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Fundiertes Research und exklusive Informationen sind Ihr Zugang zum langfristigen Börsenerfolg. Der Nebenwerte Investor ist ein Börsendienst mit nachbildbarem Musterdepot. Unsere Welt dreht sich rund um deutsche - vereinzelt auch schweizerische und österreichische - Nebenwerte mit überdurchschnittlichem Potenzial.
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
Performance seit 2006: +404 Prozent
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Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Kategorie: NWI - Allgemein |
1 Kommentar
Dienstag, 17. Mai 2011
Wie Banken Geld verdienen
Liebe Leser,
über Anleger ergeht zurzeit mal wieder ein schier unendlicher Medienschwall zur "neu entflammten" Griechenlandkrise. Fakt ist, dass der aktuelle Status Quo seit Monaten, wenn nicht Jahren, die Bankentitel lähmt. Hätte die Deutsche Bank ein ähnliches Ergebnis wie zuletzt ohne "das unklare Schuldenprocedere" vorgelegt - der Kurs wäre längst rasant gestiegen. Um die Entwicklung besser zu verstehen, hilft es in solchen Situationen oft ganz einfachen Fragen nach zu gehen: woher stammt der Umsatz einer durchschnittlichen Bank? Hierzu haben die Deutschbanker kürzlich einen Report veröffentlicht, denen ich Ihnen trotz seiner Banalität nicht vorenthalten möchte. So lange es nicht zu einem klaren Verfahren im Umgang mit der Verschuldungsproblematik kommt, werden die Abläufe im größten Umsatzsegment der meisten Banken gestört bleiben und die "Kursklemme" wird weiterhin bestehen bleiben. Platzt der Knoten nach einer praktikablen ordnungspolitischen Lösung, wird sich für Anleger aus meiner Sicht eine grandiose Gelegenheit bieten, um (wieder) an steigenden Kursen von Bankentiteln zu profitieren.
Ach ja, laut WiWo haben Deutsche Bank u. Postbank für rund 1,6 Mrd. Euro unbesicherte Griechenland-Anleihen in den Büchern stehen, während es bei der Commerzbank etwa rund 3 Mrd. sein sollen. Die HRE hat angeblich bereits 9,5 Mrd. an die FMS Wertmanagement weitergereicht und ca. 3,3 Mrd. dürften in den diversen Landesbanken schlummern. Die DZ Bank komme ebenfalls auf einen Betrag von 1 Mrd. Euro. Insgesamt zählt die Autorin Forderungen unbesicherter Anleihen von 18,5 Mrd. in den Bilanzen dt. Banken.
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
über Anleger ergeht zurzeit mal wieder ein schier unendlicher Medienschwall zur "neu entflammten" Griechenlandkrise. Fakt ist, dass der aktuelle Status Quo seit Monaten, wenn nicht Jahren, die Bankentitel lähmt. Hätte die Deutsche Bank ein ähnliches Ergebnis wie zuletzt ohne "das unklare Schuldenprocedere" vorgelegt - der Kurs wäre längst rasant gestiegen. Um die Entwicklung besser zu verstehen, hilft es in solchen Situationen oft ganz einfachen Fragen nach zu gehen: woher stammt der Umsatz einer durchschnittlichen Bank? Hierzu haben die Deutschbanker kürzlich einen Report veröffentlicht, denen ich Ihnen trotz seiner Banalität nicht vorenthalten möchte. So lange es nicht zu einem klaren Verfahren im Umgang mit der Verschuldungsproblematik kommt, werden die Abläufe im größten Umsatzsegment der meisten Banken gestört bleiben und die "Kursklemme" wird weiterhin bestehen bleiben. Platzt der Knoten nach einer praktikablen ordnungspolitischen Lösung, wird sich für Anleger aus meiner Sicht eine grandiose Gelegenheit bieten, um (wieder) an steigenden Kursen von Bankentiteln zu profitieren.
Ach ja, laut WiWo haben Deutsche Bank u. Postbank für rund 1,6 Mrd. Euro unbesicherte Griechenland-Anleihen in den Büchern stehen, während es bei der Commerzbank etwa rund 3 Mrd. sein sollen. Die HRE hat angeblich bereits 9,5 Mrd. an die FMS Wertmanagement weitergereicht und ca. 3,3 Mrd. dürften in den diversen Landesbanken schlummern. Die DZ Bank komme ebenfalls auf einen Betrag von 1 Mrd. Euro. Insgesamt zählt die Autorin Forderungen unbesicherter Anleihen von 18,5 Mrd. in den Bilanzen dt. Banken.
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
Kommentar von Torsten (Nebenwerte Inv.):
Einziger Wert im DAX, der gerade im grünen Bereich notiert - Die Deutsche Bank AG! Was will uns das sagen ;-)
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Dienstag, 10. Mai 2011
Kategorie: NWI - Allgemein |
3 Kommentare
Faszination Nebenwerte - WKN: 594154
Liebe Leser,
als "ein Unternehmen, das den Turbo zündet", so stellten wir unseren Lesern im Nebenwerte Investor Ende Dezember die Seven Principles AG (7P) vor. Begeistert hatte uns u.a. das kontinuierliche Umsatzwachstum (CAGR) von 36 % seit dem Jahr 2000. NWI-Leser blicken mittlerweile auf einen Gewinn von 60 Prozent. Die breite Anlegermasse hatte diese Nebenwerte-Perle lange Zeit gar nicht auf dem Radar. Das Jahr 2010 hat der Unternehmensberater mit IT-Fokus mit einem Umsatzanstieg von 20% auf 79,2 Mio. Euro und einem EBITDA von 4,2 Mio. Euro beendet. 7P hat sich im Bereich Mobile Kommunikation ein breites strategisches Know-How erarbeitet und ist u.a. Global Product Partner von Vodafone. Speziell die Themen Mobilfunk und mobiles Internet werden m. E. auch weiterhin guter Humus für Wachstum sein. Der Markt für IT-Services insgesamt soll laut BITKOM um 3,5 und 3,8% in 2011 und 2012 wachsen. Parallel dazu wird 7P fortan verstärkt seinen Fokus auf den Energiemarkt und die sog. Smart Grids (intelligente Verteilnetze) richten. Den Investitionbedarf schätzen Experten in den nächsten 10 Jahren auf 20 Mrd. Euro. 7P bleibt somit weiter hoch interessant.
In den vergangenen Monaten ist es uns immer wieder gelungen faszinierende (und lukrative) Investmentideen zu realisieren. Partizipieren Sie mit uns an der Faszination Nebenwerte!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
als "ein Unternehmen, das den Turbo zündet", so stellten wir unseren Lesern im Nebenwerte Investor Ende Dezember die Seven Principles AG (7P) vor. Begeistert hatte uns u.a. das kontinuierliche Umsatzwachstum (CAGR) von 36 % seit dem Jahr 2000. NWI-Leser blicken mittlerweile auf einen Gewinn von 60 Prozent. Die breite Anlegermasse hatte diese Nebenwerte-Perle lange Zeit gar nicht auf dem Radar. Das Jahr 2010 hat der Unternehmensberater mit IT-Fokus mit einem Umsatzanstieg von 20% auf 79,2 Mio. Euro und einem EBITDA von 4,2 Mio. Euro beendet. 7P hat sich im Bereich Mobile Kommunikation ein breites strategisches Know-How erarbeitet und ist u.a. Global Product Partner von Vodafone. Speziell die Themen Mobilfunk und mobiles Internet werden m. E. auch weiterhin guter Humus für Wachstum sein. Der Markt für IT-Services insgesamt soll laut BITKOM um 3,5 und 3,8% in 2011 und 2012 wachsen. Parallel dazu wird 7P fortan verstärkt seinen Fokus auf den Energiemarkt und die sog. Smart Grids (intelligente Verteilnetze) richten. Den Investitionbedarf schätzen Experten in den nächsten 10 Jahren auf 20 Mrd. Euro. 7P bleibt somit weiter hoch interessant.
In den vergangenen Monaten ist es uns immer wieder gelungen faszinierende (und lukrative) Investmentideen zu realisieren. Partizipieren Sie mit uns an der Faszination Nebenwerte!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
Kommentar von günni:
was bringts, wenn die fastzinierenden Inwestmentideen nicht im Musterdepot sind?
Kommentar von Yank:
Vermutlich bringt es was, wenn man in der Lage ist, selbständig Ideen umzusetzen :-).
Kommentar von Torsten (Nebenwerte Inv.):
Also alle Empfehlungen können wir nun wirklich nicht aufnehmen ... wir sind ja a) kein Trading-Depot und b) ändert das ja nichts an Richtigkeit unseres Research/Einschätzung und c) freuen sich trotzdem einige gerade über die Gewinne, glaub mir! MfG der T
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Donnerstag, 05. Mai 2011
Kategorie: NWI - Allgemein |
1 Kommentar
160 Prozent mit INFO AG nach Übernahme durch QSC
Guten Tag zusammen,
das war ein Paukenschlag - vor allem für die Leser des Nebenwerte Investors. Bereits im Januar 2011 hatten wir Sie auf die Aktie der INFO AG aufmerksam gemacht. Danach folgten noch einige Updates, um Sie auf dem Laufenden zu halten. Der Kurs lag damals bei 5,45 Euro. Mit dem Angebot der QSC (via MZ Erste Vermögensverwaltungsgesellschaft) über 58,98 Prozent der Aktien zu 14,35 Euro explodierte der Kurs auf etwa selbigen Betrag, was unseren Lesern Kursgewinne von ca. 160 Prozent bescherte! Gerade in den Segmenten des Entry- und General Standard kommt es immer wieder zu Übernahmen, vor allem wenn die Kassen gefüllt sind. QSC bezahlte diese Akquisition aus liquiden Mitteln und dem laufenden Free Cashflow!
+++++
Bis gestern waren wir auf der Entry- & General Standard Konferenz und haben uns jede Menge interessante Unternehmen angeschaut und mit zahlreichen Vorständen in persönlichen 30 Minuten-Runden über aktuelle Entwicklungen gesprochen. (Im General Standard Index notieren derzeit 189 Unternehmen, im Entry Standard Index 30.) Leser, die uns bereits länger kennen wissen, dass dies ein Grundstein unserer Investmenterfolge ist. Der persönliche Kontakt ist gerade in kritischen Situationen und an Wendepunkten eines Unternehmens oft hilfreich. Das leisten wir für Sie. Testen Sie den Nebenwerte Investor!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
General Standard/DAX (grün) im 5-Jahreschart
das war ein Paukenschlag - vor allem für die Leser des Nebenwerte Investors. Bereits im Januar 2011 hatten wir Sie auf die Aktie der INFO AG aufmerksam gemacht. Danach folgten noch einige Updates, um Sie auf dem Laufenden zu halten. Der Kurs lag damals bei 5,45 Euro. Mit dem Angebot der QSC (via MZ Erste Vermögensverwaltungsgesellschaft) über 58,98 Prozent der Aktien zu 14,35 Euro explodierte der Kurs auf etwa selbigen Betrag, was unseren Lesern Kursgewinne von ca. 160 Prozent bescherte! Gerade in den Segmenten des Entry- und General Standard kommt es immer wieder zu Übernahmen, vor allem wenn die Kassen gefüllt sind. QSC bezahlte diese Akquisition aus liquiden Mitteln und dem laufenden Free Cashflow!
+++++
Bis gestern waren wir auf der Entry- & General Standard Konferenz und haben uns jede Menge interessante Unternehmen angeschaut und mit zahlreichen Vorständen in persönlichen 30 Minuten-Runden über aktuelle Entwicklungen gesprochen. (Im General Standard Index notieren derzeit 189 Unternehmen, im Entry Standard Index 30.) Leser, die uns bereits länger kennen wissen, dass dies ein Grundstein unserer Investmenterfolge ist. Der persönliche Kontakt ist gerade in kritischen Situationen und an Wendepunkten eines Unternehmens oft hilfreich. Das leisten wir für Sie. Testen Sie den Nebenwerte Investor!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
General Standard/DAX (grün) im 5-Jahreschart
Kommentar von Waltersoll1:
Bin als Leser schon gespannt, was Ihr von der Konferenz spannendes zum Lesen mitgebracht habt! :)
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Montag, 02. Mai 2011
Kategorie: NWI - Allgemein |
0 Kommentare
Alles easy ...?
Liebe Leser,
zweifelsohne hat sich in zahlreichen Branchen der Investitionsstau nach dem Krisenjahr 2009 schon wieder deutlich aufgelöst. Die IT-Branche profitiert bereits seit zwei bis drei Quartalen von der optimistischeren Einschätzung der Unternehmenslenker, die die Weichen für eine effizientere Zukunft stellen. Im Nebenwerte Investor haben unsere Leser bereits von zahlreichen Werten der Branche profitieren können - teilweise um mehr als 300 Prozent wie im Falle der Invision Software AG.
+++++
Ob es zu einer ähnlichen Entwicklung bei der Easy Software AG kommt, ist erstmal reine Spekulation. Der Grundstein für zukünftige Cashflows ist aber gelegt. Nach den gesteigerten Ergebnissen im Bereich Prozess-Lösungen (Software unterstützte Personal- und Vertragsakte) richtet EASY jetzt den Fokus per eigenständiger Tochter auf Cloud Computing, Software-On-Demand & Software as a Service-Dienstleistungen. Mit einer Eigenkapitalquote von 69 Prozent ist der SAP-Partner gut finanziert. In 2010 steigerte sich das Unternehmen beim Konzernergebnis von 1,0 auf 2,5 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 11,8 Prozent auf 24,9 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,14 auf 0,36 Euro. Da die Übernahme der otris software AG als zukünftiges Entwicklungshaus gut verdaut ist, gehe ich auch für das laufende Jahr von einer Umsatz- und Ergebnissteigerung aus. Der Small Cap ist auf alle Fälle einen genaueren Blick wert!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
zweifelsohne hat sich in zahlreichen Branchen der Investitionsstau nach dem Krisenjahr 2009 schon wieder deutlich aufgelöst. Die IT-Branche profitiert bereits seit zwei bis drei Quartalen von der optimistischeren Einschätzung der Unternehmenslenker, die die Weichen für eine effizientere Zukunft stellen. Im Nebenwerte Investor haben unsere Leser bereits von zahlreichen Werten der Branche profitieren können - teilweise um mehr als 300 Prozent wie im Falle der Invision Software AG.
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Ob es zu einer ähnlichen Entwicklung bei der Easy Software AG kommt, ist erstmal reine Spekulation. Der Grundstein für zukünftige Cashflows ist aber gelegt. Nach den gesteigerten Ergebnissen im Bereich Prozess-Lösungen (Software unterstützte Personal- und Vertragsakte) richtet EASY jetzt den Fokus per eigenständiger Tochter auf Cloud Computing, Software-On-Demand & Software as a Service-Dienstleistungen. Mit einer Eigenkapitalquote von 69 Prozent ist der SAP-Partner gut finanziert. In 2010 steigerte sich das Unternehmen beim Konzernergebnis von 1,0 auf 2,5 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 11,8 Prozent auf 24,9 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,14 auf 0,36 Euro. Da die Übernahme der otris software AG als zukünftiges Entwicklungshaus gut verdaut ist, gehe ich auch für das laufende Jahr von einer Umsatz- und Ergebnissteigerung aus. Der Small Cap ist auf alle Fälle einen genaueren Blick wert!
Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie hier: http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/
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