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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Freitag, 19. Juli 2013
Uncle Sam zieht wieder!
Liebe Leser,
General Electric mischt so ziemlich in jedem Bereich mit, den man sich vorstellen kann: Infrastruktur, Verkehr, Energie, Bau, Finanzen, Medizin- und Elektrogeräte. Also ist es nur konsequent, dass Auftragslage und Ausblick des Mischkonzerns, die am Freitag bekanntgegeben wurden, von der Finanzwelt mit Argusaugen begutachtet werden und als Gradmesser der amerikanischen Konjunktur gelten. Und es gab gute Nachrichten! Denn im zweiten Quartal verbuchte GE einen Auftragsrekord von $ 223 Mrd, wobei v.a. in den USA das Geschäft mit einem Auftragszuwachs von 20 Prozent boomte. Im zweiten Halbjahr könnte es sogar noch besser laufen und die Marge soll weiter steigen. Laut Aussage von CEO Jeff Immelt bleiben die aufstrebenden Märkte robust und Europa stabilisiert sich, bleibt aber herausfordernd. Es sieht also tatsächlich so aus, als ob die USA wieder in ihre gewohnte Rolle als Zuglokomotive der Weltwirtschaft zurückfinden.
Der US-Transportation-Index, der ebenfalls sehr konjunktursensibel ist, weil nur transportiert werden kann, was zuvor produziert wurde und nachgefragt wird, erreichte am Freitag sogar ein neues Allzeithoch. Die US-Banken erreichten den höchsten Stand seit fast 5 Jahren. Molltöne kommen jedoch aus China, wo der Leitindex den Kopf wieder hängen lässt und noch einen tragfähigen Boden sucht. Der dritte große "Gelddrucker", Japan, zieht allerdings weiter nach oben. China hat also derzeit an Gewicht auf den Finanzmärkten eingebüßt und die Anleger schauen in die USA und nach Japan, wo die Lage gut aussieht.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
General Electric mischt so ziemlich in jedem Bereich mit, den man sich vorstellen kann: Infrastruktur, Verkehr, Energie, Bau, Finanzen, Medizin- und Elektrogeräte. Also ist es nur konsequent, dass Auftragslage und Ausblick des Mischkonzerns, die am Freitag bekanntgegeben wurden, von der Finanzwelt mit Argusaugen begutachtet werden und als Gradmesser der amerikanischen Konjunktur gelten. Und es gab gute Nachrichten! Denn im zweiten Quartal verbuchte GE einen Auftragsrekord von $ 223 Mrd, wobei v.a. in den USA das Geschäft mit einem Auftragszuwachs von 20 Prozent boomte. Im zweiten Halbjahr könnte es sogar noch besser laufen und die Marge soll weiter steigen. Laut Aussage von CEO Jeff Immelt bleiben die aufstrebenden Märkte robust und Europa stabilisiert sich, bleibt aber herausfordernd. Es sieht also tatsächlich so aus, als ob die USA wieder in ihre gewohnte Rolle als Zuglokomotive der Weltwirtschaft zurückfinden.
Der US-Transportation-Index, der ebenfalls sehr konjunktursensibel ist, weil nur transportiert werden kann, was zuvor produziert wurde und nachgefragt wird, erreichte am Freitag sogar ein neues Allzeithoch. Die US-Banken erreichten den höchsten Stand seit fast 5 Jahren. Molltöne kommen jedoch aus China, wo der Leitindex den Kopf wieder hängen lässt und noch einen tragfähigen Boden sucht. Der dritte große "Gelddrucker", Japan, zieht allerdings weiter nach oben. China hat also derzeit an Gewicht auf den Finanzmärkten eingebüßt und die Anleger schauen in die USA und nach Japan, wo die Lage gut aussieht.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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