Unternehmen an dem überproportionalen Wachstums Osteuropas partizipieren möchte.

Im ersten Halbjahr hatte der Umsatzanstieg 12 Prozent betragen, während der Auftragseingang um 20 Prozent zulegte. Bis 2009 will MAN seine Kapazität auf 110.000 LKWs ausbauen, was nicht unrealistisch klingt. Auch die Umsatzrendite soll im laufenden Geschäftsjahr nochmals gesteigert werden können

Fazit: Das Unternehmen wächst, erreicht seine Ziele und setzt strategisch wichtige Weichen für die Zukunft. Der Trend ist weiterhin intakt und die Aktie mit einem KGV 2008e von 14 im Branchenvergleich noch nicht zu teuer bewertet.

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Dienstag, 09. Oktober 2007

Sto: Der Klima-Profiteur!

Im druckfrischen "Der Aktionär Nr. 47" finden wir Sto als konservativen Top-Tipp. "Der Dämmstoffhersteller Sto profitiert von der anhaltenden Klimadiskussion. Wer Sto kauft, gewinnt doppelt: durch sinkende Heizkosten und gute Kurschancen", schreiben die Experten in ihrer Einleitung. Das Unternehmen ist als führender Spezialist für Gebäudedämmsysteme ein großer Nutznießer des Klimabewusstseins. Die Rechnung ist einfach: "Der Anstieg der Energiepreise sorgt weltweit für eine wachsende Nachfrage nach Dämmsystemen - je höher die Heizkosten, umso schneller lohnt sich für den Hausbesitzer eine Gebäudedämmung." Auch ausländische Märkte hat Sto im Visier. Jungst wurde ein Fertigungsstandort in Peking eröffnet. Die Experten von "Der Aktionär" geben das 2008er KGV mit 9 an und denken, dass sich konservative Anleger mit der Aktie sehr wohl fühlen werden.


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Montag, 08. Oktober 2007

Grammer: Aktie der Woche

Die Wirtschaftswoche hat Grammer als Aktie der Woche auserkoren. Der Automobilzulieferer will sich zukünftig auf das Kerngeschäft, Sitzwerke in Nutzfahrzeugen, konzentrieren. Dadurch soll die Gewinnmarge erhöht werden. Ein neuer Unternehmenslenker, der EX-Mc-Kinsey-Berater Kempis, will offensichtlich einen raueren Wind durch das Unternehmen wehen lassen. Die Experten geben das jeztige Kurs-Gewinn-Verhältnis mit 9 und die Dividendenrendite mit 5% an. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist positiv, meinen die Experten der Wirtschaftswoche.

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Samstag, 06. Oktober 2007

Phoenix Solar: Neues 52-Wochen Hoch

Mit Poenix Solar schafft es ein weiteres Solarunternehmen auf ein Jahreshoch und bekräftigt die anhaltende Kursralley der Solarwerte. Das in der Photovoltaik Industrie beheimatete Unternhemen setzt damit seinen seit Mitte August anhaltenden Trend fort.

Phoenix Solar ist nach eigenen Angaben ein international führendes Unternehmen das Photovoltaik-Großkraftwerke plant, baut und betreibt. Außerdem ist das Unternhemen mit Hauptsitz in Sulzenmoos Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Somit kann Phoenix doppelt vom derzeitigen Solarboom profitieren; zum einen durch die hohe Nachfrage nach Solarkraftwerken und zum anderen durch die Funktion als Solar-Fachgroßhändler.

Nachdem im Geschäftsjahr 2006 das Wachstum des operativen Geschäfts nachgelassen hatte, läuft der Wachstumsmotor in diesem Jahr wieder auf vollen Touren. Im ersten Halbjahr 2007 konnte ein Umsatzwachstum von über 60 Prozent auf 58,81 Mio. Euro erwitschaftet werden. Vor allem das Auslandsgeschäft florierte mit einer Steigerung von 354 Prozent und entspricht nun einem Anteil von 23 Prozent des Gesamtumsatzes. Allerdings hat das Unternehmen immer noch Probleme mit dem Ergebnis, das mit einem Minus von 0,56 Mio. Euro in den Büchern steht. Grund zur Hoffnung gibt hier das 2. Quartal in welchen ein positives EBIT von 0,94 Mio. Euro erreicht werden konnte, was einer sechsfachen Steigerung gegenüber dem 2. Quartal des Vorjahres entspricht.
Mit einem Auftragsbestand von 110 Mio. Euro zum Halbjahr hat das Unternehmen einen neuen Rekord erzielt. Nicht zuletzt deswegen wurde die Prognose des Auslandsumsatzes für das Gesamtjahr von 40 auf 60 Mio. Euro angehoben.

Seit der Veröffentlichung des Ergebnises hat Phoenix Solar seinen Expansionskurs im Ausland weiter vorangetrieben. Zunächst wurde ein langfristiges Abkommen mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co über ein Investitionsplan mit einem Volumen von 275 Mio. Euro abgeschlossen. Dem folgte eine Erweiterung des Liefervertrags mit der First Solar AG über weitere Modullieferungen in Höhe von 273 Megawatt, wodurch sich Phoenix ihr Wachstum sichern möchte. Dem noch nicht genug gab das Unternehmen diese Woche den Bau eines Megakraftwerks in Griechenland bekannt, das eine Spitzenleistung von 952 Kilowatt erreichen soll. Außerdem berichtete das Unternehmen gestern, dass sie bei der Errichtung eines Solarkraftwerks in Calfornien/USA als Hauptunterstützer auftritt. Damit bereitet das Unternehmen ihren Markteintritt in den attraktiven nordamerkanischen Markt vor.

Fazit: Das Umsatzwachstum und die Expansionsstrategie der Phoenix Solar AG kann sich sehen lassen. Entscheidend wird sein, ob es dem Unternehmen in Zukunft gelingen wird eine ordentlich EBIT-Marge erzielen zu können.

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Donnerstag, 04. Oktober 2007

Smartrac: Neues all-time high

Die Aktie von Smartrac erreichte heute unter hohem Handelsvolumen eine neues all-time high und setzte damit ihren Sturmlauf fort.

Smartrac bietet RFID-Systeme an, die sich in zwei Segmente unterteilen lassen. Erstens den High Security Bereich, zu dem Anwendungen wie e-payment oder e-passports zählen. Zweitens den Standard Bereich, der alles rund um kontaktlose Karten umfasst. Dass dies enorme Wachstumsmärkte sind, muss nicht weiter erläutert werden. Dass Smartrac in diesen Märkte als Marktführer auftritt und in Zukunft auftreten möchte ist umso beeindruckender.

Die Niederländer legten zum Halbjahr ein wahnsinns Ergebnis vor. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 81 Prozent auf 40,7 Mio. Euro. Außerdem wurde mit einem Halbjahresüberschuss von 9,2 Mio Euro eine Steigerung von 177 Prozent erzielt. Für das restliche Jahr ist das Unternehmen mindestens genau so zuversichtlich wie für die letzten sechs Monate.
Dr. Christian Fischer, CEO von Smartrac: "Wir sind zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von mehr als Euro 85 Millionen zu erreichen und beim EBITDA Euro 20 Millionen zu übertreffen."

Mit einem KGV 2008e von 17,9 ist Smartrac im Branchenvergleich nicht zu teuer bewertet. Die heutige Hochstufung der UBS auf Buy mit einem nach oben korrigierten Kursziel von 45 Euro sollte der Aktie zusätzlich Zündstoff geben, um schon bald diese Ziel in Angriff zu nehmen.

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Donnerstag, 04. Oktober 2007

Tecon: erntereiche Zeiten - KGV 8!

Die Experten vom Open-Market-Report analysieren in ihrer neuen Ausgabe die Aktie von Tecon. "Seit dem IPO im Jahr 2005 hat der IT-Dienstleister kräftig in Akquisitionen und Mitarbeiter investiert - nun sollten für Anleger erntereichere Zeiten anbrechen. 2008er-KGV: 8!" Nach zahlreichen Änderungen im Vorstand und in den Unternehmensstrukturen scheint nun endlich ein Boden gefunden zu sein. Tecon ist im Kerngeschäft IT-Consulting nun optimal aufgestellt. Zahlreiche Referenzaufträge konnten gewonnen werden. Vorstand Harig will dank der guten Auftragseingänge den Umsatz bis zum Jahresende auf mindestens 48 Millionen Euro steigern. 2008 sollen dann mindestens 0,70 Euro je Aktie verdient werden. "In Verbindung mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 50 Prozent und dem 2008er-KGV von 8 ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Tecon-Papier wieder gen Norden marschiert", schreiben die Experten vom Open-Market-Report als Fazit. Anleger sollten sich nach dem Ausbruch über die wichtige Chartmarke von 6 Euro spätestens positionieren.

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Mittwoch, 03. Oktober 2007

Versatel: Kräftige Gegenbewegung?

"Völlig ausbebombt wurde Versatel. Es war einer der größten Börsengänge des Jahres und wurde der größte Flop", schreibt der Aktionärsbrief in seiner aktuellen Ausgabe. Die Experten sehen die Aktie als Übernahmekandidaten. Der größte Einzelaktionär mit 38% ist APAX und will raus. Der Zerschlagungswert soll bei etwas mehr als 900 Millionen Euro liegen, was mit einem strategischen Aufgeld einen fairen Wert von 15 bis 16 Euro je Aktie ergibt. In der Rechnung setzt "Der Aktionärsbrief" die 670.000 DSL-Kunden mit 335 Millionen Euro an. Das Fazit lautet: "Die Aktie sollte ihren Boden gefunden haben und ist reif für eine kräftige Gegenbewegung. Dies können Sie nutzen. Käufe um 11 E mit engem Stop Loss bei 10 E sind akzeptabel."

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Mittwoch, 03. Oktober 2007

Rhön Klinikum: "Operation Privatisierung"

Focus Money nimmt sich in der jüngsten Ausgabe Nr. 41 der Aktie von Rhön-Klinikum an. Der private Betreiber von Krankenhäusern kontrolliert 46 Kliniken mit knapp 15.000 Betten. Der demografische Wandel erhöht den Bedarf an medizinischer Leistung. Zum Halbjahr steigerte Rhön den Umsatz auf eine Milliarde Euro (+7%). "Der Aufschwung sollte anhalten. Denn viele Städte und Kommunen sind trotz gestiegener Steuereinnahmen klamm und wollen ihre Kassen mit dem Verkauf ihrer Kliniken aufbessern." Der Staat unterstützt die Privatisierung von Kliniken, um eine solide Finanzierung sicherzustellen. "Marktbeobachter rechnen bei Rhön allein im Jahr 2008 mit 2000 neuen Betten." Focus Money bezeichnet Rhön Klinikum als soliden Wachstumswert und empfieht die Aktie langfristigen investoren zum Kauf.

Vor einer wichtigen Weichenstellung steht die Charttechnik. Im Bereich 33 bis 34 Euro hat sich eine Widerstandszone etabliert, die in den letzten Tagen mehrmals angegriffen wurde. Erfolgt eine Stabilisierung über 33,50 Euro dürfte der Weg nach oben frei sein.

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Mittwoch, 03. Oktober 2007

Barrick Gold knackt 14-Jahre-Widerstand

Die Redakteure der Wirtschaftswoche haben das Chartbild des Minenbetreibers Barrick Gold etwas genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass die Aktie wohl endgültig einen "fast 14 Jahre währenden Kurswiderstand" geknackt hat. Schon Anfang der 90iger Jahre notierte die Aktie im Bereich um die 30 USD. Durch die fulminante Rally der letzten Wochen steht der mit 32 Milliarden Dollar weltgrößte Goldkonzern auf einem neuen Allzeithoch. Barrick Gold profitiert vom haussierenden Goldpreis und der neuen Risikoaversion der Anleger. Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen bei Bankenkrisen.

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Montag, 01. Oktober 2007

Neue Börsenspiel-Runde: Preise absahnen!

Heute startet die neue Spielrunde für unser Derivate-Börsenspiel. Mit Spielgeld können Sie die Derivatespekulation üben, um fit für das Trading mit realem Geld zu werden! Die Teilnahme ist gratis und jederzeit möglich. Als Preise verlosen wir zwei "20 Zoll TFT-Monitore", sowie 3 iPod nano von Apple. Wenn Sie mitmachen wollen, melden Sie sich einfach hier an.
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Montag, 01. Oktober 2007

PVA Tepla: Der Silizium-Profiteur!

"PVA Tepla profitiert direkt von der weltweit stark steigenden Nachfrage nach Solarsilizium", schreibt "Der Aktionär" in der aktuellen Ausgabe Nr. 40. Die Experten verweisen darauf, dass die Solarbranche aufatmen kann. Siliziumhersteller stocken ihre Produktionskapazitäten kräftig auf, so dass der Engpass des wichtigsten Rohstoffes für die Solarproduktion bald behoben sein dürfte. "Das Rohsilizium muss dann nur noch umgewandelt werden - mit Kristallzuchtanlagen der PVA Tepla AG." Das KGV08e wird auf 20 geschätzt. Die Börsenexperten raten, angesichts der glänzenden Perspektiven, spekulativen Anlegern zuzugreifen.


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