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Fundiertes Research und exklusive Informationen sind Ihr Zugang zum langfristigen Börsenerfolg. Der Nebenwerte Investor ist ein Börsendienst mit nachbildbarem Musterdepot. Unsere Welt dreht sich rund um deutsche - vereinzelt auch schweizerische und österreichische - Nebenwerte mit überdurchschnittlichem Potenzial.
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
Performance seit 2006: +404 Prozent
Gerade in diesem Segment finden sich echte Perlen, die mit einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis brillieren. Neben fundamentalen Daten bedienen wir uns der technischen Analyse um eine optimale Performance zu erzielen. Unsere Abonnenten informieren wir seit 2006 frühzeitig über außergewöhnliche Trends und Chancen, bevor die Aktien schon über alle Ticker laufen.
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Oktober 2010
Nebenwerte Investor
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Die besten Nebenwerte für eine außerordentlich hohe Rendite
Kategorie: NWI - Allgemein |
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Montag, 11. Oktober 2010
47 Euro pro Kopf ...
... das ist die klägliche Summe, die die deutsche Bundesregierung Ende 2008 in die Schieneninfrastruktur investierte. Im internationalen Vergleich geradezu lächerlich wenig. In Relation zur Wirtschaftskraft, fällt Deutschland sogar noch weiter auf Platz 12 zurück. Währenddessen gehen Experten davon aus, dass sich der Marktanteil des Schienengüterverkehrs in der EU von derzeit 17,1 auf mindestens 25 Prozent bis 2015 ausweitet.
In Frankreich fließen aktuell knapp 50 Prozent des gesamten Verkehrsetats in den Bereich Schiene. Da passt die aktuelle Meldung hierzulande so gar nicht ins Konzept, dass die Länderministerkonferenz sich für ein "NEIN" zu den sog. LKW-Gigaliner-Testfahrten 2011 ausgesprochen hat. Es sei denn, die Prioritäten werden neu sortiert. Viele deutsche Unternehmen setzen seit Jahren verstärkt auf die Schiene und schreien nach besseren Bedingungen (Infrastruktur, Bahnhöfe) für ihre Gütertransporte. Die Warsteiner Brauerei erspart uns dadurch etwa 15.000 LKW-Fahrten jährlich und lässt sich ihr Malz per Bahn liefern.
Beim Nebenwerte Investor setzen wir börsentechnisch auf ein Unternehmen, das in den nächsten Jahren vom Trend zur Schiene stark profitieren sollte - die VTG AG. Der Konzern verfügt mit weltweit über 50.000 Waggons über die größte private Flotte an Eisenbahngüterwagen: die Auslastung lag in H1 bei starken 87,4 Prozent. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf 307,1 Mio. Euro. Das operative Betriebsergebnis (EBITDA) lag bei 75,1 Mio. Euro und mit 400.000 Euro nur marginal unter dem Vorjahresniveau. Zusätzlich wird das Unternehmen nach der Übernahme von 1.100 Getreidewaggons von Ermewa in den europäischen Getreidetransportmarkt einsteigen.
Egal, wie sich die Politik zukünftig zur Schiene positioniert, sollte der Trend hin zu mehr Gütertransporten erstmal nicht zu stoppen sein. VTG ist auf die Entwicklung jedenfalls sehr gut vorbereitet und hat während der Krise seine Hausaufgaben erledigt, im Gegensatz zu anderen Institutionen. So long!
In Frankreich fließen aktuell knapp 50 Prozent des gesamten Verkehrsetats in den Bereich Schiene. Da passt die aktuelle Meldung hierzulande so gar nicht ins Konzept, dass die Länderministerkonferenz sich für ein "NEIN" zu den sog. LKW-Gigaliner-Testfahrten 2011 ausgesprochen hat. Es sei denn, die Prioritäten werden neu sortiert. Viele deutsche Unternehmen setzen seit Jahren verstärkt auf die Schiene und schreien nach besseren Bedingungen (Infrastruktur, Bahnhöfe) für ihre Gütertransporte. Die Warsteiner Brauerei erspart uns dadurch etwa 15.000 LKW-Fahrten jährlich und lässt sich ihr Malz per Bahn liefern.
Beim Nebenwerte Investor setzen wir börsentechnisch auf ein Unternehmen, das in den nächsten Jahren vom Trend zur Schiene stark profitieren sollte - die VTG AG. Der Konzern verfügt mit weltweit über 50.000 Waggons über die größte private Flotte an Eisenbahngüterwagen: die Auslastung lag in H1 bei starken 87,4 Prozent. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf 307,1 Mio. Euro. Das operative Betriebsergebnis (EBITDA) lag bei 75,1 Mio. Euro und mit 400.000 Euro nur marginal unter dem Vorjahresniveau. Zusätzlich wird das Unternehmen nach der Übernahme von 1.100 Getreidewaggons von Ermewa in den europäischen Getreidetransportmarkt einsteigen.
Egal, wie sich die Politik zukünftig zur Schiene positioniert, sollte der Trend hin zu mehr Gütertransporten erstmal nicht zu stoppen sein. VTG ist auf die Entwicklung jedenfalls sehr gut vorbereitet und hat während der Krise seine Hausaufgaben erledigt, im Gegensatz zu anderen Institutionen. So long!
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