|
Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
Archiv
1 Beitrag
Juni 20164 Beiträge
Mai 20163 Beiträge
April 20161 Beitrag
November 20151 Beitrag
August 20151 Beitrag
Mai 20152 Beiträge
Februar 20152 Beiträge
Januar 20151 Beitrag
November 20141 Beitrag
August 20142 Beiträge
Juli 20141 Beitrag
Juni 20141 Beitrag
Mai 20141 Beitrag
April 20141 Beitrag
Februar 20143 Beiträge
Januar 20141 Beitrag
Oktober 20131 Beitrag
September 20131 Beitrag
August 20132 Beiträge
März 20131 Beitrag
Februar 20132 Beiträge
Januar 20132 Beiträge
Dezember 20122 Beiträge
November 20124 Beiträge
Oktober 20123 Beiträge
September 20122 Beiträge
August 20124 Beiträge
Juli 20122 Beiträge
Juni 20124 Beiträge
Mai 20123 Beiträge
April 20125 Beiträge
März 20124 Beiträge
Februar 20124 Beiträge
Januar 20124 Beiträge
Dezember 20114 Beiträge
November 20114 Beiträge
Oktober 20114 Beiträge
September 20115 Beiträge
August 20114 Beiträge
Juli 20115 Beiträge
Juni 20114 Beiträge
Mai 20115 Beiträge
April 20117 Beiträge
März 20118 Beiträge
Februar 20116 Beiträge
Januar 20114 Beiträge
Dezember 20107 Beiträge
November 20105 Beiträge
Oktober 20105 Beiträge
September 20109 Beiträge
August 20106 Beiträge
Juli 20102 Beiträge
Juni 20104 Beiträge
Mai 20108 Beiträge
April 20109 Beiträge
März 20109 Beiträge
Februar 20108 Beiträge
Januar 20106 Beiträge
Dezember 20098 Beiträge
November 20099 Beiträge
Oktober 200915 Beiträge
September 200914 Beiträge
August 200912 Beiträge
Juli 200917 Beiträge
Juni 200916 Beiträge
Mai 20099 Beiträge
April 200910 Beiträge
März 20099 Beiträge
Februar 20097 Beiträge
Januar 20097 Beiträge
Dezember 20089 Beiträge
November 200812 Beiträge
Oktober 200810 Beiträge
September 200817 Beiträge
August 20086 Beiträge
Juli 20087 Beiträge
Juni 200817 Beiträge
Mai 200820 Beiträge
April 200814 Beiträge
März 20089 Beiträge
Februar 200813 Beiträge
Januar 200810 Beiträge
Dezember 200710 Beiträge
November 200717 Beiträge
Oktober 200725 Beiträge
September 200713 Beiträge
August 20078 Beiträge
Juli 200712 Beiträge
Juni 200719 Beiträge
Mai 200728 Beiträge
April 200745 Beiträge
März 200744 Beiträge
Februar 200743 Beiträge
Januar 2007
Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Erste Branchenfavoriten zeichnen sich ab!
Liebe Leser,
in den vergangenen Monaten wurden 90% aller Aktien nach unten geprügelt. Es gab am deutschen Aktienmarkt keine Branche, welche sich dieser Entwicklung nachhaltig entziehen konnte. Seitdem sich der Markt beruhigt hat, ist die Situation viel angenehmer geworden. Die Zwangsliquidierungen verzerren die Kursverläufe nicht mehr. Und sofort wird sichtbar, welche Branchen das große Kapital auch zukünftig bevorzugen könnte. Bei zwei Branchen zeigt sich seit kurzer Zeit ein auffälliges Akkumulationsverhalten:
Hochtief: Zeigt unter den Aktien aus der Baubranche den am weitesten fortgeschrittenen Trendbildungsprozess!

Die zweite Branche der Immobilienunternehmen macht insofern einen guten Eindruck, dass es eine hohe Marktbreite gibt. Die meisten Aktien (hoch und niedrig kapitalisiert) drehen nach oben und zeigen seit einiger Zeit Aufwärtsdrang. Das spricht klar für die Branche! Das fallende Zinseniveau liefert den fundamentale Background, weil die Refinanzierungsbedingungen mittelfristig günstiger werden und auch das Transaktionsgeschäft dürfte sich wieder beleben.
Die Aktie der Deutschen Wohnen hat zeitlich ausreichend konsolidiert, um den Widerstandsbereich um 5,50 Euro in Angriff zu nehmen.

Im Premium-Blog nenne ich Ihnen weitere aussichtsreiche Aktien beider Branchen und zeige, welche Titel ich im Realgeld Trading-Depot halte.
in den vergangenen Monaten wurden 90% aller Aktien nach unten geprügelt. Es gab am deutschen Aktienmarkt keine Branche, welche sich dieser Entwicklung nachhaltig entziehen konnte. Seitdem sich der Markt beruhigt hat, ist die Situation viel angenehmer geworden. Die Zwangsliquidierungen verzerren die Kursverläufe nicht mehr. Und sofort wird sichtbar, welche Branchen das große Kapital auch zukünftig bevorzugen könnte. Bei zwei Branchen zeigt sich seit kurzer Zeit ein auffälliges Akkumulationsverhalten:
- Bau
- Immobilien
Hochtief: Zeigt unter den Aktien aus der Baubranche den am weitesten fortgeschrittenen Trendbildungsprozess!
Die zweite Branche der Immobilienunternehmen macht insofern einen guten Eindruck, dass es eine hohe Marktbreite gibt. Die meisten Aktien (hoch und niedrig kapitalisiert) drehen nach oben und zeigen seit einiger Zeit Aufwärtsdrang. Das spricht klar für die Branche! Das fallende Zinseniveau liefert den fundamentale Background, weil die Refinanzierungsbedingungen mittelfristig günstiger werden und auch das Transaktionsgeschäft dürfte sich wieder beleben.
Die Aktie der Deutschen Wohnen hat zeitlich ausreichend konsolidiert, um den Widerstandsbereich um 5,50 Euro in Angriff zu nehmen.
Im Premium-Blog nenne ich Ihnen weitere aussichtsreiche Aktien beider Branchen und zeige, welche Titel ich im Realgeld Trading-Depot halte.
bewerten | 1 Bewertungen |
|
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Dax-Aktien: Bei diesen Titeln entstehen Kaufsignale!
Liebe Leser,
die Märkte haben sich vorerst für die Richtung nach oben entschieden. Mit etwas Glück kann der Dezember auch für uns Börsianer das Weihnachtsfest einleiten. Kursgewinne, die länger als wenige Tage Bestand haben wäre Balsam auf die geschundenen Seelen.
Wenn man an Rallye-Bewegungen wie am Montag partizipieren will, dann kommt man um die Positionierung in Dax-Aktien nicht herum. Ich habe zuletzt angefangen mich bei ausgewählten Titeln einzukaufen. Mein erster Kauf war ThyssenKrupp (siehe Premium-Blog). ThyssenKrupp will nach derzeitigem Stand ab dem Geschäftsjahr 2009/10 wieder Ergebnis- und Umsatzwachstum zeigen. Die Dividendenrendite liegt bei 8%!

Gerade im Dax ist gut zu beobachten, wie eine Aktie nach der anderen ein Kaufsignal generiert. Welche Dax-Titel sollten als nächstes anspringen?
Es läuft darauf hinaus, dass die US-Autobauer einen Überbrückungskredit bis Frühjahr kommenden Jahres erhalten. Die Börsen reagieren freundlich auf diese Nachricht. Das Sentiment für Auto-Aktien ist positiv. Daimler steht charttechnisch unmittelbar vor dem Befreiungsschlag.

Siemens bewegt sich in einer engen Trading-Range. Entscheidet sich der Markt weiterhin für die Richtung nach oben, dann wird bald das Rotationsprinzip greifen und Siemens den nächsten Impuls starten. 50 Euro scheint mir ein guter Buy-Trigger zu sein.

Adidas konnte am gestrigen Dienstag den ersten Gewinn-Tag aufs Parkett legen. Man muss jetzt genau beobachten, ob der Startschuss für einige positive Tage gefallen ist.
die Märkte haben sich vorerst für die Richtung nach oben entschieden. Mit etwas Glück kann der Dezember auch für uns Börsianer das Weihnachtsfest einleiten. Kursgewinne, die länger als wenige Tage Bestand haben wäre Balsam auf die geschundenen Seelen.
Wenn man an Rallye-Bewegungen wie am Montag partizipieren will, dann kommt man um die Positionierung in Dax-Aktien nicht herum. Ich habe zuletzt angefangen mich bei ausgewählten Titeln einzukaufen. Mein erster Kauf war ThyssenKrupp (siehe Premium-Blog). ThyssenKrupp will nach derzeitigem Stand ab dem Geschäftsjahr 2009/10 wieder Ergebnis- und Umsatzwachstum zeigen. Die Dividendenrendite liegt bei 8%!
Gerade im Dax ist gut zu beobachten, wie eine Aktie nach der anderen ein Kaufsignal generiert. Welche Dax-Titel sollten als nächstes anspringen?
Es läuft darauf hinaus, dass die US-Autobauer einen Überbrückungskredit bis Frühjahr kommenden Jahres erhalten. Die Börsen reagieren freundlich auf diese Nachricht. Das Sentiment für Auto-Aktien ist positiv. Daimler steht charttechnisch unmittelbar vor dem Befreiungsschlag.
Siemens bewegt sich in einer engen Trading-Range. Entscheidet sich der Markt weiterhin für die Richtung nach oben, dann wird bald das Rotationsprinzip greifen und Siemens den nächsten Impuls starten. 50 Euro scheint mir ein guter Buy-Trigger zu sein.
Adidas konnte am gestrigen Dienstag den ersten Gewinn-Tag aufs Parkett legen. Man muss jetzt genau beobachten, ob der Startschuss für einige positive Tage gefallen ist.
bewerten | 1 Bewertungen |
|
Freitag, 05. Dezember 2008
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Bodenbildung oder Bullenfalle?
Liebe Leser,
die Märkte bleiben auch im Dezember volatil, eine Beruhigung will angesichts der angespannten Wirtschaftslage nicht eintreten.
Statt ständig Trübsal zu blasen, schauen wir lieber auf die positiven Markteigenschaften. Der Anteil an Aktien, die neue Tiefs markieren, hat in der letzten Zeit deutlich abgenommen. Stattdessen ist zu beobachten, wie immer mehr Titel nach oben streben und sogar kurzfristige Kaufsignale und Aufwärtstrends bilden. Positiv ist, dass bei schwachen Markteröffnungen nicht mehr aggressive Liquidierungen stattfinden. Das Handelsvolumen hat abgenommen, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass die Institutionellen ihre Bücher für 2008 schließen.
Interessant sind aus meiner Sicht Titel, die kurzfristig nach oben streben und bei denen selbst an schwachen Tagen Kaufinteresse vorhanden ist. Das kann sich in einer relativen Stärke oder an sofortigen Käufen nach Intraday-Pullbacks zeigen.
die Märkte bleiben auch im Dezember volatil, eine Beruhigung will angesichts der angespannten Wirtschaftslage nicht eintreten.
Statt ständig Trübsal zu blasen, schauen wir lieber auf die positiven Markteigenschaften. Der Anteil an Aktien, die neue Tiefs markieren, hat in der letzten Zeit deutlich abgenommen. Stattdessen ist zu beobachten, wie immer mehr Titel nach oben streben und sogar kurzfristige Kaufsignale und Aufwärtstrends bilden. Positiv ist, dass bei schwachen Markteröffnungen nicht mehr aggressive Liquidierungen stattfinden. Das Handelsvolumen hat abgenommen, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass die Institutionellen ihre Bücher für 2008 schließen.
Interessant sind aus meiner Sicht Titel, die kurzfristig nach oben streben und bei denen selbst an schwachen Tagen Kaufinteresse vorhanden ist. Das kann sich in einer relativen Stärke oder an sofortigen Käufen nach Intraday-Pullbacks zeigen.
Fazit: Wir müssen nicht versuchen zu prognostizieren, wo die Indizes in einigen Wochen stehen, ob aktuell die Bodenbildung läuft oder nur die Korrektur im Abwärtstrend. Der Markt sendet das Einstiegssignal von selbst: Je mehr Aufwärtstrends entstehen (neue Leader erstrahlen), je stärker das Akkumulationsverhalten wird (Kaufvolumen steigt) und je robuster die Reaktion auf negative News ausfällt, desto mehr spricht für einen nachhaltigen Boden.
Praktiker: Die kurzfristige Chartstruktur impliziert einen Aufwärtstrend, obwohl die Wirtschaft den "Bach runtergeht".
Deutsche Post: Die Aktie bildet als einer der ersten Dax-Werte einen Aufwärtstrend.2009 soll das operative Ergebnis wieder steigen.
bewerten | 1 Bewertungen |
|
Freitag, 28. November 2008
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Überblick: Die Profiteure der Konjunkturprogramme!
Liebe Leser,
weltweit werden massive Konjunkturprogramme aufgelegt, um die Wirtschaft zu stützen. Während das chinesische Paket fast 600 Mrd. USD umfasst, dürften die USA unter Obamas Führung mit schätzungsweise 700 Mrd. USD nachziehen. Dagegen wirkt das Vorhaben der EU-Kommission mit 130 Mrd. Euro eher mau.
Ich möchte nachfolgend nochmals mehrere Aktien von Unternehmen auflisten, die als potenzielle Profiteure gelten. Es gilt in den nächsten Wochen und Monaten einfach die Auge offen zu halten, welche Titel den Weg nach oben einschlagen und neue Aufwärtstrends bilden. Dies ist die beste Indikation um die wahren Gewinner zu identifizieren!
ABB ist stark bei Energietechnik-Systemen für die Gas, Wasser- und Stromversorgung positioniert.

Bauer hat seinen Schwerpunkt im Infrastrukturbau.

Bilfinger Berger bietet "ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Immobilien, Infrastruktur und Industrieservice" an.

Hochtief ist der viertgrößte Baudienstleister der Welt - angefangen vom Straßenbau über Brücken bis hin zu Bürogebäuden. Schon in den letzten Wochen konnte man über die Tochter Leighton zahlreiche Großaufträge an Land ziehen.

KSB profitiert von Investitionen in die Wasserwirtschaft (Wasser- und Abwassertechnik), die Gebäudetechnik und den Energiesektor (Kraftwerksausstattung).

Vossloh ist ein führendes Unternehmen für Bahn-Infrastruktur und Bahn-Technik und weist eine gute Positionierung in China auf.

Fazit: Gerade bei Hochtief, KSB und Vossloh zeigen die kurzfristigen Trends schon nach oben!
weltweit werden massive Konjunkturprogramme aufgelegt, um die Wirtschaft zu stützen. Während das chinesische Paket fast 600 Mrd. USD umfasst, dürften die USA unter Obamas Führung mit schätzungsweise 700 Mrd. USD nachziehen. Dagegen wirkt das Vorhaben der EU-Kommission mit 130 Mrd. Euro eher mau.
Ich möchte nachfolgend nochmals mehrere Aktien von Unternehmen auflisten, die als potenzielle Profiteure gelten. Es gilt in den nächsten Wochen und Monaten einfach die Auge offen zu halten, welche Titel den Weg nach oben einschlagen und neue Aufwärtstrends bilden. Dies ist die beste Indikation um die wahren Gewinner zu identifizieren!
ABB ist stark bei Energietechnik-Systemen für die Gas, Wasser- und Stromversorgung positioniert.
Bauer hat seinen Schwerpunkt im Infrastrukturbau.
Bilfinger Berger bietet "ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Immobilien, Infrastruktur und Industrieservice" an.
Hochtief ist der viertgrößte Baudienstleister der Welt - angefangen vom Straßenbau über Brücken bis hin zu Bürogebäuden. Schon in den letzten Wochen konnte man über die Tochter Leighton zahlreiche Großaufträge an Land ziehen.
KSB profitiert von Investitionen in die Wasserwirtschaft (Wasser- und Abwassertechnik), die Gebäudetechnik und den Energiesektor (Kraftwerksausstattung).
Vossloh ist ein führendes Unternehmen für Bahn-Infrastruktur und Bahn-Technik und weist eine gute Positionierung in China auf.
Fazit: Gerade bei Hochtief, KSB und Vossloh zeigen die kurzfristigen Trends schon nach oben!
bewerten | 1 Bewertungen |
|
Mittwoch, 26. November 2008
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Bauer: Zu Unrecht unter die Räder gekommen?
Liebe Leser,
der deutsche Aktienmarkt hat unmittelbar vor dem Jahrestief gedreht und hat damit die Chance nun nachhaltig einen Boden zu finden - charttechnisch deutet sich ein "Double Bottom" im Dax an.
Trotz ausgezeichneter 9-Monatszahlen wurde die Bauer-Aktien in den letzten Wochen nochmals auf Talfahrt geschickt. Dies war aus meiner Sicht vor allem der Zwangsliquidierung von Fonds kurz vor dem Jahresende geschuldet. Das Zahlenwerk von Bauer konnte - selbst im dritten Quartal - überzeugen. Den detaillierten Zwischenbericht könnten Sie hier (pdf-Datei) einsehen.
Seit Jahresbeginn ist der Titel um über 60% gefallen, damit ist ein hoches Maß an Pessimismus im Aktienkurs eskomptiert. Die Unternehmensbewertung i.H.v. 330 Mio. Euro entspricht lediglich dem 3,3fachen Nachsteuergewinn. Aufgrund des Auftragsbestandes von 757,7 Mio. Euro (+49,6%) und einem Auftragseingang von 1,25 Mrd. Euro (+28,3%) muss man nicht großartig negativ in die Zukunft blicken. Vom Unternehmen heißt es: "Auch für das kommende Jahr können wir bereits von einem guten Start ausgehen." Weiterhin weist man nochmals explizit daruaf hin, dass man das Wachtum der letzten Jahre nicht einfach in die Zukunft fortschreiben kann. So erwartet man z.B. im Maschinenbau einen Ergebnisrückgang in den kommenden Jahren. ABER: Dies soll durch Verbesserungen in anderen Unternehmensbereichen ausgeglichen werden.
Wovon Bauer profitiert:
Sämtliche Regierungen haben über die letzten Wochen Konjunkturpakete angekündigt. Staatsausgaben fließen dann gerne in Infrastrukturprojekte. "Die Bauer Unternehmen [haben] im Infrastrukturbau ihren Schwerpunkt", so das Unternehmen. Davon wird man profitieren. Darüber hinaus hat sich Bauer im neuen Bereich "Resources" auf Zukunftsthemen wie Geothermie spezialisiert, wo man von der "Dimensionierung über die Bohrungen bis zur Anlagentechnik" das gesamte Spektrum anbietet.
Einen konkreten Ausblick auf 2009 gab es nicht, sondern nur soviel: "Wir gehen jedoch davon aus, dass auch wir in den kommenden Monaten mit Auswirkungen der Krise auf unser Geschäft konfrontiert sein werden. so dass die Entwicklung im Jahr 2009 negativ beeinflusst werden wird. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass dies keinem größeren Ausmaß der Fall sein wird."
Fazit: Bauer ist ausgezeichnet positioniert, um die wirtschaftlichen Abschwung entgegenzutreten und hat sich frühzeitig auf kommende Trendthemen konzentriert. Auch wenn es im nächsten Jahr zu einem Gewinneinbruch kommen sollte, ist dies nach dem Kursrückgang und einer Unternehmensbewertung von 330 Mio. Euro im Kurs eingepreist. Die letzte Dividendenausschüttung von 1 Euro/Aktie dürfte nochmals angehoben werden. Die Schätzungen liegen bei 1,20 Euro/Aktie, was einer attraktiven Rendite von 6,3% entspricht.
Bauer kann heute erstmals seit einigen Tagen mit einer relativen Stärke überzeugen. Am gestrigen Dienstag war mit über 280K das dritthöchste Handelsvolumen in der Aktie auf 52-Wochensicht. Der zuletzt aktive Verkäufer dürfte dort einen Großteil seiner Position liquidiert haben.
der deutsche Aktienmarkt hat unmittelbar vor dem Jahrestief gedreht und hat damit die Chance nun nachhaltig einen Boden zu finden - charttechnisch deutet sich ein "Double Bottom" im Dax an.
Trotz ausgezeichneter 9-Monatszahlen wurde die Bauer-Aktien in den letzten Wochen nochmals auf Talfahrt geschickt. Dies war aus meiner Sicht vor allem der Zwangsliquidierung von Fonds kurz vor dem Jahresende geschuldet. Das Zahlenwerk von Bauer konnte - selbst im dritten Quartal - überzeugen. Den detaillierten Zwischenbericht könnten Sie hier (pdf-Datei) einsehen.
Seit Jahresbeginn ist der Titel um über 60% gefallen, damit ist ein hoches Maß an Pessimismus im Aktienkurs eskomptiert. Die Unternehmensbewertung i.H.v. 330 Mio. Euro entspricht lediglich dem 3,3fachen Nachsteuergewinn. Aufgrund des Auftragsbestandes von 757,7 Mio. Euro (+49,6%) und einem Auftragseingang von 1,25 Mrd. Euro (+28,3%) muss man nicht großartig negativ in die Zukunft blicken. Vom Unternehmen heißt es: "Auch für das kommende Jahr können wir bereits von einem guten Start ausgehen." Weiterhin weist man nochmals explizit daruaf hin, dass man das Wachtum der letzten Jahre nicht einfach in die Zukunft fortschreiben kann. So erwartet man z.B. im Maschinenbau einen Ergebnisrückgang in den kommenden Jahren. ABER: Dies soll durch Verbesserungen in anderen Unternehmensbereichen ausgeglichen werden.
Wovon Bauer profitiert:
Sämtliche Regierungen haben über die letzten Wochen Konjunkturpakete angekündigt. Staatsausgaben fließen dann gerne in Infrastrukturprojekte. "Die Bauer Unternehmen [haben] im Infrastrukturbau ihren Schwerpunkt", so das Unternehmen. Davon wird man profitieren. Darüber hinaus hat sich Bauer im neuen Bereich "Resources" auf Zukunftsthemen wie Geothermie spezialisiert, wo man von der "Dimensionierung über die Bohrungen bis zur Anlagentechnik" das gesamte Spektrum anbietet.
Einen konkreten Ausblick auf 2009 gab es nicht, sondern nur soviel: "Wir gehen jedoch davon aus, dass auch wir in den kommenden Monaten mit Auswirkungen der Krise auf unser Geschäft konfrontiert sein werden. so dass die Entwicklung im Jahr 2009 negativ beeinflusst werden wird. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass dies keinem größeren Ausmaß der Fall sein wird."
Fazit: Bauer ist ausgezeichnet positioniert, um die wirtschaftlichen Abschwung entgegenzutreten und hat sich frühzeitig auf kommende Trendthemen konzentriert. Auch wenn es im nächsten Jahr zu einem Gewinneinbruch kommen sollte, ist dies nach dem Kursrückgang und einer Unternehmensbewertung von 330 Mio. Euro im Kurs eingepreist. Die letzte Dividendenausschüttung von 1 Euro/Aktie dürfte nochmals angehoben werden. Die Schätzungen liegen bei 1,20 Euro/Aktie, was einer attraktiven Rendite von 6,3% entspricht.
Bauer kann heute erstmals seit einigen Tagen mit einer relativen Stärke überzeugen. Am gestrigen Dienstag war mit über 280K das dritthöchste Handelsvolumen in der Aktie auf 52-Wochensicht. Der zuletzt aktive Verkäufer dürfte dort einen Großteil seiner Position liquidiert haben.
bewerten | 1 Bewertungen |
|