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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Montag, 24. August 2009
Aktien, die vor einem großen, mittelfristigem Kaufsignal stehen!
Liebe Leser,
viele Aktien sind in den letzten Monaten in starke Aufwärtstrends übergegangen. Die Konsolidierungen erfolgten größtenteils über das Roationsprinzip. Das heißt während bestimmte Branchen verstärkt gekauft werden (z.B. Bauaktien, Autoaktien), konsolidierte andere (z.b. Immobilien, Maschinenbau) ihren Kursanstieg. Dieses Verhalten ist nicht nur bei ganzen Branchen zu beobachten, sondern auch bei vielen Einzelwerten.
Zwei Aktien stehen jetzt vor einem großen, mittelfristigen Kaufsignal, weil sie aufgrund des Rotationsprinzips in den letzten Wochen konsolidierten.
Praktiker

KWS Saat

Fazit: Eine Kombination von einem mittelfristigen Aufwärtstrend und einer mehrwöchigen Konsolidierung gehe ich gerne mit, wenn eine Aktie wieder Momentum entwickelt und nach oben rausziehen will!
viele Aktien sind in den letzten Monaten in starke Aufwärtstrends übergegangen. Die Konsolidierungen erfolgten größtenteils über das Roationsprinzip. Das heißt während bestimmte Branchen verstärkt gekauft werden (z.B. Bauaktien, Autoaktien), konsolidierte andere (z.b. Immobilien, Maschinenbau) ihren Kursanstieg. Dieses Verhalten ist nicht nur bei ganzen Branchen zu beobachten, sondern auch bei vielen Einzelwerten.
Zwei Aktien stehen jetzt vor einem großen, mittelfristigen Kaufsignal, weil sie aufgrund des Rotationsprinzips in den letzten Wochen konsolidierten.
Praktiker

KWS Saat

Fazit: Eine Kombination von einem mittelfristigen Aufwärtstrend und einer mehrwöchigen Konsolidierung gehe ich gerne mit, wenn eine Aktie wieder Momentum entwickelt und nach oben rausziehen will!
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Freitag, 21. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Momentum im Bausektor - diese Aktie sieht heiß aus!
Liebe Leser,
positive News aus der Baubranche sorgten in den vergangenen Tagen bei Bilfinger Berger (stabile Dividende in 2009) sowie Hochtief (mögl. Börsengang des Konzessionsgeschäfts) für ordentliche Kursgewinne. Wenn mehrere Branchenvertreter nach oben streben, dann muss dieser Branche einer erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
Mit dem Baustoffkonzern Heidelberg Cement steht ein weiterer Titel vor einem Aufwärtsimpuls. Die hohe Schuldenlast, welche im Zuge der Hanson-Übernahme, angehäuft wurde, bekommt man langsam in den Griff. Zum einen konnte man 8,7 Mrd. Euro refinanzieren zum anderen will man durch Verkäufe von "Randaktivitäten" (nicht strategische Geschäftseinheiten) und Kostensenkungsmaßnahmen die Verschuldung drücken. Alleine im Q2 konnten die Schulden um 774 Mio. Euro auf 11,3 Mrd. Euro reduziert werden.
Heidelberg Cement selbst sieht ein Ende der Talfahrt. Aktuell spürt man u.a. eine Belebung durch das Konjunkturprogramm in China. Im weiteren Jahresverlauf und in 2010 will das global aufgestellte Unternehmen auch von den Programmen aus anderen Ländern profitieren.
Charttechnisch zeigt Heidelberg Cement einen schönen Aufwärtsdrang. Die aktuelle Konsolidierung verläuft bullisch und sollte in Kürze nach oben verlassen werden!
positive News aus der Baubranche sorgten in den vergangenen Tagen bei Bilfinger Berger (stabile Dividende in 2009) sowie Hochtief (mögl. Börsengang des Konzessionsgeschäfts) für ordentliche Kursgewinne. Wenn mehrere Branchenvertreter nach oben streben, dann muss dieser Branche einer erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
Mit dem Baustoffkonzern Heidelberg Cement steht ein weiterer Titel vor einem Aufwärtsimpuls. Die hohe Schuldenlast, welche im Zuge der Hanson-Übernahme, angehäuft wurde, bekommt man langsam in den Griff. Zum einen konnte man 8,7 Mrd. Euro refinanzieren zum anderen will man durch Verkäufe von "Randaktivitäten" (nicht strategische Geschäftseinheiten) und Kostensenkungsmaßnahmen die Verschuldung drücken. Alleine im Q2 konnten die Schulden um 774 Mio. Euro auf 11,3 Mrd. Euro reduziert werden.
Heidelberg Cement selbst sieht ein Ende der Talfahrt. Aktuell spürt man u.a. eine Belebung durch das Konjunkturprogramm in China. Im weiteren Jahresverlauf und in 2010 will das global aufgestellte Unternehmen auch von den Programmen aus anderen Ländern profitieren.
Obwohl wichtige Parameter für die wirtschaftliche Entwicklung weiterhin volatil sind, sind erste Anzeichen einer Erholung in einzelnen Märkten wie China und Indien sowie Australien bereits erkennbar. Es gibt auch Hinweise, dass in diesen und anderen Märkten die Konjunkturprogramme zu greifen beginnen.
So werden für die USA erste Impulse aus dem Infrastrukturprogramm erwartet, die sich 2010 verstärken dürften. Auch in Europa werden Anzeichen für eine, allerdings langsame konjunkturelle Erholung sichtbar.
Charttechnisch zeigt Heidelberg Cement einen schönen Aufwärtsdrang. Die aktuelle Konsolidierung verläuft bullisch und sollte in Kürze nach oben verlassen werden!

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Donnerstag, 20. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Top Trend-Aktie aus dem Immobiliensektor!
Liebe Leser,
der Immobilien-Sektor wurde im Crash mit am stärksten abverkauft. Trotzdem gibt es immer wieder Unternehmen, wo die Kursverluste übertrieben waren.
VIB Vermögen zählt zu den solidesten Branchenvertretern. Der Fokus der Firma liegt auf der Bestandshaltung von gewerblichen Immobilien. Das Schöne ist, dass die Leerstandsquote bei unter einem Prozent liegt. Im letzten Jahr übernahm man ein Portfolio von "14 ertragsstarken Objekten”, weshalb man 2009 bei Umsatz und Ertrag zulegen wird. VIB Vermögen prognostiziert für das Immobilien-Segement Erlöse von 48,5 Mio. Euro (Vorjahr: 42,1 Mio. Euro), ein EBIT von 35 Mio. Euro (Vorjahr: 28,2 Mio. Euro). Noch nicht berücksichtigt in dieser Prognose sind etwaige Wertänderungen beim Immobilien-Portfolio. Mit nennenswerten Abschreibungen ist nicht zu rechnen, da sich die Segmententwicklung nach Unternehmensangaben als "sehr stabil” zeigt.
Der NAV konnte über die letzten Jahre kontinuierlich gesteigert werden. Per Ende 2008 lag dieser bei 11,06 Euro/Aktie nach 11,17 Euro/Aktie in 2007. Das spricht für die Qualität des Portfolios. Zu den Mietern von VIB Vermögen zählen Unternehmen wie Media Markt, dm, Edeka, Rexroth, Aldi Süd und Burger King.Die Mietrendite liegt bei über 7%. Hinzu kommt, dass 66% aller Mietverträge noch eine Laufzeit von über fünf Jahren haben. Lediglich 18% der Verträge haben eine Laufzeit bis drei Jahre. Damit sind die Cash Flows solide planbar, was gerade in unsicheren Zeiten ein großer Vorteil ist.
Die Aktie kam wie alle anderen Immobilien-Werte unter Druck. Mittlerweile scheint die Börse zu differenzieren und der Wert ist in einen intakten Aufwärtstrend übergegangen. Der Abschlag zum NAV liegt trotzdem bei über 55%. Bei VIB Vermögen ist das Geschäft aufgrund der Leerstandsquote von unter eins und der langen Laufzeiten der Mietverträge sehr gut planbar.
Die Aktie ist eine viel versprechende Option im Immobilien-Sektor. Käufe bieten sich an, wenn die aktuelle Kurskonsolidierung abgeschlossen ist und der Titel wieder nach oben dreht.
der Immobilien-Sektor wurde im Crash mit am stärksten abverkauft. Trotzdem gibt es immer wieder Unternehmen, wo die Kursverluste übertrieben waren.
VIB Vermögen zählt zu den solidesten Branchenvertretern. Der Fokus der Firma liegt auf der Bestandshaltung von gewerblichen Immobilien. Das Schöne ist, dass die Leerstandsquote bei unter einem Prozent liegt. Im letzten Jahr übernahm man ein Portfolio von "14 ertragsstarken Objekten”, weshalb man 2009 bei Umsatz und Ertrag zulegen wird. VIB Vermögen prognostiziert für das Immobilien-Segement Erlöse von 48,5 Mio. Euro (Vorjahr: 42,1 Mio. Euro), ein EBIT von 35 Mio. Euro (Vorjahr: 28,2 Mio. Euro). Noch nicht berücksichtigt in dieser Prognose sind etwaige Wertänderungen beim Immobilien-Portfolio. Mit nennenswerten Abschreibungen ist nicht zu rechnen, da sich die Segmententwicklung nach Unternehmensangaben als "sehr stabil” zeigt.
Der NAV konnte über die letzten Jahre kontinuierlich gesteigert werden. Per Ende 2008 lag dieser bei 11,06 Euro/Aktie nach 11,17 Euro/Aktie in 2007. Das spricht für die Qualität des Portfolios. Zu den Mietern von VIB Vermögen zählen Unternehmen wie Media Markt, dm, Edeka, Rexroth, Aldi Süd und Burger King.Die Mietrendite liegt bei über 7%. Hinzu kommt, dass 66% aller Mietverträge noch eine Laufzeit von über fünf Jahren haben. Lediglich 18% der Verträge haben eine Laufzeit bis drei Jahre. Damit sind die Cash Flows solide planbar, was gerade in unsicheren Zeiten ein großer Vorteil ist.
Die Aktie kam wie alle anderen Immobilien-Werte unter Druck. Mittlerweile scheint die Börse zu differenzieren und der Wert ist in einen intakten Aufwärtstrend übergegangen. Der Abschlag zum NAV liegt trotzdem bei über 55%. Bei VIB Vermögen ist das Geschäft aufgrund der Leerstandsquote von unter eins und der langen Laufzeiten der Mietverträge sehr gut planbar.
Die Aktie ist eine viel versprechende Option im Immobilien-Sektor. Käufe bieten sich an, wenn die aktuelle Kurskonsolidierung abgeschlossen ist und der Titel wieder nach oben dreht.
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Dienstag, 18. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Strategiezyklen: Welche Trading-Strategie jetzt funktioniert!
Liebe Leser,
es gibt sogenannten Strategiezyklen. Es bedeutet, dass Perioden auftreten in welchen bestimmte Trading-Ansätze vom Markt mit einer besonders hohen Trefferquote quittiert werden. Um zu wissen, ob es gerade angebracht ist sich auf das Breakout-Trading oder antizyklische Käufe zu konzentrieren, bedarf es einer intensiven Marktbeobachtung.
In den letzten Wochen konnte man mit dem Traden von Ausbrüchen leichte Gewinne einfahren. Wenn der Markt über die Kursachse konsolidiert, wird man mit Breakouts nur mäßigen Erfolg haben. Stattdessen wird seit wenigen Tagen ein anderer Trading-Stil bevorzugt. Es gibt immer mehr Aktien, die sich von unten heraus nach oben lösen. Der Markt ist auf der Suche nach Nachzüglern, die z.B. aufgrund ihres Nebenwertestatus bisher nicht gelaufen sind - wie SMT Scharf. Dies wird auch vom Traderfox Statistik-Tool (www.traderfox.de) ausgewiesen. Zu den Strategien mit der höchsten Trefferquote zählen der Expansion Pivot (long) von Jeff Cooper (73%) und die Turtle-Strategie (68%).
Der von Jeff Cooper entwickelte "Expansion Pivots" ist ein Trading-Muster für kurzfristige Perioden. Er nutze es um "herauszufinden, ob institutionelle Anleger in eine Aktie drängen oder aus einer Aktie aussteigen" und gleichzeitig vom "Herdentrieb" zu profitieren. Kurzum: Der "Expansion Pivots" signalisiert den Weg des geringsten Widerstands. Wie ist das Muster zu beschreiben?
Gerade nach einer längeren Bodenbildung nähert sich der Kurs an dem 50er GD an, sodass häufig ein sehr positiver Handelstag genügt, um dieses Muster zu signalisieren. Somit wird man auf Aktien aufmerksam, die sich gerade vom Boden lösen oder sogar in einen neuen Aufwärtstrend übergehen.
Ähnlich ist es bei der Turtle-Strategie.Nachfolgend möchte ich Ihnen einige Beispiele der jüngsten Vergangenheit zeigen. Die rot markierten Candles zeigen den Einstiegstag, da am Vortag der "Expansion Pivots" gebildet wurde. Das Hoch des Vortages war der Buy-Trigger:



Fazit: Schenken Sie Nachzügler-Aktien, die sich jetzt aus der Bodenbildung lösen eine erhöhte Aufmerksamkeit! Vor allem Aktien mit größeren Handelsspannen und erhöhtem Volumen sollen Ihre Neugier wecken.
es gibt sogenannten Strategiezyklen. Es bedeutet, dass Perioden auftreten in welchen bestimmte Trading-Ansätze vom Markt mit einer besonders hohen Trefferquote quittiert werden. Um zu wissen, ob es gerade angebracht ist sich auf das Breakout-Trading oder antizyklische Käufe zu konzentrieren, bedarf es einer intensiven Marktbeobachtung.
In den letzten Wochen konnte man mit dem Traden von Ausbrüchen leichte Gewinne einfahren. Wenn der Markt über die Kursachse konsolidiert, wird man mit Breakouts nur mäßigen Erfolg haben. Stattdessen wird seit wenigen Tagen ein anderer Trading-Stil bevorzugt. Es gibt immer mehr Aktien, die sich von unten heraus nach oben lösen. Der Markt ist auf der Suche nach Nachzüglern, die z.B. aufgrund ihres Nebenwertestatus bisher nicht gelaufen sind - wie SMT Scharf. Dies wird auch vom Traderfox Statistik-Tool (www.traderfox.de) ausgewiesen. Zu den Strategien mit der höchsten Trefferquote zählen der Expansion Pivot (long) von Jeff Cooper (73%) und die Turtle-Strategie (68%).
Der von Jeff Cooper entwickelte "Expansion Pivots" ist ein Trading-Muster für kurzfristige Perioden. Er nutze es um "herauszufinden, ob institutionelle Anleger in eine Aktie drängen oder aus einer Aktie aussteigen" und gleichzeitig vom "Herdentrieb" zu profitieren. Kurzum: Der "Expansion Pivots" signalisiert den Weg des geringsten Widerstands. Wie ist das Muster zu beschreiben?
- Die heutige Handelsspanne ist größer als die tägliche Handelsspanne der vergangenen neun Handelssitzungen.
- Entweder gestern oder heute handelt die Aktie am oder unterhalb des 50-Tage-Durchschnitts und schießt nach oben.
- Am Folgetag wird die Aktie über dem Hoch des Tages gekauft, als sie stieg.
Gerade nach einer längeren Bodenbildung nähert sich der Kurs an dem 50er GD an, sodass häufig ein sehr positiver Handelstag genügt, um dieses Muster zu signalisieren. Somit wird man auf Aktien aufmerksam, die sich gerade vom Boden lösen oder sogar in einen neuen Aufwärtstrend übergehen.
Ähnlich ist es bei der Turtle-Strategie.Nachfolgend möchte ich Ihnen einige Beispiele der jüngsten Vergangenheit zeigen. Die rot markierten Candles zeigen den Einstiegstag, da am Vortag der "Expansion Pivots" gebildet wurde. Das Hoch des Vortages war der Buy-Trigger:



Fazit: Schenken Sie Nachzügler-Aktien, die sich jetzt aus der Bodenbildung lösen eine erhöhte Aufmerksamkeit! Vor allem Aktien mit größeren Handelsspannen und erhöhtem Volumen sollen Ihre Neugier wecken.
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Freitag, 14. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Nebenwerte-Hausse: Wo jetzt noch Chancen lauern!
Liebe Leser.
die Blue Chips haben den neuen Aufwärtsimpuls im Dax von 4600 auf 5500 Punkte angeführt. Jetzt ist ein typischer Prozess zu beobachten. Nachdem die großen Werte gelaufen sind und sich die Aufwärtsbewegung gefestigt hat, springen auch die Nebenwerte an. Das Börsenpublikum wird spekulativer und stürzt sich auf (fundamental attraktive) Werte, die noch nicht gelaufen sind.
Ein guter Kurstreiber sind fundamentale Neuigkeiten. Wenn eine Aktie noch am Boden liegt, kann sie dadurch "wachgeküsst" werden. Beim Screening ist mir SMT Scharf aufgefallen. Die Aktie ist in den letzten Wochen seitwärts gelaufen. Die am heutigen Morgen publizierten Halbjahreszahlen fielen überzeugend aus.
Das Unternehmen ist der führende Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen. Wenn die Rohstoffe "knapp" werden und die Preise steigen, haben Unternehmen einen Anreiz zu investieren. Der Rohstoff-Boom wurde durch die laufende Rezession nur unterbrochen. Dass sich die Chinesen bereits frühzeitig wichtige Rohstoffe besorgen - nämlich während der Rezession einkaufen - zeigt die Sorge in Zukunft wieder hohe Preise zahlen zu müssen.
Im ersten Halbjahr erwirtschaftete SMT Scharf einen Umsatzanstieg von 37% auf 24,8 Mio. Euro. Das EBIT legte sogar um 140% auf 3,6 Mio. Euro zu. Das EpS landete bei 0,57 Euro/Aktie (+90%). Das Unternehmen spricht trotz Rezession von Erfolgen in China und Südafrika. Und auch der russische Markt zeigt "erste Anzeichen einer Erholung". Gerade die aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien haben langfristig Bedarf an Stahl und Energie sowie anderen Metallen. SMT Scharf profitiert von dieser Entwicklung, weil die Transportsysteme die Produktivität und Sicherheit steigern! Sodann liegen die jährlichen Wachstumsraten für die Bergbautechnik bei 6% p.a., so Marktbeobachter.
Die Aktie könnte sich nach dem positiven News Flow aus der Bodenbildung lösen.

Fazit: Drei weitere Nebenwerte, die noch Aufholpotenzial haben, stelle ich gerade im Premium-Blog vor.
die Blue Chips haben den neuen Aufwärtsimpuls im Dax von 4600 auf 5500 Punkte angeführt. Jetzt ist ein typischer Prozess zu beobachten. Nachdem die großen Werte gelaufen sind und sich die Aufwärtsbewegung gefestigt hat, springen auch die Nebenwerte an. Das Börsenpublikum wird spekulativer und stürzt sich auf (fundamental attraktive) Werte, die noch nicht gelaufen sind.
Ein guter Kurstreiber sind fundamentale Neuigkeiten. Wenn eine Aktie noch am Boden liegt, kann sie dadurch "wachgeküsst" werden. Beim Screening ist mir SMT Scharf aufgefallen. Die Aktie ist in den letzten Wochen seitwärts gelaufen. Die am heutigen Morgen publizierten Halbjahreszahlen fielen überzeugend aus.
Das Unternehmen ist der führende Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen. Wenn die Rohstoffe "knapp" werden und die Preise steigen, haben Unternehmen einen Anreiz zu investieren. Der Rohstoff-Boom wurde durch die laufende Rezession nur unterbrochen. Dass sich die Chinesen bereits frühzeitig wichtige Rohstoffe besorgen - nämlich während der Rezession einkaufen - zeigt die Sorge in Zukunft wieder hohe Preise zahlen zu müssen.
Im ersten Halbjahr erwirtschaftete SMT Scharf einen Umsatzanstieg von 37% auf 24,8 Mio. Euro. Das EBIT legte sogar um 140% auf 3,6 Mio. Euro zu. Das EpS landete bei 0,57 Euro/Aktie (+90%). Das Unternehmen spricht trotz Rezession von Erfolgen in China und Südafrika. Und auch der russische Markt zeigt "erste Anzeichen einer Erholung". Gerade die aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien haben langfristig Bedarf an Stahl und Energie sowie anderen Metallen. SMT Scharf profitiert von dieser Entwicklung, weil die Transportsysteme die Produktivität und Sicherheit steigern! Sodann liegen die jährlichen Wachstumsraten für die Bergbautechnik bei 6% p.a., so Marktbeobachter.
Die Aktie könnte sich nach dem positiven News Flow aus der Bodenbildung lösen.

Fazit: Drei weitere Nebenwerte, die noch Aufholpotenzial haben, stelle ich gerade im Premium-Blog vor.
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