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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Dienstag, 07. September 2010
US-Präsident Obama kündigt 50 Mrd. USD-Infrastrukturpaket an: Das sind Profiteure!
Liebe Leser,
letzte Woche hatte US-Präsident Obama das Ende des Irak-Krieges erklärt. Gleichzeitig kündigte er eine stärkere Fokussierung auf die Ankurbelung der Wirtschaft an, was angesichts einer Rekordarbeitslosigkeit von 9,6% notwendig ist. Am Wochenende hatte ich im Premium-Blog bereits darauf hingewiesen, dass staatliche Investitionen zum einen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien fließen dürften, aber zum anderen auch in die Infrastruktur. Das geplante Volumen des Infrastruktur-Programms liegt bei 50 Mrd. USD und soll in die Modernisierung von Straßen, Eisenbahnlinien und Flughäfen fließen.
Von entscheidender Frage für den Trader ist, welche Aktien sind potenzielle Profiteure? Und können diese Aktien das fundamentale Szenario charttechnisch bestätigen?
Ich denke am deutschen Aktienmarkt ist das u.a. Hochtief. Das Bauunternehmen hat eine starke globale Präsenz und zählt mit der US-Tochter "Flatiron" im Verkehrsinfrastrukturbau zu den zehn wichtigsten Anbietern. Zudem ist man mit der in 2010 übernommenen "E.E. Cruz and Company" bei Tiefbauprojekten dabei.
Charttechnisch ist die Aktie bereits in einen flachen Aufwärtstrend übergegangen.Entscheidend ist jetzt die Überwindung der 55 Euro-Marke!
Darüberhinaus gelten die Stahlunternehmen als Favoriten, weil die Infrastrukturprojekte die Nachfrage nach Stahl positiv beeinflussen. Interessant finde ich den Stahlhändler Klöckner&Co., der von einer höheren Volumennachfrage profitiert und in Nordamerika gut positioniert ist. In dieser Region werden rund 20% abgesetzt.
Die Aktie zeigt bereits Momentum auf Basis der letzten Tage! Übergeordnet fluktuiert der Titel noch in einer breiten Seitwärtsrange bei 14-17 Euro. Es bietet sich an den Ausbruch abzuwarten oder bei einem Rücksetzer antizyklisch eine Trading-Position aufzubauen.
Der dritte Kandidat ist der Zementhersteller HeidelbergCement. 2009 erzielte man 26% des Gesamtumsatzes und 16% des EBITDA in Nordamerika.
Charttechnisch ist die jüngste Bewegung als Rebound auf die vorherigen Verluste zu werten. Ein klares Indiz für einen neuen Aufwärtstrend fehlt noch.
letzte Woche hatte US-Präsident Obama das Ende des Irak-Krieges erklärt. Gleichzeitig kündigte er eine stärkere Fokussierung auf die Ankurbelung der Wirtschaft an, was angesichts einer Rekordarbeitslosigkeit von 9,6% notwendig ist. Am Wochenende hatte ich im Premium-Blog bereits darauf hingewiesen, dass staatliche Investitionen zum einen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien fließen dürften, aber zum anderen auch in die Infrastruktur. Das geplante Volumen des Infrastruktur-Programms liegt bei 50 Mrd. USD und soll in die Modernisierung von Straßen, Eisenbahnlinien und Flughäfen fließen.
Von entscheidender Frage für den Trader ist, welche Aktien sind potenzielle Profiteure? Und können diese Aktien das fundamentale Szenario charttechnisch bestätigen?
Ich denke am deutschen Aktienmarkt ist das u.a. Hochtief. Das Bauunternehmen hat eine starke globale Präsenz und zählt mit der US-Tochter "Flatiron" im Verkehrsinfrastrukturbau zu den zehn wichtigsten Anbietern. Zudem ist man mit der in 2010 übernommenen "E.E. Cruz and Company" bei Tiefbauprojekten dabei.
Charttechnisch ist die Aktie bereits in einen flachen Aufwärtstrend übergegangen.Entscheidend ist jetzt die Überwindung der 55 Euro-Marke!
Darüberhinaus gelten die Stahlunternehmen als Favoriten, weil die Infrastrukturprojekte die Nachfrage nach Stahl positiv beeinflussen. Interessant finde ich den Stahlhändler Klöckner&Co., der von einer höheren Volumennachfrage profitiert und in Nordamerika gut positioniert ist. In dieser Region werden rund 20% abgesetzt.
Die Aktie zeigt bereits Momentum auf Basis der letzten Tage! Übergeordnet fluktuiert der Titel noch in einer breiten Seitwärtsrange bei 14-17 Euro. Es bietet sich an den Ausbruch abzuwarten oder bei einem Rücksetzer antizyklisch eine Trading-Position aufzubauen.
Der dritte Kandidat ist der Zementhersteller HeidelbergCement. 2009 erzielte man 26% des Gesamtumsatzes und 16% des EBITDA in Nordamerika.
Charttechnisch ist die jüngste Bewegung als Rebound auf die vorherigen Verluste zu werten. Ein klares Indiz für einen neuen Aufwärtstrend fehlt noch.
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Mittwoch, 01. September 2010
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Nebenwerte mit bullischem Marktverhalten
Liebe Leser,
das Börsenjahr 2010 ist das komplette Gegenteil zu 2009. Während man im letzten Jahr mit dem Traden von Trends über Wochen und Monate große Erfolge feiern konnte, ist das laufende Jahr viel tradinglastiger. Da sich der Gesamtmarkt in einer Seitwärtsbewegung befindet, muss der Investitionsgrad häufiger den Marktbewegungen angepasst werden. Das Timing ist zur Zeit entscheidend, da Aufwärtsimpulse nur eine kurze Laufzeit haben.
Aufgrund der Marktsituation lichtet sich die Anzahl der Aktien mit intakten mittelfristigen Aufwärtstrends, die darüberhinaus auch kurzfristig überzeugen. Ich habe Ihnen nachfolgend eine kleine Auswahl an interessanten Nebenwerten zusammengestellt, die zudem fundamental gut aufgestellt sind. Diese Aktien bestechen nicht nur durch intakte Trendverläufe, sondern notieren in der Nähe ihres 52-Wochenhochs und offenbaren somit ein Zeichen der relativen Stärke. Genau diese Stärke entlädt sich häufig explosiv, wenn der Gesamtmarkt zur nächsten Impulsbewegung ansetzt.
Das klassische Ausbruchstrading sollte vor allem in Haussephasen angewendet werden. Obwohl ein Seitwärtstrend vorliegt, hat das Breakouttrading in diesem Markt funktioniert. Und zwar genau immer dann, wenn der Gesamtmarkt eine nach oben gerichtete Momentumbewegung vollzog, wie Mitte Juni oder im Juli. Deshalb umfasst meine Trading-Watchlist auch Aktien mit Aufwärtstrends und einer relativen Stärke auf der kurzfristigen Zeitebene. Deutet sich ein Funktionieren dieses Tradingstils an, so muss man diesen anwenden.
Folgende Aktien überzeugen:
2G Bioenergietechnik: Gestern publizierte das Unternehmen eine Halbjahreszahlen. Bei einem Erlöswachstum von 96% auf 18,8 Mio. Euro drehte das EBIT von -0,1 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro. Der Überschuss verbesserte sich von -0,2 Mio. Euro auf 0,7 Mio. Euro. Die für das zukünftige Wachstum wichtigen Auftragseingänge summierten sich zum Halbjahr auf ein Rekordniveau von 90 Mio. Euro. Sodann peilt der Vorstand schon aus jetziger Sicht auch für 2011 Wachstum an. Bei einer erwarteten Fortsetzung der Margenverbesserung sollte sich die Marktkapitalisierung (aktuell 60 Mio. Euro) der Marke von 80 Mio. Euro annähern, was einem KUV von eins entsprechen würde.
Auf der Aktie von Euromicron lastete seit Monaten der Stückverkauf der NordLB. Dieser ist nunmehr beendet, sodass die Aktie entgegen dem Gesamtmarkt eine relative Stärke aufgebaut hat. Die Halbjahreszahlen zeigten neue Rekordwerte (Umsatz +9,6% auf 96,2 Mio. Euro, EpS +11% auf 0,82 Euro). Das Unternehmen geht davon aus sowohl die Umsatzmarke von 200 Mio. Euro (2009: 187,3 Mio. Euro) als auch das EBIT (auf Konzernebene) von 20 Mio. Euro (2009: 18 Mio. Euro) "deutlich zu überschreiten”. Das EpS sollte um 2,50 Euro/Aktie landen, sodass sich das KGV auf moderate 7,5 beläuft. Euromicron erwartet vor allem eine ansteigende Nachfrage nach leistungsfähigen Netzen und wirtschaftlichen Applikationen für die Sprach-, Daten sowie Bildübertragung und darüberhinaus für Sicherheits-, Überwachungs- und Alarmnetze.
PSI ist die deutsche Smart Grid-Aktie. Im ersten Halbjahr zeigte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von gut 18% auf 77 Mio. Euro, Aufgrund höherer latenter Steuern war das Überschuss auf 2,18 Mio. Euro um 14,6% rückläufig. Trotzdem zeigte sich der Titel stabil, da PSI in den nächsten Quartalen "große Aufträge aus der Golfregion sowie weiteren Wachstumsimpulsen in Deutschland und Europa durch die Schaffung europäischer Supergrids und die intelligente Energieverbrauchssteuerung" rechnet. Deshalb wurde die Jahresprognose mit 160 Mio. Euro Umsatz und 10 Mio. Euro beim Betriebsergebnis bestätigt. Billig ist die Aktie bei einer Kapitalisierung von 200 Mio. Euro nicht, rechtfertigt sich aber wenn die Transformation zu einem "richtigen Softwarehaus" (20% Marge wären infolge möglich) gelingt und das geplante Umsatzniveau von 200 Mio. Euro in 2012 bei einer Marge von 10% realisiert wird.
Weitere Aktien:
das Börsenjahr 2010 ist das komplette Gegenteil zu 2009. Während man im letzten Jahr mit dem Traden von Trends über Wochen und Monate große Erfolge feiern konnte, ist das laufende Jahr viel tradinglastiger. Da sich der Gesamtmarkt in einer Seitwärtsbewegung befindet, muss der Investitionsgrad häufiger den Marktbewegungen angepasst werden. Das Timing ist zur Zeit entscheidend, da Aufwärtsimpulse nur eine kurze Laufzeit haben.
Aufgrund der Marktsituation lichtet sich die Anzahl der Aktien mit intakten mittelfristigen Aufwärtstrends, die darüberhinaus auch kurzfristig überzeugen. Ich habe Ihnen nachfolgend eine kleine Auswahl an interessanten Nebenwerten zusammengestellt, die zudem fundamental gut aufgestellt sind. Diese Aktien bestechen nicht nur durch intakte Trendverläufe, sondern notieren in der Nähe ihres 52-Wochenhochs und offenbaren somit ein Zeichen der relativen Stärke. Genau diese Stärke entlädt sich häufig explosiv, wenn der Gesamtmarkt zur nächsten Impulsbewegung ansetzt.
Das klassische Ausbruchstrading sollte vor allem in Haussephasen angewendet werden. Obwohl ein Seitwärtstrend vorliegt, hat das Breakouttrading in diesem Markt funktioniert. Und zwar genau immer dann, wenn der Gesamtmarkt eine nach oben gerichtete Momentumbewegung vollzog, wie Mitte Juni oder im Juli. Deshalb umfasst meine Trading-Watchlist auch Aktien mit Aufwärtstrends und einer relativen Stärke auf der kurzfristigen Zeitebene. Deutet sich ein Funktionieren dieses Tradingstils an, so muss man diesen anwenden.
Folgende Aktien überzeugen:
2G Bioenergietechnik: Gestern publizierte das Unternehmen eine Halbjahreszahlen. Bei einem Erlöswachstum von 96% auf 18,8 Mio. Euro drehte das EBIT von -0,1 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro. Der Überschuss verbesserte sich von -0,2 Mio. Euro auf 0,7 Mio. Euro. Die für das zukünftige Wachstum wichtigen Auftragseingänge summierten sich zum Halbjahr auf ein Rekordniveau von 90 Mio. Euro. Sodann peilt der Vorstand schon aus jetziger Sicht auch für 2011 Wachstum an. Bei einer erwarteten Fortsetzung der Margenverbesserung sollte sich die Marktkapitalisierung (aktuell 60 Mio. Euro) der Marke von 80 Mio. Euro annähern, was einem KUV von eins entsprechen würde.
Auf der Aktie von Euromicron lastete seit Monaten der Stückverkauf der NordLB. Dieser ist nunmehr beendet, sodass die Aktie entgegen dem Gesamtmarkt eine relative Stärke aufgebaut hat. Die Halbjahreszahlen zeigten neue Rekordwerte (Umsatz +9,6% auf 96,2 Mio. Euro, EpS +11% auf 0,82 Euro). Das Unternehmen geht davon aus sowohl die Umsatzmarke von 200 Mio. Euro (2009: 187,3 Mio. Euro) als auch das EBIT (auf Konzernebene) von 20 Mio. Euro (2009: 18 Mio. Euro) "deutlich zu überschreiten”. Das EpS sollte um 2,50 Euro/Aktie landen, sodass sich das KGV auf moderate 7,5 beläuft. Euromicron erwartet vor allem eine ansteigende Nachfrage nach leistungsfähigen Netzen und wirtschaftlichen Applikationen für die Sprach-, Daten sowie Bildübertragung und darüberhinaus für Sicherheits-, Überwachungs- und Alarmnetze.
PSI ist die deutsche Smart Grid-Aktie. Im ersten Halbjahr zeigte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von gut 18% auf 77 Mio. Euro, Aufgrund höherer latenter Steuern war das Überschuss auf 2,18 Mio. Euro um 14,6% rückläufig. Trotzdem zeigte sich der Titel stabil, da PSI in den nächsten Quartalen "große Aufträge aus der Golfregion sowie weiteren Wachstumsimpulsen in Deutschland und Europa durch die Schaffung europäischer Supergrids und die intelligente Energieverbrauchssteuerung" rechnet. Deshalb wurde die Jahresprognose mit 160 Mio. Euro Umsatz und 10 Mio. Euro beim Betriebsergebnis bestätigt. Billig ist die Aktie bei einer Kapitalisierung von 200 Mio. Euro nicht, rechtfertigt sich aber wenn die Transformation zu einem "richtigen Softwarehaus" (20% Marge wären infolge möglich) gelingt und das geplante Umsatzniveau von 200 Mio. Euro in 2012 bei einer Marge von 10% realisiert wird.
Weitere Aktien:
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Donnerstag, 26. August 2010
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Prognoseanhebung und Insiderkäufe: Verlässt diese Aktie jetzt die Seitwärtsrange?
Liebe Leser,
sehr starke News gab es heute Vormittag beim Hersteller von Heimwerker- und Handwerkerprodukten für Haus, Garten und Freizeit. Einhell Germany publizierte die Halbjahreszahlen und erhöhte die Prognose für 2010:
Einhell Germany ist auf den Do-It-Yourself-Bereich spezialisiert und profitiert von den zunehmenden Investitionen ins eigene Zuhause. Die Produkte sind qualitativ gut und außerdem in der mittleren Preiskategorie angesiedelt. Gerade "Ottonormalverbraucher" greift aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses dann eher zu Einhell-Produkten anstatt zu Premiumherstellern wie Black&Decker. Beispiel: Die Produktlinie "red" zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch eine sehr hochwertige Qualität aus während der Preis trotzdem 30-50% unter dem der direkten Mitbewerbern liegt.
Die Branchenzahlen des BHB (Bundesverbandes Deutscher Heimwerker-,Bau- und Gartenfachmärkte e.V.) zeigten im letzten Jahr eine Zunahme beim Bruttoumsatz der Warengruppen wie Werkezeuge/Maschinen (+3%), Sanitär/Heizung (+3,4%) sowie Gartenhartware (+2,1%). Zu diesen Warengruppen zählen die von Einhell Germany gefertigten Produkte.
Für zukünftig gute Geschäfte soll die in 2010 forcierte Expansion nach Australien und Brasilien sorgen. Aber auch Argentinien, Indien, Russland und Südafrika stehen auf der Agenda. In den letzten Jahren war das Osteuropageschäft der Treiber - bis zur Finanzkrise.
Erfreulich sind die jüngsten Insiderkäufe. So hat der Großaktionär, die Thannhuber AG (hält 50,5% aller Aktien), in den letzten Wochen 17.000 Aktien zu 32 Euro erworben. Die Familie Thannhuber hatte das Unternehmen gegründet und ist mit Angehörigen im Vorstand und Aufsichtsrat vertreten.
Charttechnisch könnte die Aktie jetzt den seit Jahresbeginn anhaltenden Seitwärtstrend verlassen. Die guten Zahlen (KGV 2011 liegt unter 10) sowie die Insiderkäufe legen weiteres Potenzial offen. SES Research nennt ein Kursziel von 52 Euro. Stoppkurs bei 32 Euro auf Schlusskursbasis.
sehr starke News gab es heute Vormittag beim Hersteller von Heimwerker- und Handwerkerprodukten für Haus, Garten und Freizeit. Einhell Germany publizierte die Halbjahreszahlen und erhöhte die Prognose für 2010:
Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte Einhell Germany AG (ISIN: DE 0005654933) gibt folgendes bekannt: Der Einhell-Konzern erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 190,0 Mio. und konnte damit im Vorjahresvergleich eine Umsatzsteigerung in Höhe von 4,7% erreichen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte um EUR 2,2 Mio. auf EUR 12,0 Mio. gesteigert werden. Die Rendite vor Steuern konnte im Vorjahresvergleich gesteigert werden und beträgt 6,3% (i. Vj. 5,4%). Der Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten konnte im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um EUR 1,4 Mio. auf EUR 8,7 Mio. gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie errechnet sich mit EUR 2,3 je Aktie (i. Vj. EUR 1,9 je Aktie). Aufgrund der sehr positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2010 erhöht Einhell seine Prognose für das Geschäftsjahr 2010, die bisher von einem mit 2009 vergleichbaren Umsatz- und Ergebnisniveau ausging. Der Vorstand geht unter der Annahme, dass bis zum Jahresende keine gravierenden externen negativen Einflüsse auftreten, davon aus, den Umsatz des Geschäftsjahres 2010 um ca. 5% gegenüber dem Vorjahr steigern zu können. Die Umsatzrendite vor Steuern würde sich unter diesen Bedingungen bei ca. 5-6% bewegen. Der Vorstand sieht der weiteren Entwicklung insgesamt positiv entgegen.
Einhell Germany ist auf den Do-It-Yourself-Bereich spezialisiert und profitiert von den zunehmenden Investitionen ins eigene Zuhause. Die Produkte sind qualitativ gut und außerdem in der mittleren Preiskategorie angesiedelt. Gerade "Ottonormalverbraucher" greift aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses dann eher zu Einhell-Produkten anstatt zu Premiumherstellern wie Black&Decker. Beispiel: Die Produktlinie "red" zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch eine sehr hochwertige Qualität aus während der Preis trotzdem 30-50% unter dem der direkten Mitbewerbern liegt.
Die Branchenzahlen des BHB (Bundesverbandes Deutscher Heimwerker-,Bau- und Gartenfachmärkte e.V.) zeigten im letzten Jahr eine Zunahme beim Bruttoumsatz der Warengruppen wie Werkezeuge/Maschinen (+3%), Sanitär/Heizung (+3,4%) sowie Gartenhartware (+2,1%). Zu diesen Warengruppen zählen die von Einhell Germany gefertigten Produkte.
Für zukünftig gute Geschäfte soll die in 2010 forcierte Expansion nach Australien und Brasilien sorgen. Aber auch Argentinien, Indien, Russland und Südafrika stehen auf der Agenda. In den letzten Jahren war das Osteuropageschäft der Treiber - bis zur Finanzkrise.
Erfreulich sind die jüngsten Insiderkäufe. So hat der Großaktionär, die Thannhuber AG (hält 50,5% aller Aktien), in den letzten Wochen 17.000 Aktien zu 32 Euro erworben. Die Familie Thannhuber hatte das Unternehmen gegründet und ist mit Angehörigen im Vorstand und Aufsichtsrat vertreten.
Charttechnisch könnte die Aktie jetzt den seit Jahresbeginn anhaltenden Seitwärtstrend verlassen. Die guten Zahlen (KGV 2011 liegt unter 10) sowie die Insiderkäufe legen weiteres Potenzial offen. SES Research nennt ein Kursziel von 52 Euro. Stoppkurs bei 32 Euro auf Schlusskursbasis.
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Montag, 23. August 2010
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Nebenwerteperle mit einstelligem KGV
Liebe Leser,
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
Ein Einstieg bietet sich nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung an.
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
Ein Einstieg bietet sich nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung an.
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Dienstag, 17. August 2010
Kategorie: Allgemein |
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Automobilzulieferer mit frischem Momentum!
Liebe Leser,
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
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