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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Kategorie: Allgemein |
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Samstag, 18. Mai 2013
Die Belebung im europäischen Automobilsektor heizt die Hausse weiter an
Liebe Leser,
sowohl auf Sicht der letzten Woche als auch des vergangenen Monats ist der deutsche Automobilsektor mit einem Plus von 7,7 bzw. 22,1 Prozent der stärkste Sektor, gefolgt von den Banken mit plus 3,1 bzw. 18,9 Prozent. Vor allem am Freitag haussierten die Auto-Aktien und die Anleger bekamen eine Erklärung für die Überperformance: Der europäische Autoabsatz legte im April zum ersten Mal seit September 2011 wieder zu und es wurden mit 1,04 Millionen Autos ganze 1,7 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Diese Zahl ist zwar mit Vorsicht zu genießen, da der April 2013 zwei Verkaufstage mehr hatte als in 2012. Aber trotzdem ist sie ein Zeichen dafür, dass die Abwärtsdynamik zumindest an Schwung verliert. So sprangen nicht nur die Aktien der deutschen Premiumhersteller Daimler oder VW massiv an, sondern auch das französische Sorgenkind Peugeot, das wir deshalb zum "Aktienbullen der Woche" gekürt haben. Auch der Blick auf die Leitindizes von "Problemländern" wie Frankreich oder Griechenland zeigt haussierende Märkte, ebenso wie in den USA oder Japan. In China (ShangHai-Index) wird derweil weiter am Abschluss der Bodenbildung über dem GD200 gearbeitet. Ebenfalls intakte Hausse-Trends zeigen die wichtigen US-Sektorindizes der Banken, Hausbauer und Transport-Unternehmen. Die stark konjunkturrelevanten Rohstoffe Öl und Kupfer zeigen anhaltende Stabilisierungstendenzen.
In diesem Umfeld bleibt einem nur, sich auf die Bullenseite zu schlagen und zwar vor allem dann, wenn der Markt einen scharfen Rücksetzer vollziehen sollte.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
sowohl auf Sicht der letzten Woche als auch des vergangenen Monats ist der deutsche Automobilsektor mit einem Plus von 7,7 bzw. 22,1 Prozent der stärkste Sektor, gefolgt von den Banken mit plus 3,1 bzw. 18,9 Prozent. Vor allem am Freitag haussierten die Auto-Aktien und die Anleger bekamen eine Erklärung für die Überperformance: Der europäische Autoabsatz legte im April zum ersten Mal seit September 2011 wieder zu und es wurden mit 1,04 Millionen Autos ganze 1,7 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Diese Zahl ist zwar mit Vorsicht zu genießen, da der April 2013 zwei Verkaufstage mehr hatte als in 2012. Aber trotzdem ist sie ein Zeichen dafür, dass die Abwärtsdynamik zumindest an Schwung verliert. So sprangen nicht nur die Aktien der deutschen Premiumhersteller Daimler oder VW massiv an, sondern auch das französische Sorgenkind Peugeot, das wir deshalb zum "Aktienbullen der Woche" gekürt haben. Auch der Blick auf die Leitindizes von "Problemländern" wie Frankreich oder Griechenland zeigt haussierende Märkte, ebenso wie in den USA oder Japan. In China (ShangHai-Index) wird derweil weiter am Abschluss der Bodenbildung über dem GD200 gearbeitet. Ebenfalls intakte Hausse-Trends zeigen die wichtigen US-Sektorindizes der Banken, Hausbauer und Transport-Unternehmen. Die stark konjunkturrelevanten Rohstoffe Öl und Kupfer zeigen anhaltende Stabilisierungstendenzen.
In diesem Umfeld bleibt einem nur, sich auf die Bullenseite zu schlagen und zwar vor allem dann, wenn der Markt einen scharfen Rücksetzer vollziehen sollte.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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