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Information zum Blog
Manuel Heurich
Diplom Verwaltungswirt
Redakteur MasterTraders Positionstrading-Newsletter
Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
Der Swing-Trading Channel richtet sich besonders an Berufstätige, die ohne den ganzen Tag am Trading-Desk zu sitzen, erfolgreich an der Börse spekulieren wollen!
Diplom Verwaltungswirt
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Swing-Trading - Erfolg in jeder Marktphase
Swing-Trading beschreibt das Ausnutzen kurz bis mittelfristiger Kurschancen.
Die Kombination aus Charttechnik und fundamentaler Analyse ermöglichen großen Börsenerfolg.
Swing-Trading Channel
Der Swing-Trading Channel bietet eine Anleitung, wie die Swing-Trading Strategie im realen Trading-Umfeld umgesetzt werden kann. Um die Trading-Aktivitäten optimal nachverfolgen zu können, erfolgen täglich Trading-Updates, Trading-Tipps und Swing-Trading Käufe und Verkäufe. Die offenen und abgeschlossenen Positionen können jederzeit im Blog eingesehen werden.
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Aktuelles Depot
Kauf | aktuell | ||
350 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
30.03.2011 | 13,30€ 4.655,00€ |
25,40€ 8.890,00€ |
90,98% 4.235,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
05.04.2011 | 14,75€ 2.950,00€ |
25,40€ 5.080,00€ |
72,20% 2.130,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
15.04.2011 | 16,24€ 3.248,00€ |
25,40€ 5.080,00€ |
56,40% 1.832,00€ |
100 x Arubis AG (676650) | |||
13.05.2011 | 42,15€ 4.215,00€ |
74,48€ 7.447,50€ |
76,69% 3.232,50€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
23.05.2011 | 19,00€ 3.800,00€ |
25,40€ 5.080,00€ |
33,68% 1.280,00€ |
200 x 2G Bioenergietechnik AG (A0HL8N) | |||
27.06.2011 | 20,94€ 4.188,00€ |
25,40€ 5.080,00€ |
21,30% 892,00€ |
400 x euromicron AG (566000) | |||
04.07.2011 | 21,63€ 8.652,00€ |
16,35€ 6.540,00€ |
-24,41% -2.112,00€ |
Geschlossene Positionen
Kauf | Verkauf | ||
1000 x Quanmax AG WKN A0X9EJ
|
11.02.2011
2,93€2.930,00€ |
01.03.2011
2,88€2.880,00€ |
-1,71% -50,00€ |
100 x YOC AG WKN 593273
|
21.02.2011
38,92€3.892,00€ |
24.02.2011
36,99€3.699,00€ |
-4,96% -193,00€ |
80 x zooplus AG WKN 511170
|
22.02.2011
61,00€4.880,00€ |
04.07.2011
94,00€7.520,00€ |
54,10% 2.640,00€ |
300 x Dr. Hönle AG WKN 515710
|
25.02.2011
10,06€3.018,00€ |
03.03.2011
10,70€3.210,00€ |
6,36% 192,00€ |
210 x Roth & Rau AG WKN A0JCZ5
|
25.02.2011
14,34€3.011,40€ |
28.02.2011
15,12€3.175,20€ |
5,44% 163,80€ |
550 x CropEnergies AG WKN A0LAUP
|
01.03.2011
6,37€3.503,50€ |
03.03.2011
5,40€2.970,00€ |
-15,23% -533,50€ |
250 x UBS AG WKN UB0BL6
|
05.03.2011
14,13€3.532,50€ |
09.03.2011
13,70€3.425,00€ |
-3,04% -107,50€ |
100 x SGL CARBON SE WKN 723530
|
09.03.2011
29,97€2.997,00€ |
14.04.2011
37,26€3.726,00€ |
24,32% 729,00€ |
200 x Grammer AG WKN 589540
|
09.03.2011
18,31€3.662,00€ |
14.03.2011
17,31€3.462,00€ |
-5,46% -200,00€ |
220 x Grammer AG WKN 589540
|
14.04.2011
18,55€4.081,00€ |
23.05.2011
18,19€4.001,80€ |
-1,94% -79,20€ |
900 x Softing AG WKN 517800
|
27.04.2011
4,38€3.942,00€ |
13.05.2011
4,74€4.266,00€ |
8,22% 324,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
28.04.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,20€4.600,00€ |
-9,63% -490,00€ |
2340 x WKN BN7EJA
|
05.05.2011
1,28€2.995,20€ |
20.05.2011
1,22€2.854,80€ |
-4,69% -140,40€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
23.05.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
1300 x WKN BN0SPT
|
26.05.2011
2,19€2.847,00€ |
23.08.2011
3,69€4.797,00€ |
68,49% 1.950,00€ |
500 x Analytik Jena AG WKN 521350
|
27.06.2011
10,18€5.090,00€ |
27.06.2011
9,30€4.650,00€ |
-8,64% -440,00€ |
45 x zooplus AG WKN 511170
|
04.07.2011
90,00€4.050,00€ |
04.07.2011
94,00€4.230,00€ |
4,44% 180,00€ |
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Swing-Trading mit Aktien auf Sicht einiger Tage und Wochen
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Kategorie: Trading-Tipps |
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Donnerstag, 06. März 2008
Wirtschaftskrieg: Angriff der USA
In einer globailisierten Welt sind die Spielregeln andere als so mancher dicke EU-Komissar auf einem Polstersessel denken mag. Die Amerikaner sanieren sich gerade auf Kosten der Europäer und wir schauen tatenlos zu. Heute erreicht der Euro mit 1,53 Euro ein neues Rekordhoch. Deutsche und europäische Exporteure werden im Dollar-Raum vom Markt gedrängt, während sich gleichzeitig amerikanische Großkonzerne mit ihren Ausfuhren eine goldende Nase verdienen. Ich bin mir sich: Die Dollar-Schwäche ist von FED und US-Regierung gewollt. Die schwache amerikanische Inlandskonjunktur soll mit massiv steigenden Exporten wieder auf die Beine gestellt werden. Die Amerikaner sind seit jeher ein handlungsfreudiges Volk. Wenn sich etwas falsch entwickelt, dann wird dagegen gesteuert. Das ist legitim und bewundernswert. In Europa ist diese Geisteshaltung ein Fremdwort. Von einer Konkurrenzsituation zu anderen Wirtschaftsräumen scheint man noch nie etwas gehört zu haben. Und so nimmt es die EZB hin, dass sich die Situation europäischer Exportunternehmen auf dem Weltmarkt täglich verschlechtert. Das ist eine vollkommen bescheuerte Haltung, weil es Verteidigungsstrategien gibt:
Die EZB muss jetzt zwei Dinge tun. Erstens: Sofort die Briefseite im USD/Euro zustellen, um den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen. Zweitens: Einen fairen Wert des Euro berechnen, der sich an den Kaufkraftparitäten orientiert. Wenn Long-Spekulanten im Euro klar wird, dass sie gegen die Europäische Zentralbank kämpfen, werden sie sich schnell von ihren Positionen verabschieden. Die Chinesen verfolgen diese Politik, eine Wechselkursoberschranke festzulegen, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen, schon seit vielen Jahren. Die aufgekauften Dollars könnte die EZB vewenden um amerikanische Aktiva aufzukaufen. Das wäre ein klarer Warnschuss in Richtung der USA: "Wenn ihr eure Währung unkontrolliert inflationiert, kaufen wir - überspitzt formuliet - euer Land auf". Natürlich gibt es auch einen Nachteil, wenn die EZB neue Euro-Noten ausgibt, um die Briefseite des Euro-Kurses zu deckeln. Die Geldmenge steigt an. Über andere Offenmarkt-Operationen könnte dieser Anstieg einige Zeit ausgeglichen werden.
Fazit: Die Wirtschaftsräume dieser Welt befinden sich in einem "Krieg" gegeneinander. Es ist ein Krieg um Wohlfahrtsgewinne. Eine passive "Wir-lassen-alles-mit-uns-machen-Politik" der Euroäer ist nicht mehr zeitgemäß. Amerikaner und Chinesen setzen knallhart eigene wirtschaftliche Interesseren durch. Es wird Zeit, dass die EZB europäische Wirtschaftsinteressen aggressiver verteidigt!
Die EZB muss jetzt zwei Dinge tun. Erstens: Sofort die Briefseite im USD/Euro zustellen, um den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen. Zweitens: Einen fairen Wert des Euro berechnen, der sich an den Kaufkraftparitäten orientiert. Wenn Long-Spekulanten im Euro klar wird, dass sie gegen die Europäische Zentralbank kämpfen, werden sie sich schnell von ihren Positionen verabschieden. Die Chinesen verfolgen diese Politik, eine Wechselkursoberschranke festzulegen, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen, schon seit vielen Jahren. Die aufgekauften Dollars könnte die EZB vewenden um amerikanische Aktiva aufzukaufen. Das wäre ein klarer Warnschuss in Richtung der USA: "Wenn ihr eure Währung unkontrolliert inflationiert, kaufen wir - überspitzt formuliet - euer Land auf". Natürlich gibt es auch einen Nachteil, wenn die EZB neue Euro-Noten ausgibt, um die Briefseite des Euro-Kurses zu deckeln. Die Geldmenge steigt an. Über andere Offenmarkt-Operationen könnte dieser Anstieg einige Zeit ausgeglichen werden.
Fazit: Die Wirtschaftsräume dieser Welt befinden sich in einem "Krieg" gegeneinander. Es ist ein Krieg um Wohlfahrtsgewinne. Eine passive "Wir-lassen-alles-mit-uns-machen-Politik" der Euroäer ist nicht mehr zeitgemäß. Amerikaner und Chinesen setzen knallhart eigene wirtschaftliche Interesseren durch. Es wird Zeit, dass die EZB europäische Wirtschaftsinteressen aggressiver verteidigt!
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