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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 21. Mai 2009
NewsWatch: Können diese News den Markttrend kippen?
Liebe Leser,
es sind die Nachrichten, welche die Kurse bewegen. Umso wichtiger ist es täglich den Dschungel an neuen Informationen zu durchforsten. Wenn negative News nicht zu fallenden Kursen führen, dann sind diese meist in den Erwartungen der Marktteilnehmer eingepreist.
In dieser Woche enttäuschten die Daten zu den US-Baubeginnen. Der Markt reagierte nur kurz negativ, weil die Zahlen vor dem Hintergrund der vielen leerstehenden Häuser nicht verwunderlich waren.
Mit den Aussagen der FED, die am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurden, steht der Markt vor der nächsten Bewährungsprobe. Statt einem 1,3%igen Rückgang der Wirtschaftsleistung wird jetzt mit einer Reduktion von 1,3 - 2% in 2009 gerechnet. --> FED dämpft Erwartungen auf zeitige Erholung (FTD-Link)
Die Stärke eines Aufwärtstrends zeigt sich in seiner Reaktion auf Schlüsselnews. Wir wissen aufgrund der Sentiment-Daten, dass vor allem im Deutschland viele an der Seitenlinie stehen. Die Renditen auf sichere Staatsanleihen sowie die Tagesgeldzinsen liegen auf unattraktiven Niveaus. Anders sieht es bei den Dividendenrenditen vieler liquider Titel aus, die bis fünf Prozent und darüber hinaus reichen.
Wenn schlechte Nachrichten nicht zu nachhaltigen Kursverlusten führen, dann sind diese in den Kursen eingepreist und der Drang zur Aktienanlage überwiegt. Dann spricht das für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Andernfalls muss man sich über eine Erhöhung der Cashquote Gedanken machen. Wie ich im Trading-Depot weiter vorgehe, können Sie im Premium-Blog verfolgen!
es sind die Nachrichten, welche die Kurse bewegen. Umso wichtiger ist es täglich den Dschungel an neuen Informationen zu durchforsten. Wenn negative News nicht zu fallenden Kursen führen, dann sind diese meist in den Erwartungen der Marktteilnehmer eingepreist.
In dieser Woche enttäuschten die Daten zu den US-Baubeginnen. Der Markt reagierte nur kurz negativ, weil die Zahlen vor dem Hintergrund der vielen leerstehenden Häuser nicht verwunderlich waren.
Mit den Aussagen der FED, die am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurden, steht der Markt vor der nächsten Bewährungsprobe. Statt einem 1,3%igen Rückgang der Wirtschaftsleistung wird jetzt mit einer Reduktion von 1,3 - 2% in 2009 gerechnet. --> FED dämpft Erwartungen auf zeitige Erholung (FTD-Link)
Die Stärke eines Aufwärtstrends zeigt sich in seiner Reaktion auf Schlüsselnews. Wir wissen aufgrund der Sentiment-Daten, dass vor allem im Deutschland viele an der Seitenlinie stehen. Die Renditen auf sichere Staatsanleihen sowie die Tagesgeldzinsen liegen auf unattraktiven Niveaus. Anders sieht es bei den Dividendenrenditen vieler liquider Titel aus, die bis fünf Prozent und darüber hinaus reichen.
Wenn schlechte Nachrichten nicht zu nachhaltigen Kursverlusten führen, dann sind diese in den Kursen eingepreist und der Drang zur Aktienanlage überwiegt. Dann spricht das für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Andernfalls muss man sich über eine Erhöhung der Cashquote Gedanken machen. Wie ich im Trading-Depot weiter vorgehe, können Sie im Premium-Blog verfolgen!
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Dienstag, 19. Mai 2009
Kategorie: Allgemein |
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Momentum bei Baumarkt-Aktien: Dieser Wert ist noch nicht gelaufen!
Liebe Leser,
in rezessive Phasen neigen Menschen eher zum "do it yourself"-Prinzip, d.h. sie legen selbst Hand an, als einen teuren Handwerker kommen zu lassen. Deshalb sollten Baumarktketten grundsätzlich recht gut durch die Krise kommen, weil der Konsum zu einem gewissen Grad geglättet wird. Ganz verschont bleiben die Unternehmen nicht, vor allem wenn die Sparneigung steigt - siehe USA - oder wenn es unternehmensspezifische Probleme gibt.
Nun bricht die Gartensaison an und die Baumärkte füllen sich. Ich war am Wochenende selbst bei Praktiker einkaufen, alle Kassen waren geöffnet und meterlange Menschenschlangen standen mit gut gefüllten Einkaufswagen an. Nachdem in Deutschland schon Praktiker im Zuge der Q1-Zahlen verlauten ließ, dass die Nachfrage anzieht, sieht nun die US-Baumarktkette Loewe´s (Kürzel: LOW) ein Licht am Horizont. Loewe´s bestätigt auch den Trend zum "do it yourself": "Lowe's said consumers are taking on more do-it-yourself projects to save money in the recession."
Eine interessante Nachzügler-Spekulation ist Hornbach (WKN 608343). Die Aktie liegt noch am Boden, aber hier muss man Geduld mitbringen, vor allem weil der Titel weniger liquide ist. Rein von den Zahlen ist das Unternehmen die solideste Variante. Nach vorläufigen Zahlen wurden im Geschäftsjahr 08/09 Umsätze von 2,75 Mrd. Euro (+5,1%) erwirtschaftet, die Gewinnzahlen werden erst am 27.Mai veröffentlicht. Nach 9-Monaten wurde ein EBIT von 164,5 Mio. Euro (+65%) und ein EpS von 10,7 Euro/Aktie (+65%) verwirtschaftet.
In Deutschland hat das Unternehmen nach eigenen Aussagen seinen Marktanteil von 8,3% auf 8,5% gesteigert. Zum Ausblick heißt es:
Vor allem beim Thema Energieeffizienz stößt das Produktportfolio von Hornbach auf große Resonanz. Das Unternehmen selbst sieht beim Energiesparsortiment ein "enormes Potenzial".
Charttechnisch bildet die Aktie bei 40 Euro einen Boden. Auf dieser Marke ist noch ein Verkäufer aktiv, weshalb die Aktie von der bisherigen positiven Stimmung nicht profitieren konnte. Für mittelfristig ausgerichtete Anleger - mit etwas Geduld - ist Hornbach eine interessante Kaufchance!
in rezessive Phasen neigen Menschen eher zum "do it yourself"-Prinzip, d.h. sie legen selbst Hand an, als einen teuren Handwerker kommen zu lassen. Deshalb sollten Baumarktketten grundsätzlich recht gut durch die Krise kommen, weil der Konsum zu einem gewissen Grad geglättet wird. Ganz verschont bleiben die Unternehmen nicht, vor allem wenn die Sparneigung steigt - siehe USA - oder wenn es unternehmensspezifische Probleme gibt.
Nun bricht die Gartensaison an und die Baumärkte füllen sich. Ich war am Wochenende selbst bei Praktiker einkaufen, alle Kassen waren geöffnet und meterlange Menschenschlangen standen mit gut gefüllten Einkaufswagen an. Nachdem in Deutschland schon Praktiker im Zuge der Q1-Zahlen verlauten ließ, dass die Nachfrage anzieht, sieht nun die US-Baumarktkette Loewe´s (Kürzel: LOW) ein Licht am Horizont. Loewe´s bestätigt auch den Trend zum "do it yourself": "Lowe's said consumers are taking on more do-it-yourself projects to save money in the recession."
Eine interessante Nachzügler-Spekulation ist Hornbach (WKN 608343). Die Aktie liegt noch am Boden, aber hier muss man Geduld mitbringen, vor allem weil der Titel weniger liquide ist. Rein von den Zahlen ist das Unternehmen die solideste Variante. Nach vorläufigen Zahlen wurden im Geschäftsjahr 08/09 Umsätze von 2,75 Mrd. Euro (+5,1%) erwirtschaftet, die Gewinnzahlen werden erst am 27.Mai veröffentlicht. Nach 9-Monaten wurde ein EBIT von 164,5 Mio. Euro (+65%) und ein EpS von 10,7 Euro/Aktie (+65%) verwirtschaftet.
In Deutschland hat das Unternehmen nach eigenen Aussagen seinen Marktanteil von 8,3% auf 8,5% gesteigert. Zum Ausblick heißt es:
Bisher können wir keine krisenbedingte Kaufzurückhaltung feststellen. Wir wissen nicht, wie die kommenden Monate werden. Aber vieles spricht dafür, dass sich die Menschen in der Rezession wieder stärker auf ihr Zuhause besinnen und in die Verschönerung und Energieeffizienz der eigenen vier Wände investieren. Alles in allem stehen die Vorzeichen für unser Geschäft also nicht schlecht', so Albrecht Hornbach.
Vor allem beim Thema Energieeffizienz stößt das Produktportfolio von Hornbach auf große Resonanz. Das Unternehmen selbst sieht beim Energiesparsortiment ein "enormes Potenzial".
Charttechnisch bildet die Aktie bei 40 Euro einen Boden. Auf dieser Marke ist noch ein Verkäufer aktiv, weshalb die Aktie von der bisherigen positiven Stimmung nicht profitieren konnte. Für mittelfristig ausgerichtete Anleger - mit etwas Geduld - ist Hornbach eine interessante Kaufchance!

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Dienstag, 19. Mai 2009
Kategorie: Allgemein |
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Meine Rallyfortsetzungs-Spekulation läuft explosiv an!
Liebe Leser,
gestern früh habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob die Masse an der Börse richtig liegen kann. Die Frage wurde mit "nein" beantwortet. Gleich im Anschluss wurden die Pessimisten abgestraft! Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde am gestrigen Montag die nächste Aufwärtswelle eingeleitet. Unter Druck kommen nun diejenigen, die noch unterinvestiert sind!
Die Bewegung geht vom US-Markt aus. Deshalb müssen wir einen Blick auf das "big picture" des Dow Jones werfen. In den letzten Wochen hat sich ein stabiler Aufwärtstrend gebildet. Von einer Überhitzung kann nicht die Rede sein. Aber schauen Sie bitte selbst!

Tägliche beobachte ich den Aktienmarkt zur Erkenntnisgewinnung über seine Stärke bzw. Schwäche. Ich achte auf das Angebots- und Nachfrageverhalten, nutze das Sentiment. Es kommt gar nicht so stark darauf an wild Linien in einen Chart zu malen um vermeintliche Kursmarken zu identifizieren. Vielmehr besteht die Kunst darin das Marktverhalten einzelner Aktie zusammen mit fundamentalen Neuigkeiten richtig zu interpretieren.
Letzten Donnerstag startet ich im Premium-Blog meine Rallyfortsetzung-Spekulation. Ich nutzte die Konsolidierung, um meine Positionierung bei liquiden Titeln aggressiver zu gestalten. Das pessimistische Sentiment und das bullische Marktverhalten vieler Aktien waren für mich ein starke antizyklische Kaufargumente. Leider kann ich Ihnen hier nicht alle Käufe nennen, weil diese den Premium-Abonnenten vorenthalten sind. Aber:
Zu 10,05 Euro kaufte ich am 14.05.2009 Klöckner&Co. nachdem das Unternehmen im Zuge der Q1-Zahlen aus meiner Sicht positive Zukunftsaussagen machte. Diesen Trade hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog zeitnah geschildert - siehe: Antizyklische Kaufchancen II! Nach nur vier Tagen weist die Position einen Buchgewinn von +40% auf!
Klöckner&Co ist eine typische niedrig KUV-Aktie. Das KUV09e liegt um 0,13. Das ist der Gewinnhebel für die Zukunft, wenn sich die Erlös- und Gewinnsituation verbessert. Diese niedrige Bewertung wird genau dann offensichtlich, wenn Umsätze und Gewinne steigen. Aktuell wird diese Situation bei Klöckner&Co. eingepreist, denn das Management sieht bei der Nachfrage die Bodenbildung erreicht!
gestern früh habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob die Masse an der Börse richtig liegen kann. Die Frage wurde mit "nein" beantwortet. Gleich im Anschluss wurden die Pessimisten abgestraft! Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde am gestrigen Montag die nächste Aufwärtswelle eingeleitet. Unter Druck kommen nun diejenigen, die noch unterinvestiert sind!
Die Bewegung geht vom US-Markt aus. Deshalb müssen wir einen Blick auf das "big picture" des Dow Jones werfen. In den letzten Wochen hat sich ein stabiler Aufwärtstrend gebildet. Von einer Überhitzung kann nicht die Rede sein. Aber schauen Sie bitte selbst!
Tägliche beobachte ich den Aktienmarkt zur Erkenntnisgewinnung über seine Stärke bzw. Schwäche. Ich achte auf das Angebots- und Nachfrageverhalten, nutze das Sentiment. Es kommt gar nicht so stark darauf an wild Linien in einen Chart zu malen um vermeintliche Kursmarken zu identifizieren. Vielmehr besteht die Kunst darin das Marktverhalten einzelner Aktie zusammen mit fundamentalen Neuigkeiten richtig zu interpretieren.
Letzten Donnerstag startet ich im Premium-Blog meine Rallyfortsetzung-Spekulation. Ich nutzte die Konsolidierung, um meine Positionierung bei liquiden Titeln aggressiver zu gestalten. Das pessimistische Sentiment und das bullische Marktverhalten vieler Aktien waren für mich ein starke antizyklische Kaufargumente. Leider kann ich Ihnen hier nicht alle Käufe nennen, weil diese den Premium-Abonnenten vorenthalten sind. Aber:
Zu 10,05 Euro kaufte ich am 14.05.2009 Klöckner&Co. nachdem das Unternehmen im Zuge der Q1-Zahlen aus meiner Sicht positive Zukunftsaussagen machte. Diesen Trade hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog zeitnah geschildert - siehe: Antizyklische Kaufchancen II! Nach nur vier Tagen weist die Position einen Buchgewinn von +40% auf!
Klöckner&Co ist eine typische niedrig KUV-Aktie. Das KUV09e liegt um 0,13. Das ist der Gewinnhebel für die Zukunft, wenn sich die Erlös- und Gewinnsituation verbessert. Diese niedrige Bewertung wird genau dann offensichtlich, wenn Umsätze und Gewinne steigen. Aktuell wird diese Situation bei Klöckner&Co. eingepreist, denn das Management sieht bei der Nachfrage die Bodenbildung erreicht!

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Montag, 18. Mai 2009
Kategorie: Allgemein |
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Dax-Sentiment: Kann die Masse wirklich richtig liegen?
Liebe Leser,
eine interessante Konstellation ist entstanden. Während das von cognitrend wöchentlich erhobene Dax-Sentiment eine extrem bearishe Haltung zeigt, werden die medialen Überschriften beim Handelsblatt (Banken vertrauen sich wieder), der FAZ (Dax legt nur eine Verschnaufpause ein) oder FTD (Banken trauen sich auf den Bondmarkt, Chinas Krisenpolitik schlägt an) zunehmend positiver. Ein weiterer markanter Punkt ist das bisherige Angebots- und Nachfrageverhalten am Aktienmarkt, wenn die Kurse zurückkommen. Denn zum einen trennt sich die Spreu vom Weizen, d.h. nicht alle Aktien laufen eins zu eins korreliert mit dem Markt, sondern entwickeln vielmehr ein Eigenleben. Und zweitens sind verstärkte Käufe zu beobachten, wenn es zu Pullbacks kommt.
Wir müssen aufgrund des hohen bearishen Sentiments davon ausgehen, dass viel Kapital an der Seitenlinie steht und wartet in den Aktienmarkt zu fließen. Kurskonsolidierungen sind die ideale Chance für diejenigen, welche den Run der letzten Wochen verpasst haben, um zu akzeptableren Notierungen zu kaufen. Vor diesem Hintergrund verwundert das bisher überzeugende Akkumulationsverhalten bei vielen Aktien nicht. Aus meiner Sicht werden Positionen aufgebaut.
Wann platzt das Bärenlager? Ein mögliches Szenario ist die Kapitulation der Bären, d.h. die negative Haltung wird aufgegeben, das Kapital als Folge in den Markt gedrückt und wir erleben eine weitere impulsive Aufwärtswelle. Dafür sprechen zum einen die positiven Frühindikatoren als Gradmesser für die Realwirtschaft und zum anderen eine mediale positive Stimmungsmache.
Der Bull/Bear-Index von cognitrend zeigt, wie sich das Bärenlager trotz steigendem Aktienmarkt füllt. Kann die Masse wirklich richtig liegen?
Andre Kostolany pflegte selbsterklärend zu sagen: "Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant."
eine interessante Konstellation ist entstanden. Während das von cognitrend wöchentlich erhobene Dax-Sentiment eine extrem bearishe Haltung zeigt, werden die medialen Überschriften beim Handelsblatt (Banken vertrauen sich wieder), der FAZ (Dax legt nur eine Verschnaufpause ein) oder FTD (Banken trauen sich auf den Bondmarkt, Chinas Krisenpolitik schlägt an) zunehmend positiver. Ein weiterer markanter Punkt ist das bisherige Angebots- und Nachfrageverhalten am Aktienmarkt, wenn die Kurse zurückkommen. Denn zum einen trennt sich die Spreu vom Weizen, d.h. nicht alle Aktien laufen eins zu eins korreliert mit dem Markt, sondern entwickeln vielmehr ein Eigenleben. Und zweitens sind verstärkte Käufe zu beobachten, wenn es zu Pullbacks kommt.
Wir müssen aufgrund des hohen bearishen Sentiments davon ausgehen, dass viel Kapital an der Seitenlinie steht und wartet in den Aktienmarkt zu fließen. Kurskonsolidierungen sind die ideale Chance für diejenigen, welche den Run der letzten Wochen verpasst haben, um zu akzeptableren Notierungen zu kaufen. Vor diesem Hintergrund verwundert das bisher überzeugende Akkumulationsverhalten bei vielen Aktien nicht. Aus meiner Sicht werden Positionen aufgebaut.
Wann platzt das Bärenlager? Ein mögliches Szenario ist die Kapitulation der Bären, d.h. die negative Haltung wird aufgegeben, das Kapital als Folge in den Markt gedrückt und wir erleben eine weitere impulsive Aufwärtswelle. Dafür sprechen zum einen die positiven Frühindikatoren als Gradmesser für die Realwirtschaft und zum anderen eine mediale positive Stimmungsmache.
Der Bull/Bear-Index von cognitrend zeigt, wie sich das Bärenlager trotz steigendem Aktienmarkt füllt. Kann die Masse wirklich richtig liegen?
Andre Kostolany pflegte selbsterklärend zu sagen: "Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant."

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Freitag, 15. Mai 2009
Kategorie: Allgemein |
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Musterbeispiel: Das perfekte Verhalten einer Darvas-Aktie!
Liebe Leser,
in Phasen, wo sich die Märkte stabil nach oben entwickeln, kann man mit dem Trendtrading große Summen am Aktienmarkt erwirtschaften. Aktien von Unternehmen mit einer sensationellen Geschäftsentwicklung, einer führenden Technologie oder der Positionierung in einer Boombranche verzeichnen eine kolossale Nachfrage. In der Euphorie extrapolieren die Analysten die starken Gewinn- und Umsatzsteigerungen in die Zukunft. In einem derartigen Umfeld vervier- oder versechsfachen sich Aktien gerne mal.
Im Zusammenhang mit dem Trendtrading fällt häufig der Name Nicolas Darvas. Mit seiner Methode machte er aus 32.000 USD binnen 18 Monaten 2.000.000 USD. Seine Konzentration lag auf Aktien mit Aufwärtstrends, die auf Mehrjahreshochs ausbrachen und zugleich eine positive Gewinndynamik aufwiesen.
Wie Sie im Premium-Blog verfolgen können bin auch ich bin ein großer Verfechter des Trendtrading, wenn der fundamentale Hintergrund stimmt. Es gibt nichts schöneres als seinen Jungbullen zu einem kräftigen ausgewachsenen Bullen wachsen zu sehen.
Am deutschen Aktienmarkt gibt es bisher nur wenig Aktien, die sich ihrem 52-Wochenhoch nähern. Gerade aus diesem Grund muss man die wenigen Werte genauer unter die Lupe nehmen. Kürzlich hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog die Aktie von PSI vorgestellt - "Unter der Lupe: Deutsche Highflyer-Aktie auf 52-Wochenhoch!" Nach der Software AG war PSI der zweite Darvas-Wert am deutschen Markt in 2009!
Ich muss die Aktie nochmal erwähnen, weil sie genau die Eigenschaften einer Darvas-Aktie zeigt. Nach dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch setzt im Idealfall eine dynamische und kraftvolle Impulsbewegung ein. Betrachten Sie sich bitte den Chart. Trotz Marktkorrektur zog PSI in den letzten Tagen um über 20% an! Wahnsinn! :)
in Phasen, wo sich die Märkte stabil nach oben entwickeln, kann man mit dem Trendtrading große Summen am Aktienmarkt erwirtschaften. Aktien von Unternehmen mit einer sensationellen Geschäftsentwicklung, einer führenden Technologie oder der Positionierung in einer Boombranche verzeichnen eine kolossale Nachfrage. In der Euphorie extrapolieren die Analysten die starken Gewinn- und Umsatzsteigerungen in die Zukunft. In einem derartigen Umfeld vervier- oder versechsfachen sich Aktien gerne mal.
Im Zusammenhang mit dem Trendtrading fällt häufig der Name Nicolas Darvas. Mit seiner Methode machte er aus 32.000 USD binnen 18 Monaten 2.000.000 USD. Seine Konzentration lag auf Aktien mit Aufwärtstrends, die auf Mehrjahreshochs ausbrachen und zugleich eine positive Gewinndynamik aufwiesen.
Wie Sie im Premium-Blog verfolgen können bin auch ich bin ein großer Verfechter des Trendtrading, wenn der fundamentale Hintergrund stimmt. Es gibt nichts schöneres als seinen Jungbullen zu einem kräftigen ausgewachsenen Bullen wachsen zu sehen.
Am deutschen Aktienmarkt gibt es bisher nur wenig Aktien, die sich ihrem 52-Wochenhoch nähern. Gerade aus diesem Grund muss man die wenigen Werte genauer unter die Lupe nehmen. Kürzlich hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog die Aktie von PSI vorgestellt - "Unter der Lupe: Deutsche Highflyer-Aktie auf 52-Wochenhoch!" Nach der Software AG war PSI der zweite Darvas-Wert am deutschen Markt in 2009!
Ich muss die Aktie nochmal erwähnen, weil sie genau die Eigenschaften einer Darvas-Aktie zeigt. Nach dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch setzt im Idealfall eine dynamische und kraftvolle Impulsbewegung ein. Betrachten Sie sich bitte den Chart. Trotz Marktkorrektur zog PSI in den letzten Tagen um über 20% an! Wahnsinn! :)

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