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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade

Freitag, 04. Januar 2013

Das erste Problem der Börsianer in 2013 betrifft die Fortführung des QE3

Liebe Leser,

wir wünschen Ihnen, dass der Jahreswechsel ganz nach Ihrem Geschmack verlaufen ist und Sie nun frisch inspiriert, motiviert und mit guter Gesundheit ins Neue Jahr starten können. Gerade um die Weihnachtszeit und Neujahr herum, wenn die berufliche Geschäftigkeit (hoffentlich) etwas abnimmt, wird wieder besonders klar, dass das Leben nicht aus Arbeit und Erfolg alleine besteht. Was das Leben im Grunde lebenswert macht, sind die Menschen, die uns begleiten und für die wir da sind, ebenso wie eine gute Gesundheit. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf haben wir die Ärmel wieder hochgekrempelt und suchen für Sie nach den besten Chancen an der Börse. Denn auch die Lebensqualität und Freiheit, die eine gesunde Finanzbasis mit sich bringt, ist ein wichtiger Baustein für ein zufriedenes Leben.

Richten wir unseren Blick nun auf die Finanzmärkte. Nachdem das Repräsentantenhaus den Sturz von der Fiskalklippe kurzfristig verhindert, zunächst jedoch für zwei Monate aufgeschoben hatte, war gestern Abend das nächste Schreckensgespenst auf den Plan gerückt. So wurde das Protokoll der letzten FED-Sitzung Mitte Dezember veröffentlicht. Aus diesem ging hervor, dass sich mehrere FED-Mitglieder für ein baldiges Ende der US-Anleihekäufe aussprachen, da diese Konjunkturhilfen gefährliche Nebenwirkungen hätten. Sie fordern, dass die Käufe nicht bis Ende 2013 fortgesetzt werden, sondern schon vorher verlangsamt oder ganz gestoppt werden sollen. Das die Märkte einen potentiell verfrühten Stopp dieser dritten Runde des Quantitative Easing (Qe3) ernst nehmen, zeigt eindrucksvoll der Goldpreis, der seither nur noch den Weg Richtung Süden kennt. Auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar deutlich verloren, da der Green Back schon im Anflug einer möglichen US-Krise zurück in die USA transferiert wird. Die Aktienmärkte reagieren derweil noch sehr robust auf die Meldung, sodass wir keinen Grund sehen, überstürzt aus dem Markt auszusteigen. Wichtige US-Indizes wie der Transportation-Index, der Banken-Index oder der Hausbau-Index zeigen sich weiterhin sehr bullisch. Die US-Banken sind sogar auf den höchsten Stand seit April 2011 ausgebrochen. Auch der Blick auf die unten stehende Chartgalerie zeigt, dass die Aufwärtstrends intakt sind.

Lesen Sie im aktuellen Nebenwerte Investor, wie wir uns konkret in diesem Markt positionieren und lernen Sie ausführlich recherchierte und besonders aussichtsreiche Nebenwerte kennen.
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