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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 12. Januar 2014
TradeCentre Editorial
Liebe Leser,
als ich zur Vorbereitung für das heutige Editorial nochmals die Börsen-Berichterstattung der vergangenen Woche Revue passieren ließ, glaubte ich ein stärkeres Maß an Unsicherheit festzustellen, als dies sonst der Fall ist. So finden sich bspw. auf handelsblatt.com zwei Artikel mit der Überschrift "Die Stimmung bleibt gut" und "Die Euphorie am Aktienmarkt ist verflogen" genau übereinander. Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten werden von manchen als wenig Aussagekräftig kommentiert, weil sie lediglich den extremen Wintereskapaden zuzurechnen seien. Andere sehen in diesen jedoch ein Zeichen dafür, dass es um die US-Konjunktur nun doch viel schlechter bestellt ist als gedacht. Dies könnte man jedoch auch wieder positiv sehen, weil dann das Tapering ausgesetzt wird und die Liquiditätsflutung länger anhält, was wieder positiv wäre.
Es ist sinnlos, in dieses Konzert der Interpretationen mit einzustimmen. Denn die "richtige" Antwort wird man selbst sicherlich auch nicht finden. In einem solchen Fall ist es nach meiner Erfahrung das Beste, sich ganz bewusst nur auf das zu Fokussieren, was man tatsächlich "sehen" kann: "Trade what you see, not what you think".
Und was man dann sieht ist, dass eigentlich alle Leitindizes in den USA und Europa nahe an ihren Hochs geschlossen haben. Der US-Transport-Index ist sogar auf ein neues Hoch ausgebrochen, ebenso wie die deutschen Nebenwerte. Außerdem fiel auf, dass viele deutsche Aktien massive Pivotal-Points generiert haben: Air Berlin, Lufthansa, Gerry Weber, Gesco, Axel Springer, Elmos... die Liste könnte man deutlich verlängern. Diese objektiven Beobachtungen sagen uns zwar leider nicht, was die Börse nächste Woche macht, wenn die US-Berichtssaison in Fahrt kommt. Aber darüber gibt uns auch der Meinungsdschungel keine Auskunft. Wir sehen jedoch, dass der Aufwärtsbias intakt ist und eine übergroße Skepsis nicht abgeleitet werden kann.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht Ihnen,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
als ich zur Vorbereitung für das heutige Editorial nochmals die Börsen-Berichterstattung der vergangenen Woche Revue passieren ließ, glaubte ich ein stärkeres Maß an Unsicherheit festzustellen, als dies sonst der Fall ist. So finden sich bspw. auf handelsblatt.com zwei Artikel mit der Überschrift "Die Stimmung bleibt gut" und "Die Euphorie am Aktienmarkt ist verflogen" genau übereinander. Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten werden von manchen als wenig Aussagekräftig kommentiert, weil sie lediglich den extremen Wintereskapaden zuzurechnen seien. Andere sehen in diesen jedoch ein Zeichen dafür, dass es um die US-Konjunktur nun doch viel schlechter bestellt ist als gedacht. Dies könnte man jedoch auch wieder positiv sehen, weil dann das Tapering ausgesetzt wird und die Liquiditätsflutung länger anhält, was wieder positiv wäre.
Es ist sinnlos, in dieses Konzert der Interpretationen mit einzustimmen. Denn die "richtige" Antwort wird man selbst sicherlich auch nicht finden. In einem solchen Fall ist es nach meiner Erfahrung das Beste, sich ganz bewusst nur auf das zu Fokussieren, was man tatsächlich "sehen" kann: "Trade what you see, not what you think".
Und was man dann sieht ist, dass eigentlich alle Leitindizes in den USA und Europa nahe an ihren Hochs geschlossen haben. Der US-Transport-Index ist sogar auf ein neues Hoch ausgebrochen, ebenso wie die deutschen Nebenwerte. Außerdem fiel auf, dass viele deutsche Aktien massive Pivotal-Points generiert haben: Air Berlin, Lufthansa, Gerry Weber, Gesco, Axel Springer, Elmos... die Liste könnte man deutlich verlängern. Diese objektiven Beobachtungen sagen uns zwar leider nicht, was die Börse nächste Woche macht, wenn die US-Berichtssaison in Fahrt kommt. Aber darüber gibt uns auch der Meinungsdschungel keine Auskunft. Wir sehen jedoch, dass der Aufwärtsbias intakt ist und eine übergroße Skepsis nicht abgeleitet werden kann.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht Ihnen,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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