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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 09. Juni 2013
Die Bullen melden sich nach EZB-Sitzung und US-Arbeitsmarktbericht wieder zurück
Liebe Leser,
die Börsenwoche wurde dominiert von der europäischen sowie indirekt auch von der amerikanischen Notenbank. Schauen wir uns also die Nachrichtenlage und vor allem die Reaktion der Anleger darauf genauer an.
Am Donnerstag gab EZB-Präsident Mario Draghi bekannt, dass er nicht an der Zinsschraube drehen wird und der Leitzins demzufolge bei 0,5 Prozent festgeschrieben bleibt. Draghi gab zudem keine Hinweise auf weitere Lockerungsmaßnahmen, was in einer ersten Marktreaktion negativ aufgefasst wurde und zu einem Abverkauf führte. Während jedoch der DAX an diesem Tag sehr schwach schloss, vollzogen die US-Börsen einen astreinen Intraday-Umkehrtag, was natürlich positiv war. An der New Yorker Börse (NYSE) wurden an diesem Tag mit knapp 800 Millionen Aktien zwar nicht überdurchschnittlich viele Papiere gehandelt. Aber 84 Prozent des gehandelten Volumens war "Kaufvolumen", was dem Umkehrtag einen gewissen Nachdruck verleiht. Tags zuvor betrug das NYSE- Abwärtsvolumen 88 Prozent, wobei die Put-Call-Ratio (ein Angstbarometer) mit 1,18 bzw. 1,16 am Vortag erhöhte Angstwerte anzeigte. Die Bären haben also zumindest kurzfristig einiges an Pulver verschossen.
Die bullische Gegenbewegung wurde dann am Freitag durch die US-Arbeitsmarktdaten gestützt. Diese wirkten in der Hinsicht "beruhigend" auf die Anleger, dass sie nicht mit einem zu raschen Ende des QE3 rechnen müssen. Da die Marktreaktion auf die wichtigen Nachrich-ten also per Saldo positiv ausfiel, sollten die Aufwärtskräfte weiter dominieren.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
die Börsenwoche wurde dominiert von der europäischen sowie indirekt auch von der amerikanischen Notenbank. Schauen wir uns also die Nachrichtenlage und vor allem die Reaktion der Anleger darauf genauer an.
Am Donnerstag gab EZB-Präsident Mario Draghi bekannt, dass er nicht an der Zinsschraube drehen wird und der Leitzins demzufolge bei 0,5 Prozent festgeschrieben bleibt. Draghi gab zudem keine Hinweise auf weitere Lockerungsmaßnahmen, was in einer ersten Marktreaktion negativ aufgefasst wurde und zu einem Abverkauf führte. Während jedoch der DAX an diesem Tag sehr schwach schloss, vollzogen die US-Börsen einen astreinen Intraday-Umkehrtag, was natürlich positiv war. An der New Yorker Börse (NYSE) wurden an diesem Tag mit knapp 800 Millionen Aktien zwar nicht überdurchschnittlich viele Papiere gehandelt. Aber 84 Prozent des gehandelten Volumens war "Kaufvolumen", was dem Umkehrtag einen gewissen Nachdruck verleiht. Tags zuvor betrug das NYSE- Abwärtsvolumen 88 Prozent, wobei die Put-Call-Ratio (ein Angstbarometer) mit 1,18 bzw. 1,16 am Vortag erhöhte Angstwerte anzeigte. Die Bären haben also zumindest kurzfristig einiges an Pulver verschossen.
Die bullische Gegenbewegung wurde dann am Freitag durch die US-Arbeitsmarktdaten gestützt. Diese wirkten in der Hinsicht "beruhigend" auf die Anleger, dass sie nicht mit einem zu raschen Ende des QE3 rechnen müssen. Da die Marktreaktion auf die wichtigen Nachrich-ten also per Saldo positiv ausfiel, sollten die Aufwärtskräfte weiter dominieren.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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