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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Januar 2007
Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Montag, 03. Januar 2011
Depotübersicht und vielversprechende Nebenwertespekulation!
Sehr geehrte Premium-Abonnenten,
ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Der Markt präsentiert sich in den ersten Handelsstunden sehr stark. Ich denke Spätzykliker werden in diesem Jahr interessant werden. Denn Aktien sind Sklaven ihrer Ertragskraft. Wenn die Gewinne wieder deutlich anziehen, wird sich das in den Kursen bemerkbar machen. Unternehmen, wie z.B. Bauer oder Deutz, die in 2010 noch keine Gewinndynamik entfalten konnten, dürften in 2011 in den Fokus rücken.
Ich werde über in den nächsten Tage anfangen die ersten Aktienstories auszuarbeiten. Nachfolgend ist die Depotübersicht. Es hat sich einiges getan (siehe Live Trading Ticker):
Pfeiffer Vacuum zeigt eines der attraktivsten Chartbilder für einen Breakout. Die Übernahme von Adixen für rund 200 Mio. Euro wurde abgeschlossen. Getilgt wird der Kaufpreis mittels der 112 Mio. Euro, welche durch eine Kapitalerhöhung und den Verkauf eigener Aktien eingenommen wurden. Die restlichen Mittel wurden per Darlehen bezogen. Bei einem Jahresumsatz von über 500 Mio. Euro wird Pfeiffer Vacuum auf einen Weltmarktanteil von 17% kommen. Ich spekuliere erneut auf einen Breakout.
Eine kleine Position über 2000 Stück wurde bei Francotyp-Postalia aufgebaut. Das Unternehmen ist in den drei Bereichen Softwarelösungen (Software für die digitale Postverarbeitung), Frankieren & Kuvertieren (Fertigung, Vertrieb, Vermietung von Frankier- und Kuvertiermaschinen) und Briefdienstleistungen tätig. Am 27.Dezember gab das Unternehmen bekannt, dass der bisherige Großaktionär Quadriga seinen 26,3%-Anteil verkauft hat. Auch Stockwell Capital hat 4,98% abgegeben. Die Stücke wurden bei Institutionellen platziert. Laut Vorstand Szymanski war die Nachfrage nach den Stücken "deutlich überzeichnet". Diese dürften bei 2,80-3 Euro platziert wurden sein. Ich denke bei einem stabilen Marktumfeld werden die neuen Aktionäre den Kurs stützen. Es könnte ähnlich laufen wie bei Deutz, TomTailor oder Axel Springer.
Rein fundamental befindet sich das Unternehmen auf Turnaroundkurs. In 2010 belastete die Restrukturierung sowie Abschreibungen. Umso erfreulicher war die Entwicklung im dritten Quartal. Dort konnte ein Überschuss von 1,6 Mio. Euro erzielt werden. Sodann stehen nach neun Monaten Umsätze von 105,8 Mio. Euro (+8,7%) und ein Überschuss von 0,8 Mio. Euro zu Buche. Der Free Cashflow lag bei 7,4 Mio. Euro (+34,5%). Die Nettoverschuldung wurde von 41 Mio. Euro auf 34,2 Mio. Euro reduziert. Francotyp-Postalia ist in der Lage gute Cashflows zu erzielen. Wenn jetzt noch die Gewinne an Dynamik gewinnen, dürfte sich der charttechnische Trend nach oben fortsetzen.
Für 2011 liegen der Konsens bei 145 Mio. Euro an Umsatz und 0,34 Euro/Aktie beim Gewinn. Nachdem das Unternehmen seine Prognose für 2010 angehoben hatte, sind diese Schätzungen aus meiner Sicht zu konservativ - hier lauert Überraschungspotenzial! Realistischer sind ein Gewinn je Aktie von rund 0,4 Euro.
ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Der Markt präsentiert sich in den ersten Handelsstunden sehr stark. Ich denke Spätzykliker werden in diesem Jahr interessant werden. Denn Aktien sind Sklaven ihrer Ertragskraft. Wenn die Gewinne wieder deutlich anziehen, wird sich das in den Kursen bemerkbar machen. Unternehmen, wie z.B. Bauer oder Deutz, die in 2010 noch keine Gewinndynamik entfalten konnten, dürften in 2011 in den Fokus rücken.
Ich werde über in den nächsten Tage anfangen die ersten Aktienstories auszuarbeiten. Nachfolgend ist die Depotübersicht. Es hat sich einiges getan (siehe Live Trading Ticker):
Pfeiffer Vacuum zeigt eines der attraktivsten Chartbilder für einen Breakout. Die Übernahme von Adixen für rund 200 Mio. Euro wurde abgeschlossen. Getilgt wird der Kaufpreis mittels der 112 Mio. Euro, welche durch eine Kapitalerhöhung und den Verkauf eigener Aktien eingenommen wurden. Die restlichen Mittel wurden per Darlehen bezogen. Bei einem Jahresumsatz von über 500 Mio. Euro wird Pfeiffer Vacuum auf einen Weltmarktanteil von 17% kommen. Ich spekuliere erneut auf einen Breakout.
Eine kleine Position über 2000 Stück wurde bei Francotyp-Postalia aufgebaut. Das Unternehmen ist in den drei Bereichen Softwarelösungen (Software für die digitale Postverarbeitung), Frankieren & Kuvertieren (Fertigung, Vertrieb, Vermietung von Frankier- und Kuvertiermaschinen) und Briefdienstleistungen tätig. Am 27.Dezember gab das Unternehmen bekannt, dass der bisherige Großaktionär Quadriga seinen 26,3%-Anteil verkauft hat. Auch Stockwell Capital hat 4,98% abgegeben. Die Stücke wurden bei Institutionellen platziert. Laut Vorstand Szymanski war die Nachfrage nach den Stücken "deutlich überzeichnet". Diese dürften bei 2,80-3 Euro platziert wurden sein. Ich denke bei einem stabilen Marktumfeld werden die neuen Aktionäre den Kurs stützen. Es könnte ähnlich laufen wie bei Deutz, TomTailor oder Axel Springer.
Rein fundamental befindet sich das Unternehmen auf Turnaroundkurs. In 2010 belastete die Restrukturierung sowie Abschreibungen. Umso erfreulicher war die Entwicklung im dritten Quartal. Dort konnte ein Überschuss von 1,6 Mio. Euro erzielt werden. Sodann stehen nach neun Monaten Umsätze von 105,8 Mio. Euro (+8,7%) und ein Überschuss von 0,8 Mio. Euro zu Buche. Der Free Cashflow lag bei 7,4 Mio. Euro (+34,5%). Die Nettoverschuldung wurde von 41 Mio. Euro auf 34,2 Mio. Euro reduziert. Francotyp-Postalia ist in der Lage gute Cashflows zu erzielen. Wenn jetzt noch die Gewinne an Dynamik gewinnen, dürfte sich der charttechnische Trend nach oben fortsetzen.
Für 2011 liegen der Konsens bei 145 Mio. Euro an Umsatz und 0,34 Euro/Aktie beim Gewinn. Nachdem das Unternehmen seine Prognose für 2010 angehoben hatte, sind diese Schätzungen aus meiner Sicht zu konservativ - hier lauert Überraschungspotenzial! Realistischer sind ein Gewinn je Aktie von rund 0,4 Euro.
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Mittwoch, 20. Oktober 2010
Kategorie: Allgemein |
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Wenn Charttechnik und Fundamentals harmonieren
Liebe Leser,
ich schaue regelmäßig die Charts deutscher Werte durch, um neue Highflyer zu identifizieren. Frische Aufwärtstrend führen zwangsläufig zu neuen 52-Wochenhochs. Insofern beginnt der Selektionsprozess spätestens an dieser Stelle. Wenn sich Aktien auf dem 52-Wochenhoch bewegen und einen intakten Aufwärtstrend aufweisen, dann wird es richtig spannend, weil ein Blick auf die Fundamentals geworfen werden muss. Wie steht das Unternehmen geschäftlich und bilanziell da und welche Faktoren begünstigen eine herausragende Geschäftsentwicklung. Das können neben politischen Einflüssen auch innovative Produkte oder eine einzigartige Marktstellung sein. Auf mittlere Sicht ist die Fähigkeit zur Generierung von Free Cashflows wichtig, weil diese den rechnerischen Unternehmenswert ergeben. Reines charttechnisches Momentum begünstigt keine nachhaltige Kursentwicklung über Wochen und Monate.
Nabaltec hatte ich aufgrund dieser Konstellation (Charttechnik + Fundamentals) vorletztes Wochenende im Trading-Channel um 6 Euro vorgestellt. Das Unternehmen ist ein Profiteur der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und schwermetallfreien Lösungen u.a. in der Elektronikindustrie und Energiespeicherung. So bietet man als einziges Unternehmen ein Substitut (Böhmit) für bromhaltige Verbindungen an - wie man sie auf Leiterplatten findet. Gerade aus Asien ist mit einer guten Nachfrage zu rechnen.
Geschäftlich läuft es bei Nabaltec rund. Zum Halbjahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,4 Mio. Euro (+61%) sowie ein EBIT von 3,45 Mio. Euro nach -2 Mio. Euro. Es blieb ein Gewinn je Aktie von 0,06 Euro hängen. Das zweite Quartal war das umsatzstärkste der Firmengeschichte. Alleine dort wurden 29 Mio. Euro Umsatz und 0,09 Euro/Aktie an Gewinn eingefahren. Der Free Cashflow lag bei 8,8 Mio. Euro, da das Investitionsprogramm weitgehend im letzten Jahr abgeschlossen wurde. Sodann konnte die Jahresprognose erneut angehoben werden. Bei Umsätzen von 100-108 Mio. Euro wird ein EBIT von 6 Mio. Euro angepeilt. Netto wird man ebenfalls schwarze Zahlen schreiben.
Mit einem KGV11 von 10 und einem KUV von 0,42 war Nabaltec um 6 Euro moderat bewertet.
Fazit: Wenn Charttechnik und Fundamentals harmonieren, spricht lediglich ein schwaches Marktumfeld (Baisse) gegen das Mitgehen neuer Momentumbewegungen!
ich schaue regelmäßig die Charts deutscher Werte durch, um neue Highflyer zu identifizieren. Frische Aufwärtstrend führen zwangsläufig zu neuen 52-Wochenhochs. Insofern beginnt der Selektionsprozess spätestens an dieser Stelle. Wenn sich Aktien auf dem 52-Wochenhoch bewegen und einen intakten Aufwärtstrend aufweisen, dann wird es richtig spannend, weil ein Blick auf die Fundamentals geworfen werden muss. Wie steht das Unternehmen geschäftlich und bilanziell da und welche Faktoren begünstigen eine herausragende Geschäftsentwicklung. Das können neben politischen Einflüssen auch innovative Produkte oder eine einzigartige Marktstellung sein. Auf mittlere Sicht ist die Fähigkeit zur Generierung von Free Cashflows wichtig, weil diese den rechnerischen Unternehmenswert ergeben. Reines charttechnisches Momentum begünstigt keine nachhaltige Kursentwicklung über Wochen und Monate.
Nabaltec hatte ich aufgrund dieser Konstellation (Charttechnik + Fundamentals) vorletztes Wochenende im Trading-Channel um 6 Euro vorgestellt. Das Unternehmen ist ein Profiteur der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und schwermetallfreien Lösungen u.a. in der Elektronikindustrie und Energiespeicherung. So bietet man als einziges Unternehmen ein Substitut (Böhmit) für bromhaltige Verbindungen an - wie man sie auf Leiterplatten findet. Gerade aus Asien ist mit einer guten Nachfrage zu rechnen.
Geschäftlich läuft es bei Nabaltec rund. Zum Halbjahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,4 Mio. Euro (+61%) sowie ein EBIT von 3,45 Mio. Euro nach -2 Mio. Euro. Es blieb ein Gewinn je Aktie von 0,06 Euro hängen. Das zweite Quartal war das umsatzstärkste der Firmengeschichte. Alleine dort wurden 29 Mio. Euro Umsatz und 0,09 Euro/Aktie an Gewinn eingefahren. Der Free Cashflow lag bei 8,8 Mio. Euro, da das Investitionsprogramm weitgehend im letzten Jahr abgeschlossen wurde. Sodann konnte die Jahresprognose erneut angehoben werden. Bei Umsätzen von 100-108 Mio. Euro wird ein EBIT von 6 Mio. Euro angepeilt. Netto wird man ebenfalls schwarze Zahlen schreiben.
Mit einem KGV11 von 10 und einem KUV von 0,42 war Nabaltec um 6 Euro moderat bewertet.
Fazit: Wenn Charttechnik und Fundamentals harmonieren, spricht lediglich ein schwaches Marktumfeld (Baisse) gegen das Mitgehen neuer Momentumbewegungen!
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Mittwoch, 29. September 2010
Kategorie: Allgemein |
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Maschinenbau: Umwelttechnik wird der Wachstumstreiber und diese Unternehmen profitieren!
Liebe Leser,
die Stimmung beim Maschinenbau wird durch die starke Konjunkturerholung und die Nachfrage aus den Schwellenländern optimistischer. Da in den vergangenen Monaten die Auftragseingänge "außerordentlich gut" waren, hat der VDMA seine Wachstumsprognose von drei auf sechs Prozent angehoben. Bei einem preisbereinigten Wachstum von sechs Prozent würde in diesem Jahr das Produktionsniveau von 2005 erreicht. Auch die Auftragseingänge bewegen sich erst auf dem Level von Mitte 2006. Potenzial nach oben ist also reichlich vorhanden.
Besonders positiv werden die Aussichten innerhalb des Maschinenbaus für den Bereich Umwelttechnik gesehen. Das globale Volumen liegt um 50 Mrd. Euro und die deutschen Anbieter vereinnahmen einen Weltmarktanteil von 18 Prozent.
Zum Halbjahr verbesserten sich die Erlöse um über 30% auf 64,1 Mio. Euro. Unter dem Strich konnte ein Ergebnis von 1,5 Mio. Euro (Vorjahr: -3,8 Mio. Euro) bzw. 0,33 Euro/Aktie erzielt werden. Sodann wurde wie erwartet die Jahresprognose konkretisiert. Bei Umsätzen von 130-140 Mio. Euro soll sich das EBITDA auf 12,5 - 16,5 Mio. Euro belaufen. Richtig interessant wird es ohnehin erst 2011, wenn alle Geschäftsbereich mitziehen. "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte.
Zu 7 Euro führte Greiffenberger kürzlich eine Kapitalerhöhung durch. Dass die Platzierung dreifach überzeichnet gewesen sein soll, zeigt das zunehmende Interesse am Unternehmen. Das Geld soll für Akquisitionen genutzt werden.
Fazit: Die Aktie ist moderat bewertet und das Unternehmen bewegt sich in Wachstumsfeldern (Umwelttechnik). Nach dem Kursrücksetzer auf 7 Euro bieten sich wieder Käufe an. Stoppkurs unter 6,50 Euro.
Der zweite Kandidat ist M.A.X. Automation mit einem Exportanteil von 53%. Das Unternehmen ist eine Beteiligungsgruppe mit der Spezialisierung auf die Umwelttechnik (rund 60% Umsatzanteil) und die Industrieautomatisierung (rund 30% Umsatzanteil). Damit bewegt man sich in zwei Wachstumsmärkten, die sich durch die Rezession nur vorübergehend abgeschwächt haben. Nach sechs Monaten verzeichnete M.A.X. Automation einen Auftragseingang von 89,6 Mio. Euro (+17,1%) und einen Auftragsbestand von 85,6 Mio. Euro (+24%). Die Erlöse kletterten um 6,4% auf 78,8 Mio. Euro während das EBIT von -2,1 Mio. Euro auf 1,8 Mio. Euro dreht. Netto blieben 1 Mio. Euro hängen respektive 0,04 Euro/Aktie. Man erwartet eine weitere Zunahme der Nachfrage und eine "erhebliche” Verbesserung des Umsatz- und Gewinnniveaus gegenüber 2009. Im zweiten Halbjahr wird das Unternehmen von der Realisierung der in den ersten Monaten erhaltenen Großaufträge profitieren.
Da das zweite Halbjahr sogar besser angelaufen ist, als erwartet, wurde die Jahresprognose konkretisiert. Bei einem Umsatz von 175 Mio. Euro wird ein EBIT von über 7 Mio. Euro angepeilt. Das EpS dürfte auf rund 0,15 Euro kommen. Diese Guidance sollte ohne Probleme erfüllbar sein.
Erst letzte Woche kommunizierte M.A.X. Automation zwei neue Großaufträge innerhalb des Automatisierungsbereichs. Zum einen entwickelt man für einen führenden deutschen Autohersteller eine Stapelanlage und zum anderen liefert das Unternehmen zwei weitere Stapelanlagen an einen spanischen Pressenhersteller nach China. Beide Aufträge haben ein Volumen im unteren einstelligen Millionenbereich.
Fazit: M.A.X. Automation ist zurück auf dem Wachstumskurs und profitiert von der zunehmenden Bedeutung der Umwelttechnik. Übrigens kommen dem Unternehmen bei der Produktnachfrage steigende Roh- und Reststoffpreise zugute. In 2011 dürfte ein EPS von 0,24 Euro (KGV11: 12) und in 2012 rund 0,40 Euro (KGV: 7,25) realisierbar sein. Einziges Manko ist der lethargische Aktienkurs. Offenbar ist noch ein institutioneller Anleger mit dem Positionsabbau beschäftigt. Unabhängig davon ist die Aktie auf mittelfristige Sicht aussichtsreich. Stoppkurs unter 2,60 Euro.
die Stimmung beim Maschinenbau wird durch die starke Konjunkturerholung und die Nachfrage aus den Schwellenländern optimistischer. Da in den vergangenen Monaten die Auftragseingänge "außerordentlich gut" waren, hat der VDMA seine Wachstumsprognose von drei auf sechs Prozent angehoben. Bei einem preisbereinigten Wachstum von sechs Prozent würde in diesem Jahr das Produktionsniveau von 2005 erreicht. Auch die Auftragseingänge bewegen sich erst auf dem Level von Mitte 2006. Potenzial nach oben ist also reichlich vorhanden.
Besonders positiv werden die Aussichten innerhalb des Maschinenbaus für den Bereich Umwelttechnik gesehen. Das globale Volumen liegt um 50 Mrd. Euro und die deutschen Anbieter vereinnahmen einen Weltmarktanteil von 18 Prozent.
- Das Baseler Prognose-Institut geht davon aus, dass die Umweltbranche bis 2030 mehr Umsatz erzielen wird als die Autoindustrie.
- Laut Roland Berger, einem Beratungsunternehmen, steigt der Anteil der Umwelttechnik am deutschen BIP von 8 Prozent auf 14 Prozent in 2020.
Zum Halbjahr verbesserten sich die Erlöse um über 30% auf 64,1 Mio. Euro. Unter dem Strich konnte ein Ergebnis von 1,5 Mio. Euro (Vorjahr: -3,8 Mio. Euro) bzw. 0,33 Euro/Aktie erzielt werden. Sodann wurde wie erwartet die Jahresprognose konkretisiert. Bei Umsätzen von 130-140 Mio. Euro soll sich das EBITDA auf 12,5 - 16,5 Mio. Euro belaufen. Richtig interessant wird es ohnehin erst 2011, wenn alle Geschäftsbereich mitziehen. "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte.
Zu 7 Euro führte Greiffenberger kürzlich eine Kapitalerhöhung durch. Dass die Platzierung dreifach überzeichnet gewesen sein soll, zeigt das zunehmende Interesse am Unternehmen. Das Geld soll für Akquisitionen genutzt werden.
Fazit: Die Aktie ist moderat bewertet und das Unternehmen bewegt sich in Wachstumsfeldern (Umwelttechnik). Nach dem Kursrücksetzer auf 7 Euro bieten sich wieder Käufe an. Stoppkurs unter 6,50 Euro.
Der zweite Kandidat ist M.A.X. Automation mit einem Exportanteil von 53%. Das Unternehmen ist eine Beteiligungsgruppe mit der Spezialisierung auf die Umwelttechnik (rund 60% Umsatzanteil) und die Industrieautomatisierung (rund 30% Umsatzanteil). Damit bewegt man sich in zwei Wachstumsmärkten, die sich durch die Rezession nur vorübergehend abgeschwächt haben. Nach sechs Monaten verzeichnete M.A.X. Automation einen Auftragseingang von 89,6 Mio. Euro (+17,1%) und einen Auftragsbestand von 85,6 Mio. Euro (+24%). Die Erlöse kletterten um 6,4% auf 78,8 Mio. Euro während das EBIT von -2,1 Mio. Euro auf 1,8 Mio. Euro dreht. Netto blieben 1 Mio. Euro hängen respektive 0,04 Euro/Aktie. Man erwartet eine weitere Zunahme der Nachfrage und eine "erhebliche” Verbesserung des Umsatz- und Gewinnniveaus gegenüber 2009. Im zweiten Halbjahr wird das Unternehmen von der Realisierung der in den ersten Monaten erhaltenen Großaufträge profitieren.
Da das zweite Halbjahr sogar besser angelaufen ist, als erwartet, wurde die Jahresprognose konkretisiert. Bei einem Umsatz von 175 Mio. Euro wird ein EBIT von über 7 Mio. Euro angepeilt. Das EpS dürfte auf rund 0,15 Euro kommen. Diese Guidance sollte ohne Probleme erfüllbar sein.
Erst letzte Woche kommunizierte M.A.X. Automation zwei neue Großaufträge innerhalb des Automatisierungsbereichs. Zum einen entwickelt man für einen führenden deutschen Autohersteller eine Stapelanlage und zum anderen liefert das Unternehmen zwei weitere Stapelanlagen an einen spanischen Pressenhersteller nach China. Beide Aufträge haben ein Volumen im unteren einstelligen Millionenbereich.
Fazit: M.A.X. Automation ist zurück auf dem Wachstumskurs und profitiert von der zunehmenden Bedeutung der Umwelttechnik. Übrigens kommen dem Unternehmen bei der Produktnachfrage steigende Roh- und Reststoffpreise zugute. In 2011 dürfte ein EPS von 0,24 Euro (KGV11: 12) und in 2012 rund 0,40 Euro (KGV: 7,25) realisierbar sein. Einziges Manko ist der lethargische Aktienkurs. Offenbar ist noch ein institutioneller Anleger mit dem Positionsabbau beschäftigt. Unabhängig davon ist die Aktie auf mittelfristige Sicht aussichtsreich. Stoppkurs unter 2,60 Euro.
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Dienstag, 21. September 2010
Kategorie: Allgemein |
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Chartcheck: Welche Aktien gewinnen an Momentum?
Liebe Leser,
nach einer kurzen Konsolidierung nimmt der Dax jetzt das Jahreshoch ins Visier. Das bisherige Verhalten ist bullisch und verstärkt die Hoffnung, dass nach dem x-ten Anlauf der Ausbruch klappt. Für das Trading ist es aber gar nicht so wichtig, ob dieser gelingt oder nicht. Entweder es gibt Aktien, die nach meiner Strategie kaufenswert sind oder nicht. Solange z.B. Momentum-Formationen nach oben aufgelöst werden, sollte man versuchen diese mitzugehen. Aktuell ist das der Fall. Welche Aktie überzeugen?
HeidelbergCement hatte ich Ihnen kürzlich im Zusammenhang mit dem 50 Mrd. USD-Infrastrukturprogramm der USA genannt. Da das Unternehmen über 25% seiner Umsätze in Nordamerika erzielt, wird man sich vom Volumen ein Stückchen abschneiden können. Der Markt spielt dieses Szenario, denn die Aktie zeigt im kurzfristigen Chartbild überzeugenden Aufwärtsdrang!
Im Nebenwertesegment gewinnt Euromicron so langsam wieder an Fahrt. Für das laufende Jahr ist ein EpS von 2,50 Euro realistisch, sodass das KGV auf moderate 8 kommt. Bei einer stabilen Dividende von 1 Euro/Aktie, liegt die Rendite bei attraktiven 5%. In Zukunft erwartet Euromicron vor allem eine ansteigende Nachfrage nach leistungsfähigen Netzen und wirtschaftlichen Applikationen für die Sprach-, Daten sowie Bildübertragung und darüberhinaus für Sicherheits-, Überwachungs- und Alarmnetze.
Ganz dicht vor dem Ausbruch steht Jungheinrich. Zum Halbjahr lag der Umsatz marginal über dem Vorjahr, aber das EpS drehte von -0,43 Euro auf 0,76 Euro. Sodann zeigt mittlerweile auch der Markt für Gabelstapler und Lagertechnik eine dynamische Erholung. Dabei kommen die großen Impulse aus Asien mit einem Wachstum von 77%. Jungheinrich erwartet für 2010 eine Steigerung des Marktvolumens bei Flurförderzeugen um über 30% auf 700.000 Einheiten. KGV für 2011 liegt bei 10-11.
nach einer kurzen Konsolidierung nimmt der Dax jetzt das Jahreshoch ins Visier. Das bisherige Verhalten ist bullisch und verstärkt die Hoffnung, dass nach dem x-ten Anlauf der Ausbruch klappt. Für das Trading ist es aber gar nicht so wichtig, ob dieser gelingt oder nicht. Entweder es gibt Aktien, die nach meiner Strategie kaufenswert sind oder nicht. Solange z.B. Momentum-Formationen nach oben aufgelöst werden, sollte man versuchen diese mitzugehen. Aktuell ist das der Fall. Welche Aktie überzeugen?
HeidelbergCement hatte ich Ihnen kürzlich im Zusammenhang mit dem 50 Mrd. USD-Infrastrukturprogramm der USA genannt. Da das Unternehmen über 25% seiner Umsätze in Nordamerika erzielt, wird man sich vom Volumen ein Stückchen abschneiden können. Der Markt spielt dieses Szenario, denn die Aktie zeigt im kurzfristigen Chartbild überzeugenden Aufwärtsdrang!
Im Nebenwertesegment gewinnt Euromicron so langsam wieder an Fahrt. Für das laufende Jahr ist ein EpS von 2,50 Euro realistisch, sodass das KGV auf moderate 8 kommt. Bei einer stabilen Dividende von 1 Euro/Aktie, liegt die Rendite bei attraktiven 5%. In Zukunft erwartet Euromicron vor allem eine ansteigende Nachfrage nach leistungsfähigen Netzen und wirtschaftlichen Applikationen für die Sprach-, Daten sowie Bildübertragung und darüberhinaus für Sicherheits-, Überwachungs- und Alarmnetze.
Ganz dicht vor dem Ausbruch steht Jungheinrich. Zum Halbjahr lag der Umsatz marginal über dem Vorjahr, aber das EpS drehte von -0,43 Euro auf 0,76 Euro. Sodann zeigt mittlerweile auch der Markt für Gabelstapler und Lagertechnik eine dynamische Erholung. Dabei kommen die großen Impulse aus Asien mit einem Wachstum von 77%. Jungheinrich erwartet für 2010 eine Steigerung des Marktvolumens bei Flurförderzeugen um über 30% auf 700.000 Einheiten. KGV für 2011 liegt bei 10-11.
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Dienstag, 14. September 2010
Kategorie: Allgemein |
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Chance auf antizyklische Käufe?
Liebe Leser,
der Dax läuft an die obere Begrenzung seiner Trading-Range heran. Ob der Ausbruch diesmal gelingt, lässt sich leider nicht seriös sagen. Die meisten Aktien sind Sklaven des Marktes, d.h. sie entwickeln kein Eigenleben, sondern korrelieren mit dem Markt. Deshalb keimte bei vielen Werten Verkaufsdruck am oberen Bereich der Trading-Range auf. Schwierig ist diese Situation bei mittelfristigen Spekulationen. Auf der kurzfristigen Ebene ergeben sich jedoch attraktive Möglichkeiten für antizyklische Käufe. Kursrückgänge vollziehen sich immer schneller als Anstiege. Das fällt bei einer Betrachtung von Chartbildern auf. Aber genau darin liegt die Chance, wenn man eine Aktie nach einer schnellen Abwärtswelle in der Nähe des lokalen Tiefs kauft. Denn der Rebound verläuft häufig nicht minder explosiv!
AT&S ist ein gutes Beispiel. Die Aktie konnte ich Ende August bei 9,30 Euro abstauben, als sie nachrichtenlos binnen weniger Tage unter Druck kam - siehe Premium-Blog. Die fortschreitende Erholung des Gesamtmarktes hat den Wert wieder in die Nähe des 52-Wochenhochs katapultiert. Nach kurzer Zeit liegt die Position mit 18% im Gewinn.
Es sind genau diese Chancen, welche ein volatiler Markt eröffnet. Man muss jedoch permanent die Augen offen halten. Eine aktuelle antizyklische Tradingmöglichkeit ist Nemetschek um 22 Euro.
Fazit: Sollte der Markt erneut seine Trading-Range bestätigen und in den nächsten Tagen wieder in Richtung Süden drehen, so sollte der Fokus auf antizyklischen Tradingsetups liegen.
der Dax läuft an die obere Begrenzung seiner Trading-Range heran. Ob der Ausbruch diesmal gelingt, lässt sich leider nicht seriös sagen. Die meisten Aktien sind Sklaven des Marktes, d.h. sie entwickeln kein Eigenleben, sondern korrelieren mit dem Markt. Deshalb keimte bei vielen Werten Verkaufsdruck am oberen Bereich der Trading-Range auf. Schwierig ist diese Situation bei mittelfristigen Spekulationen. Auf der kurzfristigen Ebene ergeben sich jedoch attraktive Möglichkeiten für antizyklische Käufe. Kursrückgänge vollziehen sich immer schneller als Anstiege. Das fällt bei einer Betrachtung von Chartbildern auf. Aber genau darin liegt die Chance, wenn man eine Aktie nach einer schnellen Abwärtswelle in der Nähe des lokalen Tiefs kauft. Denn der Rebound verläuft häufig nicht minder explosiv!
AT&S ist ein gutes Beispiel. Die Aktie konnte ich Ende August bei 9,30 Euro abstauben, als sie nachrichtenlos binnen weniger Tage unter Druck kam - siehe Premium-Blog. Die fortschreitende Erholung des Gesamtmarktes hat den Wert wieder in die Nähe des 52-Wochenhochs katapultiert. Nach kurzer Zeit liegt die Position mit 18% im Gewinn.
Es sind genau diese Chancen, welche ein volatiler Markt eröffnet. Man muss jedoch permanent die Augen offen halten. Eine aktuelle antizyklische Tradingmöglichkeit ist Nemetschek um 22 Euro.
Fazit: Sollte der Markt erneut seine Trading-Range bestätigen und in den nächsten Tagen wieder in Richtung Süden drehen, so sollte der Fokus auf antizyklischen Tradingsetups liegen.
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