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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 01. August 2013
Die Entwicklung der Sektoren spricht für einen intakten Haussetrend
Liebe Leser,
viele Marktteilnehmer beklagen sich zur Zeit über eine "hochnervöse" Börse. Dies ist nachvollziehbar, wenn man sich anschaut, dass Aktien wie K+S, Rheinmetall, Rational oder Stratec Biomedical wegen schlechter Nachrichten kompromisslos abverkauft werden. Diese "Blitz-Korrekturen" sind aber nur die eine Seite der Medaille und wie wir finden, nicht die wichtigste. Denn auf der anderen Seite haussieren zyklische Branchen wie Automobil, Bau, Industrie und Grundstoffe. Wie Sie unserer Sektoren-Rangliste entnehmen können, besetzen diese Zykliker die Plätze eins bis vier der stärksten Branchen des letzten Monats. Im Gegenzug sind die Nichtzykliker Pharma, Nahrungsmittel und Versorger auf den Schlussplätzen zu finden. Die Interpretation des Sektorenverhaltens lässt also regelrecht lehrbuchmäßig den Schluss zu, dass der Aufwärtstrend an der Börse übergeordnet intakt ist. Diese Einschätzung wird eindrucksvoll vom US-Transportindex bestätigt, der heute sogar ein neues Allzeithoch markierte. Die US-Banken stehen auf dem höchsten Stand seit 4 Jahren und stoßen damit "in das gleiche Horn". Der Blick nach China, wo sowohl der Leitindex als auch der Einkaufsmanagerindex positive Signale aussenden, stimmt ebenfalls optimistisch. Ein wichtiger Treiber der robusten Aktienmärkte sind natürlich die Aussagen der Europäischen und US-amerikanischen Notenbanken, wonach die Zinsen weiterhin niedrig bleiben und die Konjunktur noch stützen sollen. Unter dem Strich zeigt sich die Börse also freundlich, hat jedoch die Tendenz, schlechte Unternehmensnachrichten gezielt abzustrafen.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
viele Marktteilnehmer beklagen sich zur Zeit über eine "hochnervöse" Börse. Dies ist nachvollziehbar, wenn man sich anschaut, dass Aktien wie K+S, Rheinmetall, Rational oder Stratec Biomedical wegen schlechter Nachrichten kompromisslos abverkauft werden. Diese "Blitz-Korrekturen" sind aber nur die eine Seite der Medaille und wie wir finden, nicht die wichtigste. Denn auf der anderen Seite haussieren zyklische Branchen wie Automobil, Bau, Industrie und Grundstoffe. Wie Sie unserer Sektoren-Rangliste entnehmen können, besetzen diese Zykliker die Plätze eins bis vier der stärksten Branchen des letzten Monats. Im Gegenzug sind die Nichtzykliker Pharma, Nahrungsmittel und Versorger auf den Schlussplätzen zu finden. Die Interpretation des Sektorenverhaltens lässt also regelrecht lehrbuchmäßig den Schluss zu, dass der Aufwärtstrend an der Börse übergeordnet intakt ist. Diese Einschätzung wird eindrucksvoll vom US-Transportindex bestätigt, der heute sogar ein neues Allzeithoch markierte. Die US-Banken stehen auf dem höchsten Stand seit 4 Jahren und stoßen damit "in das gleiche Horn". Der Blick nach China, wo sowohl der Leitindex als auch der Einkaufsmanagerindex positive Signale aussenden, stimmt ebenfalls optimistisch. Ein wichtiger Treiber der robusten Aktienmärkte sind natürlich die Aussagen der Europäischen und US-amerikanischen Notenbanken, wonach die Zinsen weiterhin niedrig bleiben und die Konjunktur noch stützen sollen. Unter dem Strich zeigt sich die Börse also freundlich, hat jedoch die Tendenz, schlechte Unternehmensnachrichten gezielt abzustrafen.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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