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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Kategorie: Allgemein |
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Freitag, 23. August 2013
Wachsamkeit bleibt angesagt
Liebe Leser,
das sieht doch eigentlich gut aus! In Deutschland freuen sich die Bürger über eine hervorragende Beschäftigungssituation und reichen dicke Geldbündel über die Ladentheken, der Export brummt trotz einer vielerorts zurückhaltenden Konjunkturentwicklung und der Staat freut sich über hohe Steuereinnahmen sowie einen Haushaltsüberschuss von € 8,5 Mrd im ersten Halbjahr. Und selbst wenn man etwas über den Tellerrand hinausblickt, sieht man Erfreuliches. Denn die Euro-Zone hat es zum ersten Mal seit sechs Quartalen geschafft, die Rezession zu überwinden und legte beim BIP um 0,3 Prozent zu. Während Portugal mit einem Plus von 1,1 Prozent sogar zum europäischen Wachstumsstar avancierte, machen Deutschland (+0,7%) und Frankreich (+0,5%) eine ansehnliche Figur. In Südeuropa gibt es zwar noch kein Wachstum, aber die rezessive Tendenz hat sich deutlich abgeschwächt. Als Anleger stellt man sich nun die Frage, weshalb in jüngster Zeit immer öfter Crash-Warnungen durch die Medien geistern. Das Argument "Sommerloch" greift leider zu kurz, da sich die Börsen in den Schwellenländern tatsächlich in crashartigen Zuständen befinden und Experten bereits eine zweite Asienkrise befürchten. In Indonesien brach der Leitindex in den letzten drei Monaten um 30 Prozent ein. Hinzu kommt, dass die Fed schon vor dem Abgang Bernankes vielen als "führungslos" erscheint, da sie keine klare Linie bzgl. des QE3-Endes vorgibt. Angesichts dieser Unsicherheiten sind die Börsen in den USA und Europa noch sehr ruhig und zeigen relative Stärke. Mit langfristigen Neuengagements wären wir momentan aber trotzdem vorsichtig.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
das sieht doch eigentlich gut aus! In Deutschland freuen sich die Bürger über eine hervorragende Beschäftigungssituation und reichen dicke Geldbündel über die Ladentheken, der Export brummt trotz einer vielerorts zurückhaltenden Konjunkturentwicklung und der Staat freut sich über hohe Steuereinnahmen sowie einen Haushaltsüberschuss von € 8,5 Mrd im ersten Halbjahr. Und selbst wenn man etwas über den Tellerrand hinausblickt, sieht man Erfreuliches. Denn die Euro-Zone hat es zum ersten Mal seit sechs Quartalen geschafft, die Rezession zu überwinden und legte beim BIP um 0,3 Prozent zu. Während Portugal mit einem Plus von 1,1 Prozent sogar zum europäischen Wachstumsstar avancierte, machen Deutschland (+0,7%) und Frankreich (+0,5%) eine ansehnliche Figur. In Südeuropa gibt es zwar noch kein Wachstum, aber die rezessive Tendenz hat sich deutlich abgeschwächt. Als Anleger stellt man sich nun die Frage, weshalb in jüngster Zeit immer öfter Crash-Warnungen durch die Medien geistern. Das Argument "Sommerloch" greift leider zu kurz, da sich die Börsen in den Schwellenländern tatsächlich in crashartigen Zuständen befinden und Experten bereits eine zweite Asienkrise befürchten. In Indonesien brach der Leitindex in den letzten drei Monaten um 30 Prozent ein. Hinzu kommt, dass die Fed schon vor dem Abgang Bernankes vielen als "führungslos" erscheint, da sie keine klare Linie bzgl. des QE3-Endes vorgibt. Angesichts dieser Unsicherheiten sind die Börsen in den USA und Europa noch sehr ruhig und zeigen relative Stärke. Mit langfristigen Neuengagements wären wir momentan aber trotzdem vorsichtig.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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