|
Information zum Blog
Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Archiv
2 Beiträge
Februar 20143 Beiträge
Januar 20143 Beiträge
Dezember 20133 Beiträge
November 20134 Beiträge
Oktober 20132 Beiträge
September 20135 Beiträge
August 20133 Beiträge
Juli 20134 Beiträge
Juni 20134 Beiträge
Mai 20133 Beiträge
April 20134 Beiträge
März 20133 Beiträge
Januar 20132 Beiträge
Dezember 20123 Beiträge
November 20124 Beiträge
Oktober 20123 Beiträge
September 20123 Beiträge
August 20125 Beiträge
Juli 20124 Beiträge
Juni 20121 Beitrag
Mai 20123 Beiträge
März 20124 Beiträge
Februar 20124 Beiträge
Januar 20123 Beiträge
Dezember 20115 Beiträge
November 20114 Beiträge
Oktober 20114 Beiträge
September 20114 Beiträge
August 20111 Beitrag
Juli 20111 Beitrag
Mai 20112 Beiträge
April 20113 Beiträge
März 20113 Beiträge
Februar 20114 Beiträge
Januar 20114 Beiträge
Dezember 20108 Beiträge
November 2010
Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
Kategorie: Allgemein |
0 Kommentare
Freitag, 03. Mai 2013
Die Liquiditässchwemme gewinnt das Armdrücken gegen die Konjunkturentwicklung - schon wieder.
Liebe Leser,
man kann seinen Hals momentan noch so weit um die Ecke strecken und mit höchster Akribie versuchen, die vorhandenen Puzzleteile zusammenzusetzen um das Geheimnis zu lüften, ob die Ausbrüche der US-Indizes auf neue Allzeithochs nachhaltig oder eine gewaltige Bullenfalle sind.
Aber woran könnte man eine belastbare Einschätzung festmachen? An den schwächeren Konjunkturdaten aus China, die Mitte April den ersten Fehlausbruch auf neue Allzeithochs in den USA verursachten? An der hartnäckigen Rezession in Südeuropa, die sich gerade in Frankreich, der weltweit fünftgrößten Wirt-schaftsnation, immer weiter zuspitzt? Oder wählt man doch lieber die bullische Variante und orientiert sich an den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für April? Schaut man sich den Auslöser der jüngsten Kursrallye an so wird jedoch schnell klar, dass etwaige Konjunkturaussichten nicht der Treiber sind, sondern die Hausse immer noch von frischer Liquidität genährt wird. Denn die Aktienmärkte setzten ihren Anstieg erst fort, als am 23. April Spekulationen bzgl. einer Zinssenkung der EZB aufkamen. Diese ist nun erfolgt und an den Märkten gab es kein "Sell the news", sondern weitere Kursgewinne, was bullisch zu werten ist. Ich glaube man braucht - und kann - den Markt an dieser Stelle nicht zu verstehen, sondern muss versuchen möglichst objektiv zu beobachten, was er macht. Und das was er macht ist, auf neue Allzeithochs auszubrechen. Demzufolge bleibt der Aufwärtstrend im großen Bild intakt und es bleibt momentan nur, seine Investmententscheidungen danach auszurichten.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
man kann seinen Hals momentan noch so weit um die Ecke strecken und mit höchster Akribie versuchen, die vorhandenen Puzzleteile zusammenzusetzen um das Geheimnis zu lüften, ob die Ausbrüche der US-Indizes auf neue Allzeithochs nachhaltig oder eine gewaltige Bullenfalle sind.
Aber woran könnte man eine belastbare Einschätzung festmachen? An den schwächeren Konjunkturdaten aus China, die Mitte April den ersten Fehlausbruch auf neue Allzeithochs in den USA verursachten? An der hartnäckigen Rezession in Südeuropa, die sich gerade in Frankreich, der weltweit fünftgrößten Wirt-schaftsnation, immer weiter zuspitzt? Oder wählt man doch lieber die bullische Variante und orientiert sich an den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für April? Schaut man sich den Auslöser der jüngsten Kursrallye an so wird jedoch schnell klar, dass etwaige Konjunkturaussichten nicht der Treiber sind, sondern die Hausse immer noch von frischer Liquidität genährt wird. Denn die Aktienmärkte setzten ihren Anstieg erst fort, als am 23. April Spekulationen bzgl. einer Zinssenkung der EZB aufkamen. Diese ist nun erfolgt und an den Märkten gab es kein "Sell the news", sondern weitere Kursgewinne, was bullisch zu werten ist. Ich glaube man braucht - und kann - den Markt an dieser Stelle nicht zu verstehen, sondern muss versuchen möglichst objektiv zu beobachten, was er macht. Und das was er macht ist, auf neue Allzeithochs auszubrechen. Demzufolge bleibt der Aufwärtstrend im großen Bild intakt und es bleibt momentan nur, seine Investmententscheidungen danach auszurichten.
Viel Erfolg wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
- Nächster Beitrag:
Das Kaufsignal wurde auf breiter Front bestätigt - Voriger Beitrag:
Der Fehlausbruch zeigt aus Intermarket-Sicht Brisanz
bewerten | 2 Bewertungen |