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Fundiertes Research und exklusive Informationen sind Ihr Zugang zum langfristigen Börsenerfolg. Der Nebenwerte Investor ist ein Börsendienst mit nachbildbarem Musterdepot. Unsere Welt dreht sich rund um deutsche - vereinzelt auch schweizerische und österreichische - Nebenwerte mit überdurchschnittlichem Potenzial.

Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.

Performance seit 2006: +404 Prozent
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Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite

Mittwoch, 27. Juli 2011

Showdown a la Washington

Liebe Leser,

es nimmt so langsam groteske Züge an, was sich da im "land of the brave" gerade abspielt. Doch was könnte am Ende anderes herauskommen als eine Erhöhung der Schuldengrenze? Gerade nach der schwerwiegenden Finanzkrise, die in den USA ihren Ursprung hatte!

Es wäre nach der Euro- bzw. Schuldenkrise mal wieder an der Zeit, um allgemein über die Effizienz politischer Systeme und Prozesse nachzudenken. Wir alle sollten über ein innovatives Rating-System für Politik nachdenken, abseits unseres Wahlsystems. Über transparente "Input-Output"-Bewertungen sinnieren, faire Verantwortungsebenen einziehen und die kollateralen Kosten der Politik offen legen. Nur dann haben wir weiterhin gute Chancen, dass die düsteren Visionen mancher Zeitgenossen nicht zur Realität werden. Und so verstehe ich im übrigen auch das System der Demokratie.

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In den vergangenen Tagen bin ich verstärkt auf Dividendentitel aufmerksam geworden. Die Verbindung von Substanz, stetigem Wachstum sowie einer Dividendenrendite von ca. 5 Prozent, empfinde ich hier als attraktiv. Mein Anlagehorizont liegt bei 1 bis 3 Jahren. Als Zielrendite male ich mir 10 bis 15 Prozent per Anno aus. Fündig geworden bin ich bei der WMF Group, die sich auf dem Weg zur Umsatzmilliarde befindet. Per Ende April lag der Konzernumsatz bei 300,9 Mio. Euro und kletterte damit um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2010 lag das Umsatzwachstum bei 5,4 Prozent und das 2012er KGV liegt unter 8.

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Des weiteren verhalte ich mich aktuell wie viele bei mastertraders.de auch - ich harre der Dinge. Meine Watchlist ist nicht prall, aber dennoch gut mit günstig bewerteten Nebenwerten gefüllt, von deren Geschäftsmodellen ich nach wie vor überzeugt bin. Spannend finde ich etwa eine Tom Tailor oder eine Softline AG sowie einen Immobilientitel.

Mehr Infos zum Nebenwerte Investor erhalten Sie wie immer hier:http://www.mastertraders.de/premium/boersenbriefe/


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Donnerstag, 21. Juli 2011

Langfrist-Invest mit Cloudwegbereiter

Liebe Leser,

bei dieser Aktie könnte eine auf  18 bis 24 Monate angelegte Investition durchaus sinnvoll sein und Investoren eine Kursverdopplung bescheren. Die Rede ist von den Anteilsscheinen der Softline AG.

Das Unternehmen - mit dessen Vorstand wir vor wenigen Tagen ein Gespräch führten - agiert als Beratungsunternehmen im Bereich Cloud-Computing und macht es sich zur Aufgabe Unternehmen erfolgreich in die neue Welt der Softwarenutzung einzuführen. Dabei ist Softline so aufgestellt, dass man mit 650 Zertifizierungen aller relevanten IT-Anbieter das breiteste Spektrum an Fachwissen am Markt abdeckt. Dies ist es ein erheblicher Wettbewerbsvorteil, denn die IT-Landschaft der meisten Unternehmen beschränkt sich nicht nur auf ein oder zwei Softwareprodukte. Kunden wie Osram oder der VW-Konzern setzen zahlreiche Lösungen ein und müssen auf dem Weg in die Cloud genau abwägen, welche Produkte man in die Cloud überführt oder besser im eigenen Rechenzentrum belässt. Gerade Osram scheint hier ein gutes Beispiel zu sein, denn mit der Herauslösung aus dem Siemens-Konzern und dem angestrebten Börsengang, muss auch eine Trennung in den IT-Systemen erfolgen. Hierbei macht Softline zunächst eine Bestandsaufnahme der bestehenden Struktur und erarbeitet dann Lösungen, wie künftig die optimale Struktur aussehen soll. Anschließender vor Ort Service gehört zum Paket dazu. Im Gegensatz zu vielen anderen Beratern macht Softline dies auf Basis eines Festpreismodells und nicht anhand abzurechnender Beratungsstunden. Der Kunde hat also eine verlässliche Kalkulationsgrundlage.

Bis dahin muss aber noch einiges geleistet werden und der laufende Umbau des ehemaligen Software-Distributors wird Geld kosten. Rund 6 Mio. hat der Small Cap dafür in der Kasse liegen. Wer von Anfang an dabei sein will, der kann jetzt eine erste Position aufbauen. Der Kurs scheint bei 1,50 gut nach unten abgesichert. 2012 sieht man den Umsatz bei 50 Mio Euro, bei einem EBIT von 4 Mio. Das 2012er KGV liegt unter 5. Gespielt wird hier das Thema "Cloud-Computing".

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Softline AG


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Montag, 18. Juli 2011

Stahlbranche rechnet 2011 mit 4% Zuwachs bei der Rohstahlproduktion

Liebe Leser,

im Januar und Februar dieses Jahres haben wir unsere Musterdepot-Position (KK: 16,40 Euro) der Klöckner & Co. AG mit 50,3 und 39,6 Prozent Gewinn verkauft. Aus charttechnischer Sicht betrachtet bewegte sich die Aktie des Stahlhändlers seit Januar 2011 in einer Seitwärtsrange und korrigierte im jüngsten Abwärtstrend sogar bis 19,18 Euro. Da uns die "inneren Werte" der Duisburger nach wie vor überzeugen, könnte sich ein Blick auf die Chancen und Risiken eines Investments jetzt wieder lohnen.

Die Zahlen aus dem ersten Quartal kann man getrost als sehr gut bezeichnen. Der Umsatz verbesserte sich von 1,05 auf 1,59 Mrd. Euro und führte zu einem operativen Ergebnis (EBIT) von 66 Mio. Euro gegenüber -4 Mio. Euro aus dem Vorjahresquartal. Der Absatz in Tonnen wurde um 26,9 Prozent auf 1,5 Mio.t im Vergleich zum ersten Quartal 2010 gesteigert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von krisengeschüttelten 0,02 auf 0,65 Euro. Für 2012 sehen wir das KGV bei einem sehr moderaten Wert von 9. Noch befindet sich die Branche in einem intakten Wachstumsmarkt und rechnet mit einer Zunahme der Rohstahlproduktion für 2011 von 4 Prozent. Stellt sich also "nur" noch die Frage nach dem richtigen Timing.

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Im aktuellen Nebenwerte Investor (#26 - 2011) geht es u.a. um diese Werte: Sektkellerei Schloss Wachenheim, Tipp24 und Softline (nach Hintergrundgespräch). Dazu wie immer einige Updates, die Watchlist und einen Newsflash zu den im NWI vorgestellten Werten.

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Mittwoch, 06. Juli 2011

Börsenneuling schlägt sich wacker

Liebe Leser,

beim Nebenwerte Investor setzen wir in erster Linie auf eine fundamental stimmige Story und positionieren uns oft bevor die breitere Anlegermasse auf die Werte aufmerksam wird. Ein Unternehmen, das ich dieser Tage genauer beobachte und das m.E. diesen Kriterien entspricht ist die Datron AG - ein Nischenspezialist für CNC-Fräsmaschinen aus Darmstadt. Der Börsenneuling galt nach seinem IPO einigen Anlegern als "zu teuer". Blickt man jedoch auf die Preisentwicklung, so setzte bisher kein großer Preisverfall ein auf den manch einer spekuliert haben dürfte. Vielleicht hängt das auch mit den guten Q1 Zahlen zusammen, die die Perspektiven des Unternehmens untermauern. Die Umsatzerlöse in Q1 steigerten sich um 50 Prozent auf 6,7 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag bei 13 Prozent . Der Auftragseingang in Q1 lag bei 7,2 Mio. Euro und stieg somit um 45 Prozent. Das 2012er KGV schätzen wir auf 8. In fünf Jahren peilt das Unternehmen Umsätze von 100 Mio. Euro an!

Was mir an der Story vor allem gefällt, sind einige Vorteile die Datron seinen Kunden bieten kann. Beispiel: die jüngst eingeführte Dentalfräsmaschine: Vorteil der Datron-Maschine im Vergleich zur Konkurrenz ist der Anschaffungspreis von 150.000 Euro pro Stück. Die Konkurrenz (wie etwa Gildemeister) verlangt hier wesentlich mehr. Auch die Abmessungen der Datron-Maschine sind deutlich geringer, so dass sie bequem durch jede herkömmliche Tür passt. Die Nachrüstung von bestehenden Laboren ist damit wesentlich leichter zu bewerkstelligen. Rund 6.000 bis 7.000 Dentallabore in Deutschland kommen als Kundschaft in Frage, weltweit ist das Potenzial vielfach höher. (Erste Pläne zielen in Richtung USA.) Ca. 100 Stück sollen in diesem Jahr abgesetzt werden, im kommenden Jahr sollen es bereits 200 Maschinen sein. Da das erste Quartal traditionell das schwächste ist, bin ich schon sehr auf die nächsten Zahlen gespannt!

In Anbetracht des strammen Gegenwindes am Aktienmarkt der vergangenen Wochen, stufe ich den aktuellen Kurs von 11,15 Euro (nach Erstnotiz 12,50 im April) als robust und eine gute Gelegenheit ein.

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Freitag, 01. Juli 2011

Nebenwerte Investor realisiert 5 mal Gewinne (und einen Verlust)

Liebe Leser,

nachdem wir bereits im Mai zwei Werte mit 43,7% und 29,8% Gewinn veräußert haben, kamen in der vergangenen Woche noch vier weitere Positionen hinzu - lediglich einer der Werte hinterließ uns einen Verlust von -17,6% ein. Die anderen brachten uns und unseren Lesern Gewinne von 238,9%, 120,9%, ein Teilverkauf 85,7%. Von unseren bisher 12 Verkäufen im ersten Halbjahr 2011, lag nur dieser eine Wert mit -17,6% im roten Bereich. Unsere Leser können dies unter tradecentre.de völlig transparent mit verfolgen. Testen Sie uns!

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Das bedeutet natürlich auch, dass wir mit prall gefüllter Kasse die Jagd nach günstigen Qualitäts-Nebenwerten forcieren können -, sollte sich die positive Entwicklung an den Aktienmärkten der vergangenen Tage als nachhaltig erweisen. Potenzielle Kandidaten stehen bereits auf unserer NWI-Watchlist. Viele davon mit kräftigem Abschlag, nach einer (bis jetzt) 7-wöchigen Korrekturphase an den Aktienmärkten.

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