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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Dienstag, 04. August 2009
US-Abwrackprämie findet reißende Nachfrage: Leoni und VW Vz. mit Momentum!
Liebe Leser,
die US-Abwrackprämie erfreut sich einer hohen Beliebtheit. Damit bessert sich das Senitment weiter.
Zwei deutsche Aktien überzeugen vor diesem Hintergrund mit einer relativen Stärke:
VW Vz. profitiert nach eigenen Angaben von der US-Abwrackprämie. Eine mögliche Kapitalerhöhung bei den Vorzugsaktien hatte zuletzt belastet. Mittlerweile zeigt die Aktie wieder schönes Momentum und einen explosiven Chart!

Möglicherweise wollen die US-Hersteller in Kürze ihre Montage nach oben fahren. Während bei Ford und Toyota schon höhere Stückzahlen vom Band laufen, denkt GM ebenfalls über eine Steigerung nach. Wenn die Produktion wieder hochgefahren wird, dann profitieren davon auch die Zulieferer - wie z.B. Leoni.
die US-Abwrackprämie erfreut sich einer hohen Beliebtheit. Damit bessert sich das Senitment weiter.
FRANKFURT (Dow Jones)--Beflügelt von einem überraschend starken
Anlauf des Cash for Clunkers-Programms der US-Regierung hat sich die Lage auf
dem US-Automobilmarkt im Juli weiter entspannt. Mit nahezu 1 Mio Fahrzeugen
erreichte der Absatz zwar noch nicht früheres Niveau, fiel jedoch so hoch
aus wie seit August vergangenen Jahres nicht mehr. Vor allem die US-Hersteller
und Toyota profitierten von der erst kürzlich eingeführten
staatlichen Abwrackprämie.
Folge der starken Autonachfrage sind massiv bereinigte Läger: GM hat
noch für 76 Tage Fahrzeuge im Bestand, bei Ford reicht das Lager für
50, bei Chrysler nur noch für 40 Tage.
Möglicherweise werden die US-Hersteller ihre Produktion in Kürze
hochfahren. Ford, wo die Montage bereits gesteigert wurde, will bis Ende August
über weitere Erhöhungen entscheiden. Bei GM, wo die Produktion nach
bisheriger Planung um zwei Drittel unter der des Vorjahres liegt, wird
ebenfalls eine Beschleunigung der Bänder nachgedacht. Entschieden sei das
aber noch nicht, heißt es vorsichtig aus Detroit. Toyota erklärte, es
liefen gegenwärtig wieder doppelt so viele Autos von den US-Bändern
wie im Januar.
Von den deutschen Herstellern profitierte Volkswagen nach eigenen Angaben von
der US-Abwrackprämie. Mit 20.950 verkauften Fahrzeugen kamen die
Wolfsburger auf ein Plus von 0,7%. Mehr als 30% des Absatzes entfalle auf
Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Diesel-Antrieben, erklärte VW. Es sei
kein Zufall, dass das Unternehmen vom Cash for Clunkers-Programm profitiere.
Zwei deutsche Aktien überzeugen vor diesem Hintergrund mit einer relativen Stärke:
VW Vz. profitiert nach eigenen Angaben von der US-Abwrackprämie. Eine mögliche Kapitalerhöhung bei den Vorzugsaktien hatte zuletzt belastet. Mittlerweile zeigt die Aktie wieder schönes Momentum und einen explosiven Chart!

Möglicherweise wollen die US-Hersteller in Kürze ihre Montage nach oben fahren. Während bei Ford und Toyota schon höhere Stückzahlen vom Band laufen, denkt GM ebenfalls über eine Steigerung nach. Wenn die Produktion wieder hochgefahren wird, dann profitieren davon auch die Zulieferer - wie z.B. Leoni.

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Freitag, 31. Juli 2009
Kategorie: Allgemein |
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Kursgewinne verpassen? Nein danke! - So gehe ich vor!
Liebe Leser,
das Undankbarste an der Börse ist das Verpassen von starken Rallybewegungen. Häufig liegt dies schwerer im Magen, als Verluste. Der Hintergrund ist, dass kräftige Aufwärtsbewegungen das Depot binnen weniger Wochen extrem weit nach vorne bringen können. Wenn man das Risikomanagement in den Griff bekommen hat, dann stellen beispielsweise Abwärtswellen kein größeres Problem mehr da, weil die Positionseröffnungen sehr risikoavers erfolgen. Unter dem Strich verliert das Depot nur leicht oder gar nicht an Wert. Die Rallyphasen sind die wichtigsten Perioden in einem Jahr. Sie treten nicht oft auf, dafür verlaufen sie sehr explosiv. Die Partizipation an einer mehrwöchigen Aufwärtsbewegung kann das gesamte Jahresziel bei der Performance sichern!
Ich persönlich hasse es starke Aufwärtsbewegungen zu verpassen. Wenn der Markt stabil ist, dann fahre ich eine gemischte Strategie. Zum einen halte ich mittelfristige Positionen im Depot und zum anderen werden kurzfristige Trading-Positionen hinzugemischt. Bei den mittelfristigen Werten handelt es sich um fundamental günstig bewertete Unternehmen, die eine gute Story bieten! Ganz wichtig ist hier der fundamentale Hintergrund, weil sich nur so ein Trend über mehrere Quartale einstellen kann. Es bedarf eines "value drivers"! Ich setze ein großzügigeres Stoppniveau und habe damit immer einen Fuß im Markt.
Außerdem halte ich ausgewählte Trading-Positionen. Hier mache ich mir den Strategiezyklus zu Nutze. Es gibt immer Perioden wo ein bestimmter Trading-Stil bevorteilt wird. Das kann das Momentum-Trading, antizyklische Momentumtrading, oder Reboundtrading sein. Ich beobachte täglich den Markt und kann dadurch erkennen, welcher Stil zu Kursgewinnen führt. Man muss hierbei Fingerspitzengefühl zeigen, weil ein Strategiezyklus binnen eines Tages enden kann. Während gerade das Traden von Ausbrüchen funktioniert, kann es am nächsten Tag eher Sinn machen Momentum-Aktien nach starken Intraday-Konsolidierungen (antizyklisches Momentum-Trading) zu kaufen.
Aktuell erzielt man hervorragende Ergebnisse mit Momentum-Aktien. Ich konzentriere mich beim kurzfristigen Trading auf Werte, die hohen Aufwärtsdrang zeigen. Das dürfte noch solange anhalten, wie der Markt nicht nennenswert über die Kursachse konsolidiert.
Ein gutes Beispiel für eine derartige Aktie ist Grammer. Ich hatte vor einigen Tagen im Premium-Blog ausgeführt, weshalb mir die Aktie gefällt.
Mit Audi und BMW fahren die ersten Premium-Hersteller ihre Produktion auf ein normales Niveau hoch. Auto-Aktien, aber auch die Zulieferer konnten in den letzten Tagen starke Kursgewinne verbuchen - siehe Continental, ElringKlinger, Rheinmetall. Nachdem die erste und zweiten Reihe gelaufen ist, könnten sich der Markt nun auf die Smallcaps konzentrieren. Grammer ist ein Spezialist für Sitze und beliefert vor allem die Premium-Hersteller. Wenn diese ihre Produktion hochfahren, dann müsste Grammer davon profitieren - zumal BMW und Audi zum Kundenkreis gehören.
Der Vorstand selbst sah zuletzt eine eher länger anhaltende Krise, weshalb man das Break-Even Niveau auf einen Umsatz von 650 bis 700 Mio. Euro senken will. Die Nettoverschuldung ist mit rund 90 Mio. Euro überschaubar. Der um das immaterielle Vermögen bereinigte Buchwert liegt bei knapp 11 Euro - woran sich der hohe Pessimismus für das Unternehmen zeigt, obwohl man die Krise im Q1 ganz gut meistern konnten.
Die Aktie zeigt leichte Aufwärtstendenz. Kommt Kaufdruck rein, kann man eine spekulative Trading-Position riskieren.
das Undankbarste an der Börse ist das Verpassen von starken Rallybewegungen. Häufig liegt dies schwerer im Magen, als Verluste. Der Hintergrund ist, dass kräftige Aufwärtsbewegungen das Depot binnen weniger Wochen extrem weit nach vorne bringen können. Wenn man das Risikomanagement in den Griff bekommen hat, dann stellen beispielsweise Abwärtswellen kein größeres Problem mehr da, weil die Positionseröffnungen sehr risikoavers erfolgen. Unter dem Strich verliert das Depot nur leicht oder gar nicht an Wert. Die Rallyphasen sind die wichtigsten Perioden in einem Jahr. Sie treten nicht oft auf, dafür verlaufen sie sehr explosiv. Die Partizipation an einer mehrwöchigen Aufwärtsbewegung kann das gesamte Jahresziel bei der Performance sichern!
Ich persönlich hasse es starke Aufwärtsbewegungen zu verpassen. Wenn der Markt stabil ist, dann fahre ich eine gemischte Strategie. Zum einen halte ich mittelfristige Positionen im Depot und zum anderen werden kurzfristige Trading-Positionen hinzugemischt. Bei den mittelfristigen Werten handelt es sich um fundamental günstig bewertete Unternehmen, die eine gute Story bieten! Ganz wichtig ist hier der fundamentale Hintergrund, weil sich nur so ein Trend über mehrere Quartale einstellen kann. Es bedarf eines "value drivers"! Ich setze ein großzügigeres Stoppniveau und habe damit immer einen Fuß im Markt.
Außerdem halte ich ausgewählte Trading-Positionen. Hier mache ich mir den Strategiezyklus zu Nutze. Es gibt immer Perioden wo ein bestimmter Trading-Stil bevorteilt wird. Das kann das Momentum-Trading, antizyklische Momentumtrading, oder Reboundtrading sein. Ich beobachte täglich den Markt und kann dadurch erkennen, welcher Stil zu Kursgewinnen führt. Man muss hierbei Fingerspitzengefühl zeigen, weil ein Strategiezyklus binnen eines Tages enden kann. Während gerade das Traden von Ausbrüchen funktioniert, kann es am nächsten Tag eher Sinn machen Momentum-Aktien nach starken Intraday-Konsolidierungen (antizyklisches Momentum-Trading) zu kaufen.
Aktuell erzielt man hervorragende Ergebnisse mit Momentum-Aktien. Ich konzentriere mich beim kurzfristigen Trading auf Werte, die hohen Aufwärtsdrang zeigen. Das dürfte noch solange anhalten, wie der Markt nicht nennenswert über die Kursachse konsolidiert.
Ein gutes Beispiel für eine derartige Aktie ist Grammer. Ich hatte vor einigen Tagen im Premium-Blog ausgeführt, weshalb mir die Aktie gefällt.
Mit Audi und BMW fahren die ersten Premium-Hersteller ihre Produktion auf ein normales Niveau hoch. Auto-Aktien, aber auch die Zulieferer konnten in den letzten Tagen starke Kursgewinne verbuchen - siehe Continental, ElringKlinger, Rheinmetall. Nachdem die erste und zweiten Reihe gelaufen ist, könnten sich der Markt nun auf die Smallcaps konzentrieren. Grammer ist ein Spezialist für Sitze und beliefert vor allem die Premium-Hersteller. Wenn diese ihre Produktion hochfahren, dann müsste Grammer davon profitieren - zumal BMW und Audi zum Kundenkreis gehören.
Der Vorstand selbst sah zuletzt eine eher länger anhaltende Krise, weshalb man das Break-Even Niveau auf einen Umsatz von 650 bis 700 Mio. Euro senken will. Die Nettoverschuldung ist mit rund 90 Mio. Euro überschaubar. Der um das immaterielle Vermögen bereinigte Buchwert liegt bei knapp 11 Euro - woran sich der hohe Pessimismus für das Unternehmen zeigt, obwohl man die Krise im Q1 ganz gut meistern konnten.
Die Aktie zeigt leichte Aufwärtstendenz. Kommt Kaufdruck rein, kann man eine spekulative Trading-Position riskieren.

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Mittwoch, 29. Juli 2009
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Rezessionsprofiteur + Top Momentum-Pick!
Liebe Leser,
wie ich schon öfters geschrieben habe, kombiniere ich mit Leidenschaft charttechnische und fundamentale Faktoren. Nur mit dieser Symbiose sind aus meiner Sicht langfristig hohe und konstante Depotzuwächse realisierbar. Mit diesem Trading-Stil konnte mein im Premium-Blog geführtes Realgeld-Tradingdepot seit Januar 2009 um +90% zulegen.
Einer meiner Top-Picks in der letzten Woche war Atoss Software - eine typische Kombination von Charttechnik und Fundamentals!
Wenn sich das konjunkturelle Umfeld eintrübt, die allgemeine Nachfrage zurückgeht und die Unternehmen mit stagnierenden bzw. fallenden Umsätzen und Gewinnen zu kämpfen haben, dann müssen die Strukturen und Prozess optimiert werden. Meistens geht es darum die Kosten zu senken, um das Break-Even-Niveau für den Gewinn auf ein tieferes Umsatzniveau zu drücken. Um Kostensenkungen zu erreichen, setzen Unternehmen häufig zuerst beim Personal an. Kurzarbeit wird eingeleitet oder die Personaldecke verkleinert. Das ist ein immer wiederkehrender Prozess, welchen die Unternehmen optimieren müssen. Dabei hilft Atoss Software! Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als "der Partner rund um den effizienten Personaleinsatz und optimierte Prozesse”. Das Unternehmen ist u.a. in den Bereichen "Workforce Management”, "Arbeitszeitmanagement”, "Personaleinsatzplanung” und "Software” tätig. Wenn man bedenkt, dass laut Atoss rund 22% der Arbeitszeit in deutschen Unternehmen ungenutzt bleiben, besteht ein gehöriger Bedarf an effizienten Lösungen. Hinzu kommt aufgrund des globalen Wettbewerbs der Bedarf die richtigen Mitarbeitern zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen.
Wie erwartet starke Halbjahreszahlen vermeldet Atoss Software. Während andere Unternehmen mit sinkenden Gewinnen bzw. Verlusten zu kämpfen haben, befindet sich Atoss Software auf Wachstumskurs. Zum Halbjahr erreichte der Umsatz ein 6%iges Wachstum auf 14,2 Mio. Euro. Das EBIT kam um 7% auf 2,9 Mio. Euro voran und das EpS kletterte sogar um 21% auf 0,52 Euro/Aktie. Hervorragend entwickelte sich in den ersten beiden Quartalen der Auftragseingang bei den Softwarelizenzen. Dieser stieg um 48% auf 4,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand liegt mit satten 3,6 Mio. Euro um +80% über dem Vorjahreswert!
Mit 3,5 Mio. Euro war der operative Cashflow erneut positiv (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel liegen bei 15,5 Mio. Euro bzw. 3,93 Euro/Aktie - da im zweiten Quartal rund 1,7 Mio. Euro als Dividende ausgeschüttet wurden.
Beim Ausblick gibt sich Atoss Software gewohnt konservativ. Man erwartet, dass "die Rekordwerte des Vorjahres zumindest wiederholt” werden können. In 2008 erzielte das Unternehmen 26,9 Mio. Euro an Erlösen und ein EpS von 0,88 Euro/Aktie. Wenn das Geschäft im Q3 stabil bleibt, müsste das Unternehmen die Jahresprognose anheben! Seriöse Analystenschätzungen gehen in 2009 von einem EpS von bis zu 1 Euro/Aktie aus - statt lediglich den 0,88 Euro/Aktie aus dem Vorjahr.
Wirklich teuer wäre das Unternehmen mit einem cash-bereinigten KGV09e von 7 nicht.
Zu 9,70 Euro hatte ich die Aktie letzten Mittwoch meinen Abonnenten vorgestellt und real gekauft. Die aktuelle Konsolidierung macht einen bullischen Eindruck. Da die Charttechnik und Fundamentals weiter grünes Licht geben, ist mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen!
wie ich schon öfters geschrieben habe, kombiniere ich mit Leidenschaft charttechnische und fundamentale Faktoren. Nur mit dieser Symbiose sind aus meiner Sicht langfristig hohe und konstante Depotzuwächse realisierbar. Mit diesem Trading-Stil konnte mein im Premium-Blog geführtes Realgeld-Tradingdepot seit Januar 2009 um +90% zulegen.
Einer meiner Top-Picks in der letzten Woche war Atoss Software - eine typische Kombination von Charttechnik und Fundamentals!
Wenn sich das konjunkturelle Umfeld eintrübt, die allgemeine Nachfrage zurückgeht und die Unternehmen mit stagnierenden bzw. fallenden Umsätzen und Gewinnen zu kämpfen haben, dann müssen die Strukturen und Prozess optimiert werden. Meistens geht es darum die Kosten zu senken, um das Break-Even-Niveau für den Gewinn auf ein tieferes Umsatzniveau zu drücken. Um Kostensenkungen zu erreichen, setzen Unternehmen häufig zuerst beim Personal an. Kurzarbeit wird eingeleitet oder die Personaldecke verkleinert. Das ist ein immer wiederkehrender Prozess, welchen die Unternehmen optimieren müssen. Dabei hilft Atoss Software! Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als "der Partner rund um den effizienten Personaleinsatz und optimierte Prozesse”. Das Unternehmen ist u.a. in den Bereichen "Workforce Management”, "Arbeitszeitmanagement”, "Personaleinsatzplanung” und "Software” tätig. Wenn man bedenkt, dass laut Atoss rund 22% der Arbeitszeit in deutschen Unternehmen ungenutzt bleiben, besteht ein gehöriger Bedarf an effizienten Lösungen. Hinzu kommt aufgrund des globalen Wettbewerbs der Bedarf die richtigen Mitarbeitern zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen.
Wie erwartet starke Halbjahreszahlen vermeldet Atoss Software. Während andere Unternehmen mit sinkenden Gewinnen bzw. Verlusten zu kämpfen haben, befindet sich Atoss Software auf Wachstumskurs. Zum Halbjahr erreichte der Umsatz ein 6%iges Wachstum auf 14,2 Mio. Euro. Das EBIT kam um 7% auf 2,9 Mio. Euro voran und das EpS kletterte sogar um 21% auf 0,52 Euro/Aktie. Hervorragend entwickelte sich in den ersten beiden Quartalen der Auftragseingang bei den Softwarelizenzen. Dieser stieg um 48% auf 4,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand liegt mit satten 3,6 Mio. Euro um +80% über dem Vorjahreswert!
Mit 3,5 Mio. Euro war der operative Cashflow erneut positiv (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel liegen bei 15,5 Mio. Euro bzw. 3,93 Euro/Aktie - da im zweiten Quartal rund 1,7 Mio. Euro als Dividende ausgeschüttet wurden.
Beim Ausblick gibt sich Atoss Software gewohnt konservativ. Man erwartet, dass "die Rekordwerte des Vorjahres zumindest wiederholt” werden können. In 2008 erzielte das Unternehmen 26,9 Mio. Euro an Erlösen und ein EpS von 0,88 Euro/Aktie. Wenn das Geschäft im Q3 stabil bleibt, müsste das Unternehmen die Jahresprognose anheben! Seriöse Analystenschätzungen gehen in 2009 von einem EpS von bis zu 1 Euro/Aktie aus - statt lediglich den 0,88 Euro/Aktie aus dem Vorjahr.
Wirklich teuer wäre das Unternehmen mit einem cash-bereinigten KGV09e von 7 nicht.
Zu 9,70 Euro hatte ich die Aktie letzten Mittwoch meinen Abonnenten vorgestellt und real gekauft. Die aktuelle Konsolidierung macht einen bullischen Eindruck. Da die Charttechnik und Fundamentals weiter grünes Licht geben, ist mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen!

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Montag, 27. Juli 2009
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Marktteilnehmer stürzen sich auf Aktien!
Liebe Leser,
die laufende Rallybewegung kam erneut überraschend. Einmal bezogen auf den Zeitpunkt und zweitens in ihrer Heftigkeit. Viele Marktteilnehmer können es sich nicht leisten unterinvestiert zu sein und schlechter abzuschneiden als der Benchmark. Der starke Up-Move in den letzten Tagen vermittelte bereits den Eindruck, dass das Kapital in den Markt gedrückt wurde. Einen Fahnenstangenchart, wie wir ihn gerade beim Dax sehen, zeigen im Normalfall nur Momentum-Aktien mit hohem Kaufdruck.
Die neuesten Daten von Sentix untermauern meine Meinung. Die Investitionsquote der Privaten hat ein 21-Monatshoch erreicht! Die Institutionellen haben die Bestandsquote auf ein 15-Monatshoch ausgebaut!
Mag es die Überzeugung einer nachhaltigen Konjunkturerholung sein oder der Zwang zum Kauf aufgrund einer zu hohen Cashquote. Meine Erfahrung sagt mir, dass die nächste Konsolidierungsbewegung nicht mehr weit entfernt sein kann bei einer Chartkonstellation wie beim Dax. Das heißt für mich erhöhte Vorsicht mit neuen, größeren Positionen!
die laufende Rallybewegung kam erneut überraschend. Einmal bezogen auf den Zeitpunkt und zweitens in ihrer Heftigkeit. Viele Marktteilnehmer können es sich nicht leisten unterinvestiert zu sein und schlechter abzuschneiden als der Benchmark. Der starke Up-Move in den letzten Tagen vermittelte bereits den Eindruck, dass das Kapital in den Markt gedrückt wurde. Einen Fahnenstangenchart, wie wir ihn gerade beim Dax sehen, zeigen im Normalfall nur Momentum-Aktien mit hohem Kaufdruck.
Die neuesten Daten von Sentix untermauern meine Meinung. Die Investitionsquote der Privaten hat ein 21-Monatshoch erreicht! Die Institutionellen haben die Bestandsquote auf ein 15-Monatshoch ausgebaut!
Mag es die Überzeugung einer nachhaltigen Konjunkturerholung sein oder der Zwang zum Kauf aufgrund einer zu hohen Cashquote. Meine Erfahrung sagt mir, dass die nächste Konsolidierungsbewegung nicht mehr weit entfernt sein kann bei einer Chartkonstellation wie beim Dax. Das heißt für mich erhöhte Vorsicht mit neuen, größeren Positionen!

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Donnerstag, 23. Juli 2009
Kategorie: Allgemein |
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China-Aktien hypen - dieser Wert sieht heiß aus!
Liebe Leser,
ein Trend am US-Markt sind China-Stocks. Es gibt viele chinesische Aktien, die in steile Aufwärtstrends übergegangen sind und mit hohem Momentum überzeugen - siehe Shanda Interactive (SNDA), China Housing (CHLN), Harbin Electric (HRBN), VanceInfo (VIT), China Education (CEDU), etc.
Hintergrund für diese Entwicklung ist, dass sich die chinesische Wirtschaft als erste der großen Volkswirtschaften erholt hat. Sie ist auch die Einzige, die gewachsen ist in der weltweiten "Wirtschaftskrise". Nachdem sich das Wachstum im Q1 auf 6,1% abgeschwächt hatte, kam es im Q2 mit 7,9% wieder in Fahrt.
Auch am deutschen Markt gibt es einige gelistete chinesische Unternehmen. Allerdings findet der aktuelle Hype (bisher?) nur am US-Markt statt. Aus meiner Sicht macht Asian Bamboo einen vielversprechenden Eindruck. Der Titel ist bereits in einen Aufwärtstrend übergegangen und auch die geschäftliche Entwicklung konnte zuletzt überzeugen. Im ersten Quartal wurde bei einem 38%igen Umsatzwachstum auf 10,7 Mio. Euro ein EpS von 0,81 Euro/Aktie (+92%) erwirtschaftet.
Asian Bamboo hat in den letzten Wochen in einer volatilen Seitwärtsbewegung konsolidiert. Positive Impulse nach oben - auch vor dem Hintergrund des China-Hype am US-Markt - kann man mitgehen. Watchlist!
ein Trend am US-Markt sind China-Stocks. Es gibt viele chinesische Aktien, die in steile Aufwärtstrends übergegangen sind und mit hohem Momentum überzeugen - siehe Shanda Interactive (SNDA), China Housing (CHLN), Harbin Electric (HRBN), VanceInfo (VIT), China Education (CEDU), etc.
Hintergrund für diese Entwicklung ist, dass sich die chinesische Wirtschaft als erste der großen Volkswirtschaften erholt hat. Sie ist auch die Einzige, die gewachsen ist in der weltweiten "Wirtschaftskrise". Nachdem sich das Wachstum im Q1 auf 6,1% abgeschwächt hatte, kam es im Q2 mit 7,9% wieder in Fahrt.
Auch am deutschen Markt gibt es einige gelistete chinesische Unternehmen. Allerdings findet der aktuelle Hype (bisher?) nur am US-Markt statt. Aus meiner Sicht macht Asian Bamboo einen vielversprechenden Eindruck. Der Titel ist bereits in einen Aufwärtstrend übergegangen und auch die geschäftliche Entwicklung konnte zuletzt überzeugen. Im ersten Quartal wurde bei einem 38%igen Umsatzwachstum auf 10,7 Mio. Euro ein EpS von 0,81 Euro/Aktie (+92%) erwirtschaftet.
Asian Bamboo hat in den letzten Wochen in einer volatilen Seitwärtsbewegung konsolidiert. Positive Impulse nach oben - auch vor dem Hintergrund des China-Hype am US-Markt - kann man mitgehen. Watchlist!

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