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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Mittwoch, 28. November 2012

Der General Standard Index sendet ein Aufbruchssignal

Liebe Leser,

beim aktuellen Blick auf die Aktienindizes drängt sich uns unweigerlich eine Situationsbeschreibung auf, die stark an den Beginn zahlreicher Asterix & Obelix-Filme erinnert: "Es begab sich zu einer Zeit, in der alle Indizes am Ausbruch auf neue Jahreshochs scheiterten. Alle Indizes? Nein, nicht alle! Ein kleiner unbeachteter deutscher Nebenwerteindex konnte den Kopf aus seiner bullischen Seitwärtskonsolidierung herausstrecken und die höchsten Kurse seit März 2011 erreichen."
Es handelt sich hierbei um den General Standard Kursindex, der 84 Werte des entsprechenden Börsensegmentes beinhaltet. Im General Standard sind vor allem kleine und mittlere Unternehmen gelistet, die bzgl. Mindestkapital und Stückvolumen nicht den Anforderungen des Prime Standard entsprechen. Dessen ungeachtet unterliegen diese Unternehmen aber den Pflichten des Regulierte Marktes. In der vergangenen Woche zählten zu den stärksten Werten des General Standard Kursindex beispielsweise Bijou Brigitte, Allgeier Holding, Sto oder Heiler Software. Verfolgt man die Entwicklung des GS-Index parallel zu der des DAX zurück, so stellt man tatsächlich fest, dass dem Nebenwerte-Index eine gewisse Vorreiterrolle zugesprochen werden kann. Beispiele dafür sind der September 2006, als die GS-Werte vor dem DAX den Bullentrend fortgesetzt hatten oder der Januar 2012, als die Bodenbildung deutlich vor dem DAX abgeschlossen wurde. Auch im März/April 2009 - an der Trendwende nach der Finanzmarktkrise - reagierten die GS-Werte außerordentlich dynamisch.
Was heißt das nun für die aktuelle Entwicklung? Nun - eine solche Vorläuferfunktion ist natürlich keineswegs in Stein gemeißelt und wir würden auch nicht Haus und Hof darauf verwetten, dass DAX und co. auch diesmal folgen. Nichtsdestotrotz messen wir dem Ausbruch des GS-Index eine klare Signifikanz zu. Auch der weiter starke EUR/USD sowie die bislang bullische Korrektur der US-Indizes stimmen uns positiv. Ebenso wie die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, die eine Eskalation im Gazastreifen noch einmal verhindern konnte. Per saldo stellt sich die Lage für uns positiv dar, sodass Rücksetzer bei Qualitätswerten Kaufchancen sind.



Lesen Sie im aktuellen Nebenwerte Investor, wie wir uns konkret in diesem Markt positionieren und lernen Sie ausführlich recherchierte und besonders aussichtsreiche Nebenwerte kennen.
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