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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Donnerstag, 02. Dezember 2010

Die Warnschüsse konnten den Bullen nicht beeindrucken

Liebe Leser,

die deutlichen Warnsignale, welche in letzter Zeit generiert wurden (siehe vorangegangene Beiträge), führten lediglich zu einer kurzen Unterbrechung der Hausse. Einige Faktoren sprechen dafür, dass die Konsolidierung gestern geendet hat und nun wieder prozyklischens Handeln auf der Agenda stehen sollte:

# An der NYSE wurde ein Aufwärstvolumen von 93% registriert. Solche Tage sind oft Schlüsseltage nach Konsolidierungen, vor allem, wenn am Folgetag Anschlusskäufe erfolgen (so wie heute).

# Ausbrüche starker Aktienwerte gelingen wieder.

# Der EUR/USD befestigt sich über dem GD 200 und auch USD/CAD sowie AUD/USD haben wieder deutlich an Stärke gewonnen.

# Kupfer, als Inflationsindikator, ist seit gestern stark angesprungen.

# Erdöl konnte seine relative Stärke während der Konsolidierung in deutliche Preiszuwächse umsetzen.

# Die Risikoaufschläge auf Anleihen der europäischen Südstaaten sind leicht zurückgegangen.

Der Wind hat also wieder in Richtung Norden gedreht. Als Börsenhändler muss man immer flexibel bleiben und mit den Kapitalströmen mitgehen. Gleich, in welche Richtung die eigenen Analysen zeigen. Der Markt kann trotz Warnsignalen weiter in die andere Richtung laufen. Das ist auch kein Problem, wenn man den aktuellen Signalen folgt und sich an den Leitspruch hält: "Trade what you see, not what you think."  Es gilt nun, den Bullen weiter zu reiten - auch wenn noch keiner weiß, wie lange das möglich sein wird.
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