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Information zum Blog
Thomas Häusslers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Thomas Häussler schrieb am
Donnerstag, 10.01. in seinem Trading Tagebuch:
Guten Abend,
ja was war das für ein fulminanter Start in das neue Handelsjahr. Die (Teil-)einigung im US Haushaltsstreit, die quasi in letzter Sekunde über die Bühne ging, sorgte für eine wahre Bullenrally. Die Fiskalklippe in den USA ist nach ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
22.02. 15:45 Uhr ******************* |
21.02. 10:15 Uhr ******************* |
11.02. 17:21 Uhr Löschung der Shortentrys /Wir gehen nun direkt short / Performanceübersicht 2013 |
01.02. 10:29 Uhr Gewinne realisiert / Der S&P steht vor DEM Widerstand/Wir sind flat |
30.01. 18:40 Uhr Stoppanpassung / Trade läuft exakt nach Plan |
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US Index-Trading
Montag, 23. Juli 2012
Blutrote Märkte- Anleihenmärkte gehen durch die Decke
Hallo zusammen,
die Märkte starten blutrot in die neue Handelswoche. Schlechte Nachrichten aus Griechenland und Spanien schockieren die Anleger rund um den Globus. Die Rendite für spanische Staatsanleihen kletterte auf 7,52 %. Der Dax gibt aktuell rund 3,36% (!) ab, der S&P 500 notiert zum Wochenstart bei 1345,5 und notiert somit 1,26% im Minus.
Es ist eine sehr unangenehme Zeit für uns Trader! Wir wurden aus unserer Longposition vom Freitag ausgestoppt. Verlust= 100€.
Die Lage an den internationalen Märkten ist sehr ernst.Eine Eskalation der Eurokrise und ein damit verbundener Kolaps der Anleihenmärkte könnte kurz bevor stehen. Die Notenbanken werden agieren müssen. Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein.
Charttechnische Situation:
Wir sind wieder zurück im mittelfristigen Abwärtstrend. Der Ausbruch der Bullen hat sich als Fehlausbruch entpuppt. Derzeit notieren wir bei dem wichtigen Support 1345-1346. Sollte der S&P diesen nicht verteidigen können, so dürfte 1343,5 (Fibonacci-Retracment) und 1339-1340 in den Fokus geraten. Aufgrund des massiven Abverkaufs des bisherigen Handelstags gehe ich davon aus, dass diese Supports die scharfe Korrektur erst einmal bremsen dürften. Dennoch sieht es aktuell so aus, dass 1327-1328 mittelfristig wieder als Kursziel gesehen werden kann.
Dadruch, dass die US Bilanzsaison ihren Höhepunkt hinter sich hat, fehlen die überraschenden und stützenden Nachrichten, die einen Abverkauf eingrenzen könnten.
Warten wir es nun ab, wie sich der S&P 500 den restlichen Handelstag schlägt.
Im Fokus:
S1@ 1345
S2@ 1343,5 (!)
S3@ 1339-1340
S4@ 1335-1336
R1@ 1347
R2@ 1350
R3@ 1355-1356
die Märkte starten blutrot in die neue Handelswoche. Schlechte Nachrichten aus Griechenland und Spanien schockieren die Anleger rund um den Globus. Die Rendite für spanische Staatsanleihen kletterte auf 7,52 %. Der Dax gibt aktuell rund 3,36% (!) ab, der S&P 500 notiert zum Wochenstart bei 1345,5 und notiert somit 1,26% im Minus.
Es ist eine sehr unangenehme Zeit für uns Trader! Wir wurden aus unserer Longposition vom Freitag ausgestoppt. Verlust= 100€.
Die Lage an den internationalen Märkten ist sehr ernst.Eine Eskalation der Eurokrise und ein damit verbundener Kolaps der Anleihenmärkte könnte kurz bevor stehen. Die Notenbanken werden agieren müssen. Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein.
Charttechnische Situation:
Wir sind wieder zurück im mittelfristigen Abwärtstrend. Der Ausbruch der Bullen hat sich als Fehlausbruch entpuppt. Derzeit notieren wir bei dem wichtigen Support 1345-1346. Sollte der S&P diesen nicht verteidigen können, so dürfte 1343,5 (Fibonacci-Retracment) und 1339-1340 in den Fokus geraten. Aufgrund des massiven Abverkaufs des bisherigen Handelstags gehe ich davon aus, dass diese Supports die scharfe Korrektur erst einmal bremsen dürften. Dennoch sieht es aktuell so aus, dass 1327-1328 mittelfristig wieder als Kursziel gesehen werden kann.
Dadruch, dass die US Bilanzsaison ihren Höhepunkt hinter sich hat, fehlen die überraschenden und stützenden Nachrichten, die einen Abverkauf eingrenzen könnten.
Warten wir es nun ab, wie sich der S&P 500 den restlichen Handelstag schlägt.
Im Fokus:
S1@ 1345
S2@ 1343,5 (!)
S3@ 1339-1340
S4@ 1335-1336
R1@ 1347
R2@ 1350
R3@ 1355-1356
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Dienstag, 22. Mai 2012
Erholungsbewegung vor dem Ende?
Wie in der Tagesanalyse beschrieben scheint die Erholungsbewegung im Resistbereich 1320-1321 ihr Ende zu finden. Wir laufen gerade in Richtung des Supports 1314-1315 zurück. Die Konjunkturdaten am Nachmittag werden dann entscheiden, ob wir ein erneuten Test des Tageshochs sehen werden, oder ob die Kurse sich wieder in Richtung 1311-1312 bzw 1301/1302 zurückziehen.
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Donnerstag, 01. März 2012
Kategorie: Allgemein |
1 Kommentar
Trade des Tages
Liebe Leser,
wir erhalten immer wieder Fragen, welche Art von Trades wir denn im US-Trading-Channel handeln. Dies sind schwerpunktmässig kurze intraday-Swings, aber auch Mehrtages-Swings, je nachdem was der Markt anbietet.
Die ersten 6 Wochen liefen komplett am Depot vorbei, da ich oftmals mit schlecht getimten Swingversuchen am Markttrend vorbei gehandelt habe. Immerhin ist es gelungen, in diesen ersten beiden Monaten das Depot trotz der Fehltrades nicht zu zerschiessen und Januar und Februar zumindest noch im grünen Bereich abgeschlossen zu haben.
Wir sind am 24. Februar im Channel wieder zu der "alten" Vorgehensweise der hauptsächlich kurzen 1-2 täglichen intraday-Swings zurückgekehrt und konnten seitdem rund 600€ in 4 Handelstagen erzielen. Somit wurde zumindest noch ein leicht positives Monats-Ergebnis erzielt.
Um hier einen besseren Einblick in unsere Trades im US-Index-Channel zu bieten, stelle ich 2-3 mal pro Woche Trades vor, die wir im Channel gehandelt haben. Diese Rubrik nenne ich einfach "Trade des Tages" und ich beginne diese neue Rubrik mit dem Haupttrade von gestern (es gab noch einen 2. Trade, der mit -12€ abgebrochen wurde).
Der gestrige TradingPlan sah ein Shorten in Spikes hinein vor, die optimalerweise in den Bereich 1374/76 laufen. Dort lag für gestern R1 (der erste Resist/Widerstand), den ich als Hauptwiderstand für den gestrigen Handel definiert hatte. Dort erfolgte kurz nach Handelsbeginn der geplante Shorteinstieg und am Tief der ersten massiven Downwelle der Ausstieg. Dieser Trade wurde mit rund 25€/Punkt gehandelt, was einen Gewinn von 244€ brachte.
wir erhalten immer wieder Fragen, welche Art von Trades wir denn im US-Trading-Channel handeln. Dies sind schwerpunktmässig kurze intraday-Swings, aber auch Mehrtages-Swings, je nachdem was der Markt anbietet.
Die ersten 6 Wochen liefen komplett am Depot vorbei, da ich oftmals mit schlecht getimten Swingversuchen am Markttrend vorbei gehandelt habe. Immerhin ist es gelungen, in diesen ersten beiden Monaten das Depot trotz der Fehltrades nicht zu zerschiessen und Januar und Februar zumindest noch im grünen Bereich abgeschlossen zu haben.
Wir sind am 24. Februar im Channel wieder zu der "alten" Vorgehensweise der hauptsächlich kurzen 1-2 täglichen intraday-Swings zurückgekehrt und konnten seitdem rund 600€ in 4 Handelstagen erzielen. Somit wurde zumindest noch ein leicht positives Monats-Ergebnis erzielt.
Um hier einen besseren Einblick in unsere Trades im US-Index-Channel zu bieten, stelle ich 2-3 mal pro Woche Trades vor, die wir im Channel gehandelt haben. Diese Rubrik nenne ich einfach "Trade des Tages" und ich beginne diese neue Rubrik mit dem Haupttrade von gestern (es gab noch einen 2. Trade, der mit -12€ abgebrochen wurde).
Der gestrige TradingPlan sah ein Shorten in Spikes hinein vor, die optimalerweise in den Bereich 1374/76 laufen. Dort lag für gestern R1 (der erste Resist/Widerstand), den ich als Hauptwiderstand für den gestrigen Handel definiert hatte. Dort erfolgte kurz nach Handelsbeginn der geplante Shorteinstieg und am Tief der ersten massiven Downwelle der Ausstieg. Dieser Trade wurde mit rund 25€/Punkt gehandelt, was einen Gewinn von 244€ brachte.
Kommentar von joblife:
Hallo,
Gab es eigentlich einen bestimmtem Grund wieder zum alten Broker zu wechseln ?
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Mittwoch, 29. Februar 2012
Kategorie: Allgemein |
3 Kommentare
Hoher Ölpreis - Belastung für die Aktienmärkte?
Liebe Leser,
in den letzten Wochen ist verstärkt zu lesen, dass der steigende Ölpreis zunehmend die Aktienmärkte belastet. In den Medien wird dies dann gerne in Kommentaren und Begründungen bei fallenden Aktienkursen übernommen. Immer wenn ich solche Aussagen lese, muss ich schmunzeln. Denn ein Blick auf die Charts macht schnell klar, dass diese Aussage völliger Unsinn ist. Hier ist deutlich eine parallele Entwicklung zu erkennen. Es kann also keine Rede davon sein, dass ein hoher Ölpreis belastend für die Aktienmärkte sei!
in den letzten Wochen ist verstärkt zu lesen, dass der steigende Ölpreis zunehmend die Aktienmärkte belastet. In den Medien wird dies dann gerne in Kommentaren und Begründungen bei fallenden Aktienkursen übernommen. Immer wenn ich solche Aussagen lese, muss ich schmunzeln. Denn ein Blick auf die Charts macht schnell klar, dass diese Aussage völliger Unsinn ist. Hier ist deutlich eine parallele Entwicklung zu erkennen. Es kann also keine Rede davon sein, dass ein hoher Ölpreis belastend für die Aktienmärkte sei!
Kommentar von BullyBear:
Hallo Holger,
wahrlich eine interessante Parallele. Auch bei andern Rohstoffen steigen die Preise bei anziehender Konjunktur - obgleich politisch motivierte Eingriffe ebenfalls einen (meist negativen) Einfluss haben.
Zum Thema Erdöl gabs gestern in der FAZ ein Interview mit dem VV von Total, Christophe de Margerie: "Die Welt hat noch für Hunderte Jahre Öl"
(Der ARtikel ist leider (noch) nicht im freien Bereich von FAZ.NET einsehbar.)
Letztlich ist es nur ne Frage, wie tief man auf See bohren will, und welchen Aufwand man treiben will, um das Zeug aus Vorkommen wie zB Ölsanden und -schiefern zu isolieren. Und alles nur ne Frage des PREISES! ;-)
Ich kann mich immer nur beömmeln über die naiven, von keinerlei Sachkenntnis getrübten Horrormeldungen von Klima- und Umweltkatastrofickern, die wissen, wann das Ende des Ölzeitalters im Kalender steht.
Übrigens: Total hat eine Marge von 1 Cent je Liter!! So viel zu der linksfaschistischen Propaganda gegen die "Ölmultis", denen man die "horrenden" Gewinne wegsteuern müsse. Diese Idioten sollten mal ausrechnen, wieviel in Förderländern als auch beim Verkauf weggesteuert wird! Die Staaten verdienen mehr als genug am Öl - wenn sie den Förderern und Raffineriebetreibern das Geschäft versauen wollen, nur zu, dann werden wir venezolanische Verhältnisse haben!
BullyBear
Kommentar von maddin91:
Hey Bully, hast du irgendwo noch einen alternativen Link zu der Angabe, dass Total nur eine Marge von 1 cent je Liter hat? Dann hätte ich mal eine konkrete Quelle, die man den Tankstellen-Blockierern auf Facebook unter die Nase halten könnte :).
Kommentar von BullyBear:
Hallo maddin,
einen Link kann ich dir leider nicht nennen, der Artikel aus der Rubrik "Das F.A.Z.-Gespräch" erschien in der Ausgabe v. 28.02., S. 13. Habe mit mnehreren Keywords auf FAZ.NET gesucht, aber diesen Beitrag nicht finden können. (M.W. stellt die FAZ nicht alle Artikel frei verfügbar ins Netz, bzw. nur mit zeitlicher Verzögerung.)
Deshalb kann ich nur aus der Printausgabe zitieren: "Ölkonzerne wie Total würden hoch besteuert - bei der Ölförderung in GB ... mit 81 %. Beim Spritverkauf lange der Fiskus der Verkaufsländer wieder kräftig hin. Nach der langen Wertschöpfungskette von Förderung, Transport, Raffinierung, Logistik und Vertrieb bleibe Total nur eine Gewinnmarge von einem Cent je Liter Benzin oder Diesel. ... sein Konzern einen Umsatz von 185 Mrd EUR erziele und sich ... der Nettogewinn von 11 Mrd. EUR gar nicht so hoch ausnehme ... Knapp die Hälfte des Nettogewinns ... ging an die Aktionäre, der Rest fließe in die Investitionen." (Es folgen weitere interessante Aussagen bezügl. Energiewende u. Erneuerbare Energien und zum Energiemarkt im allg.)
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Freitag, 17. Februar 2012
Kategorie: Allgemein |
2 Kommentare
S&P500-Analyse
Liebe Leser,
Zeit, mal wieder einen übergeordneten Blick auf den S&P500 zu werfen. Ich war bärisch für die US-Indizes, wurde aber förmlich überrannt durch den massiven Upmove, der den kompletten Januar anhielt. Wie schaut die Lage aktuell aus? Rein charttechnisch gesehen liegt derzeit immer noch kein neuer Bullenmarkt vor, sondern lediglich eine massive Erholung.
Eine Marke wird nun in den Fokus rücken - die 1.370.58, das Hoch aus dem Frühjahr 2011. Sollte dieses Hoch nachhaltig überschritten werden, würde dies Potenzial bis zunächst rund 1.440 freisetzen und wäre ein Indiz dafür, dass wir uns in einem neuen Bullenmarkt befinden könnten. An welch entscheidender Marke wir uns derzeit befinden, erkennt man deutlich am Chart:
die 3 wichtigen horizontalen Widerstände bei 1344.07, 1356.48 und die eben schon angesprochene 1370.58. Hinzu kommt noch die blaue Trendlinie, die für mich aktuell der massgebende Hauptwiderstand ist. Durch die massive Häufung von Widerständen im Bereich 1344/1370 ist es durchaus legitim, hier "oben" mit einem Short auf eine Umkehr zu spekulieren, zumal durch die Nähe der entscheidenden Marken ein relativ enges Stoppmanagement möglich ist.
Ich weiß nicht, ob es dem S&P500 gelingt, dieses massive Widerstandsband nach oben zu durchbrechen, aber wenn es ihm gelingt, wäre dies ein umso stärkeres Kaufsignal. Ein Antesten der 1.370 muss sicherlich einkalkuliert werden, aber im ersten Anlauf findet i.d.R. zunächst einmal ein stärkerer Abverkauf an solch entscheidenden Bereichen statt. Diese werden seltenst im ersten Anlauf durchbrochen.
Bin selbst gespannt darauf, wie diese Story weiter geht!
Viel Erfolg!
Holger Kopp
Zeit, mal wieder einen übergeordneten Blick auf den S&P500 zu werfen. Ich war bärisch für die US-Indizes, wurde aber förmlich überrannt durch den massiven Upmove, der den kompletten Januar anhielt. Wie schaut die Lage aktuell aus? Rein charttechnisch gesehen liegt derzeit immer noch kein neuer Bullenmarkt vor, sondern lediglich eine massive Erholung.
Eine Marke wird nun in den Fokus rücken - die 1.370.58, das Hoch aus dem Frühjahr 2011. Sollte dieses Hoch nachhaltig überschritten werden, würde dies Potenzial bis zunächst rund 1.440 freisetzen und wäre ein Indiz dafür, dass wir uns in einem neuen Bullenmarkt befinden könnten. An welch entscheidender Marke wir uns derzeit befinden, erkennt man deutlich am Chart:
die 3 wichtigen horizontalen Widerstände bei 1344.07, 1356.48 und die eben schon angesprochene 1370.58. Hinzu kommt noch die blaue Trendlinie, die für mich aktuell der massgebende Hauptwiderstand ist. Durch die massive Häufung von Widerständen im Bereich 1344/1370 ist es durchaus legitim, hier "oben" mit einem Short auf eine Umkehr zu spekulieren, zumal durch die Nähe der entscheidenden Marken ein relativ enges Stoppmanagement möglich ist.
Ich weiß nicht, ob es dem S&P500 gelingt, dieses massive Widerstandsband nach oben zu durchbrechen, aber wenn es ihm gelingt, wäre dies ein umso stärkeres Kaufsignal. Ein Antesten der 1.370 muss sicherlich einkalkuliert werden, aber im ersten Anlauf findet i.d.R. zunächst einmal ein stärkerer Abverkauf an solch entscheidenden Bereichen statt. Diese werden seltenst im ersten Anlauf durchbrochen.
Bin selbst gespannt darauf, wie diese Story weiter geht!
Viel Erfolg!
Holger Kopp
Kommentar von sonny:
Thorsten sieht in seinem Blog, dass der Ausbruch des SPX jetzt folgen muss, da er im Nasdaq schon passiert ist, also short out ist.
Kommentar von Holger:
Hi sonny, ich weiß nicht wer "Thorsten" ist, aber ein "muss" an der Börse gibt es leider nicht, was ich ja auch in den letzten Wochen feststellen durfte. Aber wahrscheinlich meinst du den Beitrag von Frank. Fakt ist, der SPX steht vor massiven Widerständen. Wenn er die nimmt, spricht vieles für Up, was ja auch in der obigen Analyse steht (übergeordnetes Kursziel bei nachhaltigem Break = 1440). Aber die 1370 muss er erst mal nachhaltig nehmen, dann schauen wir weiter.
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