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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Samstag, 01. Juni 2013
Der Markt wartet auf Mario Draghi und den US-Arbeitsmarktbericht
Liebe Leser,
die Aktienmärkte haben sich vergangene Woche nicht so recht aus ihrer Deckung hervorgewagt und setzten weder ihre Korrektur fort, noch starteten sie eine Gegenbewegung. Die Anleger sind sich über den Kurs der US-Notenbank nicht im Klaren und befürchten, dass die Fed ihr QE3 auslaufen lässt. Diese Befürchtung wurde am Freitag durch einen überraschend stark erholten Einkaufsmanager-Index in Chicago verstärkt, da dieser mit 58,7 Punkten deutlich über der Prognose von 50,0 Punkten lag, damit den höchsten Wert seit März 2012 erreichte und - vor allem - eine Besserung der Konjunktur anzeigt. Es wurde mittlerweile in allen Börsenmedien zigfach durchgekaut, dass eine bessere Konjunktur ein Ende der staatlichen Liquiditätsspritzen zur Folge hat. In diesem Zusammenhang werden die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi nach der Leitzinsentscheidung am Donnerstag sowie die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sehr spannend werden. Denn Bernanke misst der Entwicklung des US-Arbeitsmarktes eine zentrale Bedeutung hinsichtlich seiner Entscheidung bei. Die mittelfristig wichtigste Frage ist aber, ob der Aktienmarkt auch ohne die "Krücke Liquidität" weiterlaufen kann und sich der Börsenbulle bescheiden mit einem einsetzenden konjunkturellen Aufschwung zufrieden geben würde. Ein ermutigendes Zeichen kommt hier vom zyklischen Automobilsektor, der massiv angesprungen ist. Wenn sich dieses Muster durchsetzt, Zykliker verstärkt gesucht werden und damit aktiv auf eine Konjunkturerholung gesetzt wird, hat der Aktienbulle gute Chancen, bald auch ohne Krücke zurechtzukommen.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
die Aktienmärkte haben sich vergangene Woche nicht so recht aus ihrer Deckung hervorgewagt und setzten weder ihre Korrektur fort, noch starteten sie eine Gegenbewegung. Die Anleger sind sich über den Kurs der US-Notenbank nicht im Klaren und befürchten, dass die Fed ihr QE3 auslaufen lässt. Diese Befürchtung wurde am Freitag durch einen überraschend stark erholten Einkaufsmanager-Index in Chicago verstärkt, da dieser mit 58,7 Punkten deutlich über der Prognose von 50,0 Punkten lag, damit den höchsten Wert seit März 2012 erreichte und - vor allem - eine Besserung der Konjunktur anzeigt. Es wurde mittlerweile in allen Börsenmedien zigfach durchgekaut, dass eine bessere Konjunktur ein Ende der staatlichen Liquiditätsspritzen zur Folge hat. In diesem Zusammenhang werden die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi nach der Leitzinsentscheidung am Donnerstag sowie die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sehr spannend werden. Denn Bernanke misst der Entwicklung des US-Arbeitsmarktes eine zentrale Bedeutung hinsichtlich seiner Entscheidung bei. Die mittelfristig wichtigste Frage ist aber, ob der Aktienmarkt auch ohne die "Krücke Liquidität" weiterlaufen kann und sich der Börsenbulle bescheiden mit einem einsetzenden konjunkturellen Aufschwung zufrieden geben würde. Ein ermutigendes Zeichen kommt hier vom zyklischen Automobilsektor, der massiv angesprungen ist. Wenn sich dieses Muster durchsetzt, Zykliker verstärkt gesucht werden und damit aktiv auf eine Konjunkturerholung gesetzt wird, hat der Aktienbulle gute Chancen, bald auch ohne Krücke zurechtzukommen.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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